Allein sein und bleiben?

Zitat von Ebony:

Wenn du dich gerne darauf reduzieren lässt, bitte.
Zölibatär zu leben soll, deiner Meinung nach, eine Herausforderung sein, das lese ich zumindest heraus?
Ähnlich der Frage, wie kann man jahrelang ohne Partner leben.
Es gibt im Leben andere Ansätze als sich um S. usw. zu drehen, wenn das deine entscheidende Frage zum echten Singleleben ist, dann hast du kaum etwas verstanden.

Zitat von Ebony:

Vielleicht etwas Dramatik rausnehmen und mehr sachlich bleiben.

Dann solltest du mal damit anfangen, anstatt um den heissen Brei zu reden!
Es ist mittlerweile mehr als nur durchschaubar, dass du offensichtlich nur das liest was du lesen möchtest und ausschließlich Fragen beantwortest, die auch beantworten möchtest! Mich persönlich stört das gar nicht.
Wenn man meint auf diese Art und Weise die Powerfrau geben zu können...dann nur zu Bitteschön...ich persönlich habe für deinen peinlichen Ich bin sooo unabhängig, frei und unendlich selbstbestimmt Möchtegernglücklich Auftritt, nach all dem was du hier schon abgelassen hast, allenfalls ein müdes Lächeln übrig. Mit diesen nicht zu Ende gedachten Parolen, kannst du vielleicht ein paar abgehalfterte Damen aus deiner Laufgruppe beeindrucken... Mit gestandenen und wirklich selbstbestimmten Macher - Frauen die wirklich wissen wo sie stehen und wie Welt sich wirklich dreht, scheinst du offenbar nicht kommunizieren zu können bzw. wollen. Womöglich hast du solche Damen noch nicht getroffen, weshalb dir dafür die Erfahrung und somit auch die notwendige Flexibilität fehlt!
Am lächerlichsten ist es jedoch wie du versuchst, klaren Erläuterungen (die du hingegen selbst immer wieder einforderst) auszuweichen und dich stattdessen darauf konzentrierst jemanden die Worte im Mund umzudrehen und beim Gesprächspartner irgendwas hinein zu interpretieren versuchst, nur um auf die eigentlichen Fragegestellung möglichst NICHT einzugehen!

Ich wiederhole daher noch einmal..
Das du weder Partnerschaft, noch Affären oder ONS brauchst, denke ich haben wir alle nun ausreichend zur Kenntnis genommen und verstanden.
Ich möchte von dir speziell daher nur eine Frage beantwortet haben:
Lebst du nun aus Überzeugung bzw. aus religiösen Gründen in S. Hinsicht Enthaltsam oder hast du irgendwann festgestellt, dass du schon immer und generell kein Bedürfnis nach S. Kontakt, einschließlich Zuwendung durch Küssen oder Streicheln hast?
Und bitte nicht wieder eine Predigt darüber halten, dass es auch noch etwas anders ausser S. im Leben gibt, denn das denke ich wissen alle hier und sollte inzwischen ausreichend klar sein!
Achja und wenn du die Frage NICHT beantworten willst, dann wäre es super wenn du das auch genauso deutlich sagst, wie du es auch in anderen Fällen tust

Tesa, für mich liest sich dein Text, dass du ein Problem mit deiner Befürfnisbefriedigung hast.
Nur haben wir beide unterschiedliche Wünsche auf dem Schirm.
Während du vieles daransetzen würdest, einen Partner zu haben, ist mir das schlichtweg egal, ich behaupte sogar, hinderlich.
Ich mag in meinem Haus, Menschen nur in begrenzten Zeiträumen, um mich herum zu haben.
Dennoch lasse ich jedem seine Wünsche.
Ich möchte nur aufzeigen, dass ein Leben als Single, nicht unbedingt schlecht sein muss.
Hilfe denen geben, die in dieser Situation sind, vielleicht frisch Single geworden sind.
Ich war bisher der Meinung auch darum ginge es in diesem Thread.
Ca 90 % der Teilnehmer versuchen diese Lebensform schlecht zu machen, immer wieder auf Notstände hinzuweisen, das macht für mich kaum Sinn.

Miss Lilly,
Sorry, du bist provokant unterwegs, Antworten zu erhalten, bei dieser Form der Fragestellung?
Diese Art der Herausforderung finden auf meinem Boden keine Wurzeln, Sorry.

Zitat von Ebony:

Ca 90 % der Teilnehmer versuchen diese Lebensform schlecht zu machen, immer wieder auf Notstände hinzuweisen, das macht für mich kaum Sinn.

Sinn macht es keinen. Das stimmt. Sinn würde es nur machen, wenn man dann was ändern könnte.

Ich glaube nicht, dass Leute hier auf Notstände hinweisen. Die meisten reden einfach nur darüber, wie es ihnen geht.

Ich mag diese Situation nicht. In allen anderen Lebenslagen ändere ich das, was mir nicht passt. Nur in der Beziehungsfrage bin ich vom Außen abhängig. Bin der Situation hilflos ausgeliefert (damit meine ich, dass ich jemand bin, der aktiv ist und sich schwer tut, Dinge einfach hinnehmen zu müssen, weil er sie nicht beeinflussen kann)

Ich denke es gibt bei dem Thema nicht richtig oder falsch, besser oder schlechter.

@solea ich kann deine Gedanken nachvollziehen.

Mir geht es ähnlich. Ich habe mich nach meiner letzten Trennung ganz bewusst entschieden erstmal eine ganze Zeit unbemannt zu bleiben.
Ich wollte rausfinden, was mein Anteil an den gescheiterten Beziehungen war. Habe mich damit beschäftigt, was ich überhaupt will, und ganz wichtig, was ich in einer Partnerschaft zu bieten hätte.

Das Projekt: ich lerne allein zufrieden oder sogar glücklich zu sein ist jetzt abgeschlossen.

Ich weiß überhaupt nicht mehr, ob ich nochmal eine Beziehung möchte, mir fehlt nichts.
Säkks? Nö, nicht wirklich.

Sicherlich kommt es auch drauf an, in welchem Alter und in welcher Lebensphase man sich befindet.

Was für mich das Wichtigste ist: Ich habe mich aus dieser Abhängigkeit befreit, dass mein Leben nur Sinn macht, wenn ich einen Partner habe.

Und dieses Gefühl von Freiheit ist es, was für mich unbezahlbar ist.

Und vielleicht denke ich übermorgen oder nächstes Jahr wieder anders, und wünsche mir dann einen Partner. Nobody knows

Natürlich bin ich nicht immer gut drauf, bin manchmal traurig usw. das hat aber nichts mit meinem Single Leben zu tun.

Es wurde hier geschrieben, dass es in der Natur des Menschen liegt, sich binden zu wollen usw.
Ja, um sich fortzupflanzen sicherlich.

Na ja, so verschieden die Menschen, so verschieden die Ansichten.

Im Endeffekt zählt doch nur, dass jeder zu dem steht, was für ihn richtig ist.

Hallo, Cla-Pe,

vielen Dank für Deinen Beitrag.

Ja, das Gefühl der Freiheit, der Unbelastetheit, der freien Selbstbestimmung kenne ich auch, und ich schätze es auch.

Und ja, wahrscheinlich hat es mit mir selbst zu tun, wenn es mir nicht so gut geht.

Eine Frage, die ich mir stelle, ist: wenn meine Gedanken in Richtung eines männlichen Gegenübers wandern, ist der Grund dann nur der Wunsch nach Ablenkung von mir selbst?

Eine weitere Frage: differieren die Gründe, aus denen Männer und Frauen auch unseren Alters einen Partner wünschen, sehr stark? (Das wäre nämlich für mich ein Grund, Abstand zu nehmen).

Schön, dass es Dir gut geht, Cla-Pe Viele Grüße! solea

Zitat von Ebony:

Miss Lilly,
Sorry, du bist provokant unterwegs, Antworten zu erhalten, bei dieser Form der Fragestellung?
Diese Art der Herausforderung finden auf meinem Boden keine Wurzeln, Sorry.

Wie vorhersehbar du doch bist .........alles was dir nicht in den Kram passt ist natürlich provokant ...du hast erwähnt das die Sichtweisen einer gewissen Userin Übelkeit in dir verursachen...Ich kann deinen Texten mittlerweile noch nicht einmal mehr eine gewisse Provokation abgewinnen, sondern sie lediglich eine erbärmliche Wirkung hinterlassen.
Und das ist keine Provokation, sondern schlicht meine Meinung, die du natürlich bitte ignorierst...
So wie du alles ignorierst wofür dein Intellekt offensichtlich keine Argumente mehr hat...

Zitat von Cla-Pe:

Das Projekt: ich lerne allein zufrieden oder sogar glücklich zu sein ist jetzt abgeschlossen.

Ich weiß überhaupt nicht mehr, ob ich nochmal eine Beziehung möchte, mir fehlt nichts.
Säkks? Nö, nicht wirklich.

Daccord

Zitat von Cla-Pe:

Was für mich das Wichtigste ist: Ich habe mich aus dieser Abhängigkeit befreit, dass mein Leben nur Sinn macht, wenn ich einen Partner habe.

So ist es, sich die Laune, noch mehr sein Leben verderben zu lassen, nur weil man keinen Partner hat?
Wenn man froh und Glücklichsein an einem anderen Menschen fest macht?
Das ist für mich, ich schätze auch für dich, ungesund.
Genau das wollte ich aufzeigen, dass es eben auch anders geht, dass man Zufriedenheit erlangen kann, auch, manchmal vielleicht, sogar, als Single.

Zitat von solea:

Eine Frage, die ich mir stelle, ist: wenn meine Gedanken in Richtung eines männlichen Gegenübers wandern, ist der Grund dann nur der Wunsch nach Ablenkung von mir selbst?

Eine weitere Frage: differieren die Gründe, aus denen Männer und Frauen auch unseren Alters einen Partner wünschen, sehr stark? (Das wäre nämlich für mich ein Grund, Abstand zu nehmen).

Also bei mir, war das so! Ob es bei dir so ist, weiß ich natürlich nicht...

Zu deiner 2. Frage, ganz klares JA
Es genügt aber, wenn du dich mit deinen Gründen beschäftigst.
Wenn du dir klar bist, was du willst und wie du in einer eventuellen Beziehung sein willst, wirst du ähnlich denkende Männer anziehen.
Theoretisch

Ne im Ernst, es ist wirklich so, dass man das anzieht, was man selbst ausstrahlt.

Mein Grund, warum ich (vielleicht) gerne nochmal eine Beziehung hätte ist, dass ich einfach neugierig bin, ob meine Theorien und Weisheiten, die ich im Laufe der letzten 2,5 Jahre in Bezug auf Partnerschaft entwickelt habe, einen Praxistest standhalten

Ich gehöre zwar nicht zu deiner Altersklasse, dennoch teile ich deine Gedanken zu, sagen wir 90%.
Je länger du Single bist, das ist zumindest meine Erfahrung, umso mehr wertschätzt du diesen Zustand.

Das ist, wenn man es jahrelang kennt, nur sehr schwer abzugeben.
Diese Selbstständigkeit, zu machen, wofür die eigenen Möglichkeiten reichen, ohne jemanden zu informieren, oder noch schlimmer um grünes Licht zu bitten.
Das ist etwas, unter anderem, was den Single einfach einzigartig macht.

Zitat von Cla-Pe:

Mein Grund, warum ich (vielleicht) gerne nochmal eine Beziehung hätte ist, dass ich einfach neugierig bin, ob meine Theorien und Weisheiten, die ich im Laufe der letzten 2,5 Jahre in Bezug auf Partnerschaft entwickelt habe, einen Praxistest standhalten

*kicher*

lass mich in dem Fall bitte unbedingt teilhaben!

Hmmm, irgendwie scheint sich ja doch herauszukristallisieren, dass Zufriedenheit mit dem Alleinsein eine Typfrage ist.

Es scheint bei den Alleinlebenden vier Vertreter zu geben:

1. Alleine unglücklich aber auch nicht bereit für etwas Neues (c'est moi)
2. Alleine unglücklich und daher nur aus Bedürftigkeit auf eine Beziehung aus
3. Alleine zufrieden aber doch eher Beziehungsmensch (gemeinsame Reisen, Kuscheln, S., Unterstützung)
4. Alleine vollkommen oder überwiegend zufrieden und nicht bereit, dies gegen eine Beziehung zu tauschen

Ich denke, bis auf Typ 2 kann man doch alles akzeptieren. Ach, selbst Typ 2 muss nicht schlimm enden, wenn man es schafft, diese Bedürftigkeit innerhalb der Beziehung wieder abzulegen. Ist aber natürlich nicht gerade der Königsweg.

Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe, Se x, und Zärtlichkeit. Auch, wenn man keine Partnerschaft braucht...

Ich bin alleine zufrieden, aber auch ich wünsche mir das. Darum gehts doch gar nicht, kein Mensch kann sich davon frei sprechen.

Es geht doch darum, ob man sich genau damit abfinden kann, dass man dieses Loch nicht füllen kann.

Die Antwort lautet Nein, egal wie ausgefüllt das Leben ist.

Trotzdem kann man zufrieden leben, auch wenn dieses Bedürfnis unbefriedigt bleibt.

Leute in der Partnerschaft sind auch nicht immer glücklich. Die haben halt ganz andere Probleme, teilweise ja auch gerade durch die Partnerschaft bedingt

Für mich persönlich ist in letzter Zeit auch das größere Problem, dass ich starke Selbstzweifel bekommen habe.

Wenn man als Single eigentlich jederzeit eine kriegen würde, wäre das Leben sicher besser mit dem Gefühl

Zitat von solea:

Eine Frage, die ich mir stelle, ist: wenn meine Gedanken in Richtung eines männlichen Gegenübers wandern, ist der Grund dann nur der Wunsch nach Ablenkung von mir selbst?

Ich persönlich denke, dass genau das Gegenteil der Fall ist und du dir nicht Ablenkung von dir selbst wünschst, sondern eine Art Antwort auf deiner selbst bzw auf dein Sein suchst. Und das ist meiner Meinung nach auch vollkommen normal und gesund, da selbst der überzeugteste Single (ich war auch mal Single) ja nun nicht komplett ohne jede Art von Beziehungen lebt. Denn überall wo Menschen auftauchen (selbst wenn sie sich nur miteinander kurz unterhalten) entsteht eine gewisse Beziehung und mag sie auch noch so kurz und selbstbestimmt gewählt sein.
Auch Singles haben zum Beispiel Freunde, die sie sich in Regel selbst ausgesucht haben und sich in deren Anwesenheit somit gut fühlen. Wäre es nämlich tatsächlich so, dass der Mensch sich selbst und vollkommen allein genügen würde, dann würde er sich den Aufwand Freundschaften zu pflegen, ja doch gar nicht machen. Denn auch in Freundschaften muss man gewisse Kompromisse machen und eine gewisse Anpassungsfähigkeit mitbringen..
In der Regel sucht sich jeder Mensch (auch ein Single) seinen Job selbst aus und wenn er dort nicht nur sein Wunschgehalt erhält, sondern auch das menschliche Klima dort stimmt, dann dürfte es wohl keiner dreisten Mutmaßung entsprechen, dass ihm die Arbeit (die er selbstbestimmt gewählt hat) persönlich nur noch mehr Freude bereitet.
Und selbst wenn er sich sozialen Projekten widmet (beispielsweise alten Menschen im Altenheim vorliest), dann tut er das, weil es ihn auf eine gewisse Art schlicht und ergreifend erfüllt.
Folglich ist es für mich, insbesondere aus der rein logischen Perspektive betrachtet, ein absoluter Irrglaube bzw. schon eine Art Selbstbetrug, wenn Menschen allgemein ( also vollkommen unabhängig davon ob sie Single sind oder nicht) glauben, dass ein Gefühl echter innerlicher Erfüllung gänzlich ohne andere Menschen möglich ist.
Mit anderen Worten: Nur weil wir hierzulande die Möglichkeit haben uns die Menschen aussuchen zu können, von denen wir uns (auch wenn nur auf bestimmte Zeit) abhängig machen wollen, das noch lange nicht heißt, dass wir auf ganzer Linie und in allem Bereichen unseres Lebens tatsächlich unabhängig voneinander sind!

Und das geht schon in der Arbeitswelt los:
Wenn ich zum Beispiel ein Angestellter von vielen bin und meine Konkurrenten über die exakt gleiche Qualifikation, das selbe Geschlecht und auch das Alter verfügen wie ich, was meinst du dann, nach welchen Maßstäben wird dann wohl entschieden wer den Job bekommt?!
Ich bin zum Beispiel beruflich selbstständig und auf den ersten Blick in der glücklichen Postion mir meine Kunden selbst aussuchen zu können. Dennoch, wenn meine Konkurrenz die gleiche Qualität, den gleichen Preis, das selbe Geschlecht und auch die gleiche Entfernung des Kunden zum Geschäft aufweist, nach welchen Maßstäben entscheidet der Kunde dann wohl, von wem er dann die Dienstleistung in Anspruch nimmt?

Ergo: Wir ALLE sind auf eine gewisse Art Dienstleister und Kunde in einer Person...
Fazit: Echtes Glück und Erfüllung besteht für mich darin ÜBERHAUPT irgendeine eine Antwort auf mich und meine eigene Persönlichkeit zu bekommen. Und nur weil das so ist bin und ich mich an MENSCHEN binden will, heißt das noch lange nicht das ich nicht OHNE sie leben und existieren kann...

Zitat von Cla-Pe:

Mein Grund, warum ich (vielleicht) gerne nochmal eine Beziehung hätte ist, dass ich einfach neugierig bin, ob meine Theorien und Weisheiten, die ich im Laufe der letzten 2,5 Jahre in Bezug auf Partnerschaft entwickelt habe, einen Praxistest standhalten

Da stimme ich zu, wenn man anfängt sich mit den Dingen zu beschäftigen, erst aufgrund einer Trennung, dann will man irgendwann wieder in Handeln ins Erleben kommen. Dazwischen kann aber gerne einige Zeit ins Land gehen.

Und gelebte Beziehung bietet Raum für eigenes Wachstum. Wachstum macht glücklich, dass zeigt uns bereits die Natur und die Tierwelt. Für mich gibt es keinen Druck mehr in einer Beziehung zu sein und das hat mich ein stückweit zufriedener gemacht. Nicht weil ich es endlich geschafft habe, dem Singlesein mehr schöne Seiten abzugewinnen, sondern einfach weil ich mich nicht mehr darum drehe.

Zitat von Tuvalu123:

Für mich gibt es keinen Druck mehr in einer Beziehung zu sein und das hat mich ein stückweit zufriedener gemacht. Nicht weil ich es endlich geschafft habe, dem Singlesein mehr schöne Seiten abzugewinnen, sondern einfach weil ich mich nicht mehr darum drehe.

Das ist sehr richtig.
Ich kann noch einen Schritt weitergehen, für mich haben sich im Singleleben tatsächlich auch mehr schöne Seiten gezeigt als mit einem Partner.
Es kommt einfach darauf an, wo man im Leben steht, seine Prioritäten setzt und auf was man sein Augenmerk richtet.