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Allein sein und bleiben?

Heffalump
Immer dieses Offtopic in anderer Leute Thema

Zitat:
Viele, die hier angeblich überzeugte Singles sind, haben mindestens einen beep-Partner

Fernglas oder wie, von Flensburg bis Garmisch Einblick in jedes Fenster? Nannte man früher Beobachter - heute würde man wohl Neidhammel sagen
Zitat:
oftmals muss man mehr geben, denn einen Partner zu lieben heißt eben, ob es Euch gefällt oder nicht, auch mal zurückzustecken und sich zurückzunehmen. Das will heutzutage niemand mehr, darum verkrüppelt die Gesellschaft und Beziehungen sind im Grunde Geschichte.

Giftnatter
Gibt bestimmt im www ein Ablästerforum für solche verkannte Beziehungsmuffel

05.09.2020 11:34 • #1711


A
Zitat von Corbian:
Es geht um das Geben und Nehmen in der Partnerschaft. Um das Teilen in der Partnerschaft. Um das gemeinsame Leben. Um das tiefe Gefühl ein Individuum aber auch ein Teil eines Ganzen zu sein. Zu geben und zu nehmen. Zu verzichten, Kompromisse einzugehen, sich mit einer anderen Person auseinander zu setzen, manchmal klein bei zu geben und manchmal mehr zu bekommen als man gegeben hat.

Und warum bist du hier`?
Zitat von GinaFelicitas:
Und was macht dann so ein überzeugter Single in einem Trennungsforum wo es um Beziehungen geht, wenn meist auch um kaputte?

Schauen, was er sich erspart.
Zitat von CL4P-TP:
Mal ein verrückter Gedanke. Sollte nicht jeder selbst am Besten wissen, ob er / sie glücklich mit der aktuellen Situation ist?


Die meisten machen sich was vor!

05.09.2020 11:36 • #1712


A


Allein sein und bleiben?

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MissLilly
Zitat von Corbian:
Man ist in einer Beziehung nicht abhängig vom anderen. Man will eine Beziehung nicht um vom anderen bespasst zu werden. In einer Beziehung geht es um geben und nehmen.


Genau das geben, nehmen und Abhängigkeit sind die Schlagworte die gleichwohl die Probleme von Singles als auch die von liierten Menschen ausmachen.
Lange bin auch ich dem Irrglauben verfallen, dass eine gesunde und tragfähige Beziehung (egal welche) sich nur in einem jeweils ausgeglichenen Geben und Nehmen entwickeln kann und dabei unabhängig zu bleiben bzw. zu sein, der Schlüssel zu wahrem Glück ist!

Heute und nach einigen Erfahrungen aus denen sich u. a auch eine tiefe Selbstreflexion speist, sehe ich das ganze vollkommen anders.
Zum einem habe ich erkannt, dass der erste Fehler im System, meine falsche Interpretation von Unabhängigkeit war. Denn für viele ist Unabhängigkeit gleichbedeutend mit Eigenständigkeit. Das ist allerdings ein fataler Fehler, denn absolut NIEMAND ist vollkommen unabhängig auf dieser Welt!
Das Ganze fängt schon mit bzw. bei dem lieben Geld an, um mal nur ein ganz einfaches Beispiel zu nennen.
Wenn die liebe Ebony zum Beispiel kein Geld hätte, um sich die Sportklamotten für ihre Laufgruppe leisten zu können oder für den Crement, den sie mit ihrer Visagistin schlürft hätte, dann müsste sie entweder n_ackt zur Laufgruppe rennen oder wäre auf die Spendierfreudigkeit ihrer Visagistin angewiesen! Wobei man sich fragen muss, ob die Visa ohne vorherige und bezahlte kosmetische Dienstleistung überhaupt mit dem Champus um die Ecke gekommen wäre?!
Folglich muss Ebony also arbeiten gehen, um sich dieses von IHR vermeintlich gewählte gesellschaftliche Leben leisten zu können. Wenn es aber keine Menschen geben würde die Firmen gründen würden, in denen auch andere Menschen von Umsätzen profitieren könnten, dann nützt Ebony weder ihr ganzes Wissen etwas, noch ihre ach so geliebte Single-Freiheit etwas. Nun gibt es aber offensichtlich eine Firma in der Ebony arbeitet und sie für die von ihr erbrachte Leistung in Form von Geld bezahlt.
Aber rund jetzt kommt es, ist Ebony letztlich auch nur eine von vielen und im Notfall jederzeit ersetzbar, weshalb auch eine Ebony dazu gezwungen ist, sich in bestimmten auch unangenehmen Dingen anzupassen bzw. nicht drum herum kommt, das ein oder andere aushalten zu müssen! Am Ende der Fahnenstange ist es also immer nur eine Frage der Wertigkeit, die darüber bestimmt in welchem Maße man sich wie bzw. einer Situation oder besser gesagt mit Menschen auseinandersetzt.
Demnach ist es nicht die Angst die vor einer Abhängigkeit die ein jeder von uns meint zu verspüren, sondern vielmehr die Angst vor der Eigenständigkeit! Angst davor das die Eigenständigkeit (dazu gehört nunmal auch unsere Persönlichkeit) von anderen Menschen abgelehnt werden könnte und das noch bevor wie sie überhaupt richtig zum Ausdruck gebracht hat.

Entsprechend passiert dann das hier:
Zitat von Corbian:
Doch in dieser Generation und Gesellschaft sind viele nie zufrieden mit dem was sie haben. Ständig sind sie auf der Suche nach was Besserem.


Menschen verlieben sich anfänglich (oder auch wenn sie nur bloß nur mit anderen zutun haben wollen) nicht in die Persönlichkeit eines Menschen, sondern allenfalls in dessen Verhalten ihnen gegenüber und dieser Zustand hält so lange an, je nachdem wie lange man von diesem Verhalten positiv profitiert.
Der Fehler dabei allerdings gemacht wird ist, dass man übersieht, dass der Teil unserer tiefsten Persönlichkeit angeboren und hingegen unser Charakter eine lebenslange Fortentwicklung darstellt, die auf bewussten Entscheidungen basiert, von der wir uns irgendwann nicht mehr freisprechen können, dass wir darauf keinen Einfuss haben oder hatten.
Damit will ich sagen, dass wenn man beabsichtigt sein Leben und Liebesleben mit nur einer Person, sein leben lang auszuleben, dann sollte man sich auch bewusst machen, dass das nur dann klappen kann, wenn man auch dazu bereit ist, diesen einen Menschen auch sein ganzes Leben lang kennenlernen zu wollen.
Und das mit all seinen Höhen und Tiefen, Ecken und Kanten!
Das soll nun nicht bedeuten, dass man stumpf jegliche Verletzung die daraus entstehen kann, stillschweigend ertragen oder verzeihen muss und auch nicht sofort flüchten, sobald es mal schwierig wird.
Die echte und unbeschreiblich tiefe Liebe besteht für mich nicht darin, dass mein Partner mich so liebt wie ich bin (mit den berühmten Ecken und Kanten), sondern so wie ich sein will und mich dementsprechend darin fördert und unterstützt! Denn die Persönlichkeitsentwicklung eines Mensch hält praktisch sein ganzes Leben lang an!
Wenn ich bedenke was ich mir mit 20 alles vorgestellt habe, dann unterscheidet sich das ein oder andere ganz massiv von dem was ich heute darüber denke und auslebe.

Entsprechend zeigt auch diese Wahrheit hier deutlich auf :

Zitat von Corbian:
Sie wollen, sind aber nicht bereit zu geben. Orientieren sich an den anderen wie die Lemminge und stehen nie zu ihren Gefühlen, weil sie diese nicht zulassen wollen. Bauen Mauern um sich vor dem zu schützen, was sie am meisten wollen.

Zitat von Corbian:
Andere wiederum greifen nach allem was sich ihnen bietet, brauchen es solange es ihnen gut tut und werfen es weg. Andere grätschen rücksichtslos in Beziehungen.


...das selbst der, der sich bemüht auf das ausgewogene Geben und Nehmen zu achten, dabei aber letztlich auch nur auf das Konto der Ausgewogenheit fixiert ist, am Ende auch nur enttäuscht und frustriert zurückbleiben kann.

Meinem Mann sagte ich nach 6 Jahren und der seiner Zeit andauernden Krise einem Gespräch einmal wörtlich:
Mein Liebe zu dir hat keinen Kontostand, weil in der Welt in der ich lebe, es für mich nicht darauf ankommt wieviel ein jeder von uns zu geben hat, sondern wie intensiv, aufrichtig und aus Überzeugung jemand ausschließlich das gibt, was er auch am BESTEN geben kann. Und da spielt es für mich keine Rolle, ob du auf den gleichen Feldern wie ich gleich viel gibst, sondern es mir persönlich viel wichtiger ist, dass selbst wenn es auch nur ein Feld ist, welches du frei und authentisch mit Geben besetzten kannst, genau das mit all deiner ganzen Hingabe und Intensität tust!

Somit kann ich mich auch diesem Zitat hier nur anschließen, insbesondere dem fett gedruckten Teil des Satzes:
Zitat von Corbian:
sich mit einer anderen Person auseinander zu setzen, manchmal klein bei zu geben und manchmal mehr zu bekommen als man gegeben hat.


Genau darum geht es, nämlich sich ungeachtet des Verhaltens eines anderen Menschen, sich mit ihm intensiv auseinanderzusetzen und sich damit in aller erster Linie selbst bzw. den eigenen Werten gegenüber treu, loyal und integer zu bleiben bzw. es zu sein.

Hierzu, wie ich finde mal ein ganz passendes Zitat:
Integrität ist mit selbstauferlegten Verpflichtungen und Grenzen verbunden, die definieren wer wir sind:
Die Ziele und Werte, die uns am Herzen liegen, die Grenzen die wir nicht überschreiten und was wir, selbst wenn es hart auf hart käme, in keinem Fall tun würden!
Es mag zwar wie eine Verurteilung klingen, aber man könnte auch die Auffassung vertreten, dass es umso stärker an Integrität mangelt, je geringer unser Differenzierungsgrad ist!
Es liegt also an der fortlaufenden Entwicklung, über wie viel Integrität wie tatsächlich konkret verfügen.
Das wiederum hängt von der Stärke des stabilen und insbesondere flexiblen Selbst ab sowie davon, wieviel man erreichen will. Flexibel hat, so wie es hier leider oft verstanden wird, nichts mit einem ethischen Wolkenkuckucksheim zu tun, sondern bedeutet, dass man wieder auf den Pfad zurückkehrt, wenn man einmal davon abgekommen ist. Und das ungeachtet dessen ob ein anderer mir vergibt oder nicht. Man muss sich selbst vergeben, denn erst dann besteht die Möglichkeit darauf das auch der andere mir vergibt und somit beide Heilung erfahren können.

Zitat von Corbian:
Beziehungscoaches machen Geschäfte mit der Sehnsucht dieser Menschen. Bücher und Ratgeber überall und für alles.


Auch das habe ich alles durch und auch ziemlich viel Kohle dafür verbrannt.

Einzig und allein ein Satz einer Paartherapeutin war es, der ziemlich erhellend und mir persönlich endgültig die Augen öffnete, indem sie sagte: ,,MissLilly, wie viel Unabhängigkeit brauchen sie denn noch in ihrem Leben, bis sie erkennen können, dass es genau das ist was sie NICHT wollen ?!
Und genau das ist... Es ist der Wunsch und vielmehr die Fähigkeit zur emotionalen Abhängigkeit, die darüber entscheidet wie lange und erfüllend eine Beziehung zwischen zwei Mensch anhalten kann.
Und das funktioniert eben nur dann wenn man das auch vollkommen authentisch und angstfrei will!

05.09.2020 11:42 • x 3 #1713


C
Uwi-Bärchen, dass du mit meinem Beitrag nichts anfangen kannst, war klar.

Musst du auch nicht und jede Antwort, die ich dir jetzt geben könnte, wär sinnlos, da wir beide auf verschiedenen Planeten leben.

Ich kenne dich nicht persönlich und weiß nicht, ob du tatsächlich so bist wie du hier rüberkommst, aber ein Austausch mit dir macht mir keinen Spaß, weil du nicht mal ansatzweise bereit bist ein klitzekleines Stückchen von deinem selbstgewählten Elend abzuweichen.

Echt schade...

05.09.2020 11:43 • x 2 #1714


Tukan
Ich für mich definiere eine Beziehung nicht als Geben und Nehmen. Denn im besten Falle sucht man sich einen Menschen aus, dessen Zusammenspiel seiner individuellen Eigenschaften man nicht nur im ersten Moment interessant findet, sondern von Grund auf schätzt. Das Beste, was der Beziehungspartner also tun kann, ist, sich schlichtweg nicht oder jedenfalls nicht in seinem Wesen zu ändern. Kochen und die Wohnung aufräumen kann man im Zweifel selbst. Wenn das nicht der Fall ist, ich diese Eigenschaften also nicht oder nicht mehr sehe, sehe ich auch nicht, was mir der Beziehungpartner stattdessen geben könnte. Für manch einen z. B. mag als Ersatz das mehr oder weniger häufige Rüsseln ein Highlight der Beziehung sein; für mich spielt das aber umso weniger - bis gar keine - Rolle mehr, umso weniger ich jemanden für seine Eigenschaften schätze.

05.09.2020 11:59 • x 1 #1715


E
Zitat von Baerchenuwe:
Kein Kind, kein Mann, kein Fplus-Freund, keine Affäre, kein gar nichts. Und wenn sich die Menschen DAS mal vor Augen halten, dann sind sie keine Singles. Single sein heißt allein sein. Nichts nebenbei haben, auch keinen Partner haben, keine Familie, nichts.

Ja, die Diskussion hatte ich schon öfter hier. Es stimmt. Ich bin alleine schon an meine Kinder sehr gebunden, aber es gibt ja auch den Begriff 'Single mit Kind'. Die diversen Affärchen sehe ich nicht im Gegensatz zu meiner Single-Definition. Jeder hat doch Freunde, und ich gehe halt mit zwei von denen ins Bett. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn ein Single-Mann mit seinem besten Freund in den Urlaub geht und ab und zu in den P uff ist er ja auch immer noch Single.
Aber klar: Eine Definitionsfrage. Da ich auch lange Zeit in Beziehungen war, merke ich aber den Unterschied deutlich. Die Single-Freiheiten, die z.B. @Ebony so schön beschreibt, genieße ich auch. Keiner mit dem man absprechen muss, was man am Wochenende macht, wo man in den Urlaub hin fährt, ob man laut schnarcht oder nicht. Das ist schon schön. Meine Kinder sind ja groß und machen oft ihr eigenes Ding. Eine richtige Partnerschaft- vielleicht sogar mit gemeinsamem Haushalt, kann für viele sehr erfüllend sein. Aber es heißt auch Abstriche machen. Die Eigenheiten des anderen aushalten, seine Unordnung oder Ordnung ertragen, Kompromisse machen.
Es kann aber auch im schlimmsten Fall heißen, keinen eigenen Raum mehr einzunehmen und nur noch Dinge so zu machen, wie es der andere will, damit es nicht zu anstrengend wird. So habe ich das leider erlebt und knabbere noch eine Weile dran, so dass für mich persönlich, die Nachteile einer 'echten' Paarbeziehung überwiegen.
Egal ob ich mich jetzt echter Single nennen darf oder nicht - ich finde den Beziehungsstatus im Moment für mich gut und wünsche mir im Moment keine romantische Zweierbeziehung. Von mir aus, nennt mich Mingle, aber dann bin ich halt glücklicher Mingle.
Ich habe übrigens einige 'echte' Singles als Freunde. Aber ich muss zugeben, dass die weitgehend unglücklich mit ihrem Status sind - sie sind nicht freiwillig Single und auch unfreiwillig kinderlos. Gerade daran knabbern gerade die Frauen sehr, aber auch ein Single-Mann in meinem Freundeskreis wäre sehr gerne Papa geworden - und sicher ein sehr guter. Natürlich haben die auch Tage, wo sie die Welt verfluchen - gerade Sonntags, wenn alle Pärchen Zeit für sich wollen, und sie alleine zu Hause sind. Aber auch diese Menschen unterstellen anderen keine Beziehungsunfähigkeit oder Egoismus. Sie sehen ja die glücklichen Paare im Bekanntenkreis und gönnen denen auch ihr Glück. Ab und zu sind sie halt einfach traurig, weil es irgendwie nicht geklappt hat mit der längerfristigen Verpaarung. Und alle sind sie irgendwie auf der Suche - mal mehr aktiv mal weniger.
Und das bin ich eben nicht. Von mir aus kann es so bleiben.

05.09.2020 12:16 • x 1 #1716


A
Zitat von Tukan:
mag als Ersatz das mehr oder weniger häufige Rüsseln ein Highlight der Beziehung sein;

Das kann man überall finden, dafür muss man keine Beziehung eingehen.... sich u.U. mit einem Menschen herumplagen, der gar nicht zu einem passt.

05.09.2020 12:17 • x 1 #1717


A
Zitat von Baerchenuwe:
Beziehungen sind immer ein Balanceakt zwischen Geben und Nehmen, oftmals muss man mehr geben, denn einen Partner zu lieben heißt eben, ob es Euch gefällt oder nicht, auch mal zurückzustecken und sich zurückzunehmen.


Das hast du schön auswendig gelernt.
Apotheken Rundschau?
Stand das da drin?

Uwe, du bist ein Kleinkind , das die Ikea Montageanleitung studiert und im Schneidersitz vor den ganzen Schrauben und Brettern hockt.

Du könntest auch du selbst sein, was zwar nun mal deine Chancen bei den Frauen auf ein Minimum reduziert, aber das wäre eine Möglichkeit mal zumindest für Dich selbst aus dem Quark zu kommen.

05.09.2020 12:18 • x 1 #1718


A
Zitat von Anker1:
Uwe, du bist ein Kleinkind


Wie oft willst du ihm das eigentlich noch schreiben, lieber Anker1?

05.09.2020 12:20 • #1719


Heffalump
Zitat von Angi2:
Wie oft willst du ihm das eigentlich noch schreiben

Fruchtet nicht, man kann Brachflächen nicht bestellen ohne genug Gülle rein zu pumpen

05.09.2020 12:23 • #1720


A
Zitat von Tukan:
Ich für mich definiere eine Beziehung nicht als Geben und Nehmen.


Gilt auch für mich, ich möchte in einer Beziehung nicht geben und auch nicht nehmen, ich möchte, dass beide einfach frei und glücklich ihr Leben leben.
Leider ist mir so ein Mensch noch nie begegnet.

Keiner wollte mich frei leben lassen und jeder sah es als Desinteresse, wenn ich ihm die Freiheit ließ.

05.09.2020 12:24 • x 2 #1721


A
Zitat von Angi2:

Wie oft willst du ihm das eigentlich noch schreiben, lieber Anker1?


Die Frage ist ja eher warum genau Du auf meine an Uwe gerichteten Nachrichten reagieren musst und das so häufig.

Bist du so eine Art Moderator?

05.09.2020 12:25 • x 2 #1722


MissLilly
Zitat von T4U:
Fruchtet nicht, man kann Brachflächen nicht bestellen ohne genug Gülle rein zu pumpen


05.09.2020 12:25 • #1723


A
Zitat von Anker1:

Die Frage ist ja eher warum genau Du auf meine an Uwe gerichteten Nachrichten reagieren musst und das so häufig.

Bist du so eine Art Moderator?

Ich sehe nicht, dass ich häufig auf deine Beiträge reagiert habe....

Ich sehe aber, dass du dich scheinbar um jeden Preis durchsetzen willst oder möchtest du jemanden nachhaltig vorführen, andere immer wieder mit der Nase darauf stoßen, dass dieser user.........was auch immer ist?

Lieber Anker1, ein Tip von mir...lies doch die Beiträge von diesem user nicht, dann musst du dich nicht echauffieren. Ist das nicht auch leicht kindisch zunennen`?:wink: (ich bin übrigens kein Moderator )

05.09.2020 12:28 • #1724


E
Zitat von Anker1:
Die Frage ist ja eher warum genau Du auf meine an Uwe gerichteten Nachrichten reagieren musst und das so häufig.

Bist du so eine Art Moderator?

Das ist jetzt total offtopic, aber aus Dir werde ich so gar nicht schlau. Manchmal finde ich Deine Beträge wirklich klug und gut und dann rutscht es auch wieder ins Arrogante. Aber das ist sicher Tagesform-abhängig.
Jedenfalls finde ich es nicht so hilfreich, Menschen, die offensichtlich mit der Welt als solche hadern, als Kleinkinder bei Ikea zu bezeichnen. Vielleicht habe ich darauf auch empfindlicher als sonst reagiert, weil ich gerade gestresst von Ikea bin

05.09.2020 12:32 • x 2 #1725


A


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