Affaire wurde mehr und jetzt aus

08.06.2016 11:29 • #91

Kleiner Gast genau man sollte nur aus Liebe heiraten, was auch leider auf der ganzen Welt nicht immer der Fall ist. Es gibt nämlich leider überall auf der Welt Frauen die einen Mann nur heiraten damit sie finanziell abgesichert sind. Die guten Ehefrauen sollen natürlich ihren Anteil bekommen, es gibt halt aber auch Ehen wo der Mann die Kinder versorgt, den Haushalt schmeißt u.s.w. und trotzdem darf er zahlen. Ich finde es auch nicht fair wenn man den Partner nach der Hochzeit nicht mehr beachtet und nur noch von seinem Geld lebt, das meine ich damit und nix anderes. Ich kenne übrigens ein paar Frauen die auf ihren Unterhalt verzichtet haben, würde ich genauso machen da es nix schlimmeres gibt als Abhängigkeit.

08.06.2016 11:34 • #92

Eine Frau die ihr Leben lang den Haushalt schmiss sehe ich mit den gleichen Respekt an, wie eine Frau, die für das Wohl ihrer Kinder arbeitet und vieles nicht erleben kann, weil sie die Kinder in den Hort schicken musste oder muss.

Es gibt auch da kein Falsch oder Richtig.

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Affaire wurde mehr und jetzt aus

08.06.2016 11:41 • #93

Brooke das sehe ich auch so, nur wenn eine Frau all das verweigert nicht mal arbeiten will, die Kinder vernachlässigt und alles am Mann hängen bleibt finde ich schon dass ihr dann zumindest so lange nix zu steht bis sie wenigstens arbeiten geht, oder das erfüllt was du schon geschrieben hast.

08.06.2016 11:41 • x 1 #94

@mondperle,
du schreibst da oben, Frauen heiraten nur, damit sie finanziell abgesichert sind. So ein Unfug.
Der Mann sagt doch auch Jaaaa!
Wie soll das sonst gehn?!

Gerade in jungen Jahren heiratet man aus Liebe.

Verheiratete sind zufriedener, leiden seltener an Depressionen und der Se.. ist besser.

08.06.2016 11:44 • #95

bleistift ich habe nicht geschrieben dass alle Frauen so sind, aber die gibt es halt leider auch. Klar heiraten auch viele aus Liebe aber halt leider nicht alle.

08.06.2016 11:46 • #96

Mondperle, solche und ähnliche Fälle gibt es natürlich und sind mir ebenso bekannt. Jedoch sind diese nicht die Mehrheit. Wäre sehr schlimm, wenn es so wäre!
Auf Unterhalt verzichten kann man natürlich. Aber wer macht das schon? Die Frauen, die vorher den Job aufgegeben und notfals einen 400 EUR Job haben? Doch wohl nicht, denn dann würde der Staat dem Stolz das Ende machen. Verständlicherweise!
Und ansonsten nur die, die selbst genug verdienen.
Oder und da greife ich in der Erfahrungskiste - meine Schwester, die sage und schreibe auf 60 EUR verzichtet hat.
So viel mehr verdiente der Exgatte. Hätte jedoch der Unterschied größer ausgefallen, hätte sie nicht nein gesagt. Aber so - Papierkram und lohnt halt nicht. Klang aber recht großzügig und stolz! Sie will keinen Unterhalt! Nur die wenigsten wußten, dass die Rede von 60 EUR war......
Fälle wo der Vater die Kinder versorgt und trotzdem zahlt, kenne ich nicht. Mag irgendwelche Ausnahmefälle geben, aber ansonsten muss auch die Mutter Unterhalt leisten, wenn die Kinder beim Vater bleiben.
Zumindest in Deutschland.

08.06.2016 11:53 • x 1 #97

Zitat:
ich habe nicht geschrieben dass alle Frauen so sind, aber die gibt es halt leider auch.

Und selbst da hatte der Mann die Wahl!
Mein Geschäftskollege hat vor ein paar Jahren ein langbeiniges blutjunges Wunder geheiratet.
War sein Wunsch, bekam das war er wollte. Inklusive Shoppingtours der Dame
Beide übrigens zufrieden und kommen auf ihre Kosten!
Und wäre es nicht so, dann ab zum Scheidungsrichter.

08.06.2016 11:58 • #98

Zum Glück ist das nicht die Mehrheit . Geht ja aber auch leider manchen Frauen so.Unterhalt an die Kinder zahlt er dann nicht mehr da sie bei ihm bleiben soweit ist er und sein Anwalt schon gekommen, aber an die Ex Frau die nicht arbeiten will muss er Taschengeld zahlen und das die vollen 40 % Momentan wohnen sie ja noch zusammen führen aber getrennte Haushalte bis alles geklärt ist, das Geld was er ihr für die Kinder gibt, gibt sie für sich selbst aus.Sie hat ihm sogar schon ins Gesicht gesagt dass er sie früher geliebt hat und heute an sie zahlen darf.

08.06.2016 12:07 • #99

Dann ist dein Freund ein Großverdiener, wenn er die Kinder versorgt und noch Trennungsunterhalt im Stande zu zahlen ist..
Das ist nun mal im Sinne des Staates, weil sonst muss der Steuerzahler ihr zahlen, sprich HartzIV.
Warum er jetzt das Geld für die Kinder gibt, wo er doch selbst diese versorgt, ist mir ein Rätsel!
40% Taschengeld? Kinder versorgt er und Wohnmöglichkeiten auch seine?
Da fürchte ich - entweder bist du falsch informiert oder er weiß nicht besser.

08.06.2016 12:09 • #100

Es ist gar nicht so selten, dass die Frauen versorgt sein wollen. Bei der Ex meines Guten ist es genauso. Kinder bekommen, danach kein Bock auf Arbeiten, nur ein paar Stündchen die Woche. Scheidung, Kinder im Wechselmodell, er zahlt Unterhalt an sie. Die damalige Abmachung war, zu Hause bleiben, bis Kinder 3 Jahre sind. Mehr arbeiten - fällt ihr im Leben nicht ein. Lebt sich gut auf seine Kosten. Er geht weiter für sie arbeiten. Aber was ist jetzt die Gegenleistung der Frau? Wäscht sie noch seine Wäsche, putzt sie das Haus, kocht sie usw.... Aber diese Dinge hat sie auch schon in der Ehe ungern gemacht. Und wenn man sich so umhört, gibt es viele Frauen, die sich gern darauf ausruhen.

08.06.2016 12:09 • #101

@kleinergast und Mondperle,

also es wird ja eher später geheiratet, weil die Frauen studieren und erst bereit sind, wenn sie sichere Jobs ausüben.

Jo, mein Nachbar auch! Er hatte wohl auch die Wahl!

Er 49, sie 44, ausgetauscht hat er seine Frau für eine 29 jährige Blondine mit breitem Becken.

Wie sich das weiter entwickelt, keine Ahnung, da diese Frau Kinder will und er nicht mehr, seine sind 21 und 18

08.06.2016 12:10 • #102

Zitat von kleinerGast:
Dann ist dein Freund ein Großverdiener, wenn er die Kinder versorgt und noch Trennungsunterhalt im Stande zu zahlen ist..
Das ist nun mal im Sinne des Staates, weil sonst muss der Steuerzahler ihr zahlen, sprich HartzIV.
Warum er jetzt das Geld für die Kinder gibt, wo er doch selbst diese versorgt, ist mir ein Rätsel!
40% Taschengeld? Kinder versorgt er und Wohnmöglichkeiten auch seine?
Da fürchte ich - entweder bist du falsch informiert oder er weiß nicht besser.

Trennungsunterhalt muss er zahlen und auch anteilig an sie für die Kinder.

08.06.2016 12:20 • x 1 #103

Zitat:
Trennungsunterhalt muss er zahlen und auch anteilig an sie für die Kinder.

Normal schmiesst man die Einnahmen in einem Topf und rechnet aus, wer was bekommt.
Und wenn die Kinder bei ihm bleiben, werden sie in seinem Töpchen dazugerechnet. Was übrig bleibt, bekommt sie als Trennungsunterhalt und das auch nicht ewig.
Es gibt Richtlinien und Zahlen, die vorgegeben werden. Wenn man jedoch von 40% spricht, obwohl er ja der Alleinversorger der Kinder ist, dann muss man annehmen, dass er ein Großverdiener ist und das nicht zu knapp!

08.06.2016 12:21 • #104

bleistift genau so sollte es sein, ich könnte das gar nicht auf andere Kosten leben, man muss ja kein Großverdiener sein aber mein Geld will ich schon selbst verdienen.

08.06.2016 12:23 • x 3 #105

Während des Trennungsjahres greift die 3/7 - 4/7-Regelung, Trennungsunterhalt ist Pflicht. Danach ist es vorbei mit der lebenslangen Versorgung von Partnern (Ausnahme: Langzeitehen oder wichtige andere Gründe, die sehr eng gesteckt sind).

Als Geliebte oder neue Partnerin würde ich meinem Objekt der Begierde sagen, dass er diese finanziellen Dinge mit seiner Nochfrau zu klären hat und mich zufrieden damit lassen soll. Es geht nämlich erst einmal nur die beiden etwas an!

Außerdem würde ich mich auch nicht völlig auf die Aussagen meines AM verlassen, was den Zustand der Ehe vor oder nach der Affäre betrifft. Da wird einfach viel zu viel gelogen, um selber im besseren Licht dazustehen. Das betrifft vor allem die Männer/Frauen, die aus diffusen Gründen noch mit ihrem Ehepartner zusammenleben (natüüüüüürlich längst wie Bruder und Schwester! ).

Ansonsten gehören zu einem vereinbarten Ehemodell immer zwei. Ich werde hellhörig, wenn mit Auftauchen einer Affäre plötzlich das ganze Eheleben ja eigentlich nie so gewollt gewesen war. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln: Wenn es nicht passt, dann ändert man das. Ansonsten sollte man nicht rumquaken!

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