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Affäre mit meiner Jugendliebe - kann das gut gehen?

E
@whynot60
Auch ich erlebe eher, dass Affären häufig zu Beziehungen führen.
Aber genauso oft eben auch nicht.
Sicher gibt es die glückliche Geliebte. Ich kenne keine, aber vorstellbar. Liebt man sich aber innerhalb einer Dreiecksbeziehung ohne konkrete Perspektive auf eine relativ zeitnahe Lösung der Situation ist damit unglaublicher Schmerz verbunden.
Nur davor wird gewarnt.
Mehr nicht.
Zumindestens von meiner Seite.

14.02.2018 06:30 • x 4 #466


M
@whynot60

Ich bin da 100% bei dir und Ich habe das genauso aufgefasst, wie du es geschrieben hast. Merke aber auch, dass dadurch dass ich vor meiner Abschlussprüfung stehe, leicht durch den Wind bin und meine Antworten auch verwirrend sind. (Für mich)

Ich stehe das wie Du, dass das SW-Denken vorherrscht.

Geisteszustandsländer? Achherje dann bin ich mit den ganzen verwirrten zusammen, das wäre nix für mich

14.02.2018 07:09 • x 1 #467


A


Affäre mit meiner Jugendliebe - kann das gut gehen?

x 3


D
Zitat von Salamander:
@Dummda2

Das kannst du ja so sehen und äußern. Es gibt aber sicherlich viele Menschen, die das (durchaus zurecht) anders beurteilen.

Stehlen widerspricht auch meinem persönlichen Wertesystem. Ich hätte aber kein Problem damit, jemanden zu kennen, der in einer bestimmten Situation aus bestimmten (mir nachvollziehbaren Gründen, z.B. Hunger oder Angst) stiehlt.
So wie die TE die Angst ihrer Affäre vor einer Trennung nachvollziehen kann. Kann ich auch: Um meine Kinder jeden Tag um mich zu haben, würde ich einiges riskieren, verbrennen, aushalten und verbiegen, weil ich es schlicht nicht aushalten könnte, sie eine oder zwei Wochen lang nicht zu sehen, da kann ich mir gleich das Herz rausreißen.

Natürlich würde ich dieser Person versuchen, einen anderen Lösungsweg zu zeigen. Und natürlich kann diese Person meine Vorschläge ablehnen.

Mein Wertesystem sagt mir aber auch, dass jeder Mensch in der Einzigartigkeit seines Daseins wertvoll ist und ich deswegen kein Recht habe, mich aus der komfortablen Position meines eigenen Daseins heraus, zum Richter über dessen Entscheidungen aufzuschwingen.



.



Ich glaube, Du verstehst mich nicht ganz. Ein Wertesystem bedeute nicht, dass es starr ist und automatisch zu Verurteilungen führt (bei mir). Wenn jemand etwas macht, was nicht meinem Wertesystem entspricht, dann nehme ich das zunächst mal wahr. Für jedes Handeln gibt es eine Motivation und die interessiert mich auch. Diese kann durchaus eine Erklärung abgeben, die ich nachvollziehen kann.

Es gibt jedoch zwei Perspektiven, nämlich die des handelnden und die des Geschädigten. Das Plädoye für das Handeln muss auch den verursachten Schaden beinhalten.
Nimm den Menschen der stiehlt, weil er Hunger hat. das ist durchaus nachvollziehbar. Aber erstens ist Stehlen imme rnicht falsch und vor allem ist ja einem Dritten ein Schaden entstanden. Die Diskussion oder Betrachtung sollte also nicht da aufhören, wo man den eigenen Verstoß erklärt/ rechtfertigt. Es geht um die gemeinsame Auseinandersetzung und Würdigung aller Beteiligten. Genau das vermisse ich jedoch oft.

Natürlich kann man hoffen, dass andere verstehen, warum man so gehandelt hat, obwohl es an sich nicht in Ordnung war. Aber es gibt keinen Anspruch darauf. Genauso wie einer meint, dass die Gründe das Handeln rechtfertigen, können andere es auch anders bewerten.
Mein Mann konnte sich wünschen, dass ich sein Verhalten verstehe. Aber weder hat er darauf ein Anrecht, noch dass ich meine grundlegende Ansicht darüber ändere. Wäre er immerfort der Ansicht, dass sein handeln richtig und zu rechtfertig ist, dann hätte ich ein Problem mit ihm.

Mir fällt halt auf, dass es mitunter eine große Bereitschaft gibt, Erklärungen all zu einfach zu akzeptieren, wenn es in den eigenen Kram passt oder gar das eigene Wertesystem zu verdrehen bis es ein beliebiger Haufen ist. das hat dann nichts mehr mit Toleranz oder so zu tun, sondern mit mangelnder Haltung. Mitunter sollte man schon genau hinterfragen, warum man bereit ist ein Fehlverhalten als richtig zu bewerten.

14.02.2018 09:40 • x 1 #468


K
@ Dummda2

Zitat:
Mir fällt halt auf, dass es mitunter eine große Bereitschaft gibt, Erklärungen all zu einfach zu akzeptieren, wenn es in den eigenen Kram passt oder gar das eigene Wertesystem zu verdrehen bis es ein beliebiger Haufen ist. das hat dann nichts mehr mit Toleranz oder so zu tun, sondern mit mangelnder Haltung. Mitunter sollte man schon genau hinterfragen, warum man bereit ist ein Fehlverhalten als richtig zu bewerten.


Das sehe ich als des Unheils Kern - wenn Geschehenes als ist halt passiert abtut und sich nicht
mit evtl. tiefer gehenden Beweggründen mehr zu beschäftigen gedenkt.
Sich immer wieder wegzudrehen, weil es bequemer ist, hat das eigene Wertsystem allerdings
ebenso im Griff, wie jemand, der wegen seines Wertesystem zu hinterfragen gedenkt - nur halt auf vollkommen unterschiedliche Wertesystem bauend.

Selbstschutz - schützen vor was? Vor dem eigenen Kram, der einem immer wieder auf die Füße
fällt? Diese Wertesysteme gibt es reichlich. Diese sind überall zu finden. Wie lange diese Art von
Wertesystem funktionieren wird, dem eigenen Kram immer wieder zu entfliehen versuchen - da
möchte ich nicht wissen, wenn es sich um den Kram Anderer handelt, die in die gleiche Situation
involviert sind.
Nach dem Du hast aber- Prinzip funktioniert das nicht - es braucht schon die Gedanken dazu
Ich habe allerdings auch! Denn - da bin ich überzeugt - Wertesystem können in beide Richtungen
führen und negative wie positive Wirkungen auslösen. Ich stehe eher auf positive Wirkungen, indem
der eigene positive wie negative Kram mit in die Waagschalen gelegt wird.

http://muster.daszitat.de/texte/es-inte ... ich-nicht/

Es interessiert mich nicht, was du....... ich will wissen, was...!

Das eigene Wertesystem wird auf eine Probe gestellt, weil das Es interessiert mich nicht!
einen Rückläufer darstellt, sich auf sich selbst zu besinnen und NICHT über Andere geurteilt
wird.

14.02.2018 10:35 • #469


S
Klar gibt es darauf keinen Anspruch.
Nur: wie willst du jemanden würdigen und einbeziehen, über den nichts bekannt ist?!

Wenn der vom Hungernden Bestohlene voll reich ist, ist es vielleicht nicht so schlimm. Wenn er selbst zu wenig hat, aber schon.

Wir wissen über die betrogene Freundin hier aber gar nichts. Vielleicht liebt sie ihren Freund gar nicht mehr und wäre gar glücklich, wenn es rauskäme und endlich zur Trennung. Vielleicht hat sie einen anderen. Vielleicht ist sie manipulativ.
Vielleicht liebt sie ihn auch sehr und ist völlig ahnungslos.
Wir wissen das alles nicht.
Da finde ich es doch schwer, einen Geschädigten zu berücksichtigen, ohne einen Schaden beziffern zu können.

Vermutlich passiert das deswegen in diesen Konstellationen auch eher selten.

14.02.2018 16:18 • x 2 #470


D
Hallo zusammen.

Ich habe die letzten Tage brav meine Füße stillgehalten und es klappt im Moment ganz gut.
Ich mache Handyfasten und schaue nur abends drauf bzw. benutze es nur abends eine halbe Stunde.
Das tut mir ganz gut und heute habe ich sensationell viel gearbeitet.
Die Kinder sind leider beide krank, sodass meine Nächte entsprechend kurz sind.
In solchen Augenblicken fällt einem doch wieder auf, warum für die Kindererziehung ZWEI Leute zuständig sein sollten *seufz*
Zum Glück habe ich so auch unter der Woche kaum Zeit, über ihn nachzudenken bzw kann die Gedanken ganz gut auf die Seite schieben.
Für das Wochenende habe ich leider noch nichts cor, aber ich denke, ich werde mich mit einer Freundin zuhause verabreden zum DVD gucken oder meine Eltern besuchen oder so.
Hoffe, ich kriege die Zeit gut rum.

14.02.2018 21:32 • x 4 #471


T
Ich muss dir meinen Respekt aussprechen. Anders als die meisten AF, die sich extrem auf das Objekt ihrer Begierde extrem fixieren, bleibst du bei dir und in deinem Leben. Finde ich Klasse! Hör bloß nicht auf damit.

14.02.2018 21:35 • #472


W
@quergeschossen

Danke Dir!
Ja, auch Völker bzw. Menschenschläge mit ihren entsprechenden Hintergründen haben ihre besonderen Verhaltensauffälligkeiten oder Verhaltenskreativitäten, wie man es heutzutage nennt. Durchaus vergleichbar mit einer Einzelperson.
Allerdings, was Affären betrifft, geht es in Deutschland immerhin noch humaner und erwachsener zu als etwa in Saudi-Arabien (obwohl das noch keine Auszeichnung sein muß, sondern nur eine Relativierung ist). Auch wenn ich mich des Verdachts nicht erwehren kann, daß es auch einen Islamismus ganz ohne jeden Islam gibt . Und was noch auffälliger ist, ist, daß sich dieses völlige Narrentum immer mehr und immer ungehinderter ausbreitet und zur Normalität zu werden droht, an der bald gar niemand mehr etwas Anstößiges oder Durchgeknalltes findet. Offenbar eine fortschreitende Infantilisierung, die keine Grenzen kennt. Und mit einigem Glück werden bald wieder einmal die Bösen und Entarteten und Andersnaturierten durch die Gassen getrieben von diesem widerlichen Mob.

@frischgeföhnt

Es ist halt nun einmal so, daß es in allen Bereichen des Lebens die verschiedensten Varianten gibt, manches glückt, anderes geht schief.
Es können ja ebensogut ganz normale Beziehungen völlig mißglücken, ohne daß dies mit einer Affäre irgend etwas zu tun hätte. (Wie es mir selber passiert ist.) Nur fallen Affären offenbar in eine ganz eigene Bewertungskategorie, aus welchen rätselhaften Gründen auch immer.

Was nun Dreiecksbeziehungen und den unglaublichen Schmerz, der damit verbunden ist, betrifft, möchte ich Dir etwas erzählen aus meinem eigenen Erfahrungsumfeld (und ich gebe mein Wort, daß es der Wahrheit entspricht).
Als ich mit meiner damaligen LG in einer Großstadt gelebt habe, hatten wir im Wesentlichen fünf eng mit uns befreundete Paare (wobei vor allem meine LG mit den jeweiligen Frauen befreundet war). Vorausschicken möchte ich, daß das nicht etwa asoziale Unterschicht war, sondern ganz normale bürgerliche Mittelschicht.
Bei vier von diesen fünf Paaren spielten Affären eine Rolle, auf unterschiedliche Weise.
In einem Fall hatte die Frau einen (ebenfalls verheirateten) Geliebten. Nachdem die Treffen in einem Stundenhotel offenbar nicht mehr so passend erschienen, haben sich die beide eine gemeinsame Wohnung genommen (zwecks der Treffen). Die Ehen der beiden (100% kann ich es allerdings nur für die Frau sagen, den Geliebten kannte ich nicht) wurden davon in keiner Weise berührt, nicht einmal in s....ller Hinsicht.
In einem anderen Fall beging die Frau hin und wieder einen Seitensprung (davon wußte ihr Mann auch).
In einem weiteren Fall war die Frau mit einem echt miesen und unmöglichen Mann verheiratet (ein typischer Intrigantenpolitiker). Eine Scheidung wagte sie nicht, weil der sie aufgrund seiner vielfältigen dubiosen Kontakte fertiggemacht hätte (Kinder gab es zudem auch). Die hatte so nebenher einen Geliebten, hatte mit ihrem Mann s...ell aber nichts mehr.
Im vierten Fall war die Frau mit einem zwar sehr gebildeten, aber dem Alk. nicht abgeneigten Mann verheiratet, es kam zu einer Affäre mit einem anderen, schließlich zur Scheidung und zum Zusammenleben mit dem vormaligen AM. Nach einigen Jahren, als die se...llen Aktivitäten offenbar deutlich nachgelassen hatten, hatte sie dann eine Affäre mit einem anderen (zur Trennung kam es deshalb aber nicht).
Was nun allen vier Fällen gemein war, ist, daß von unglaublichen Schmerzen weit und breit nichts zu vernehmen war. Eher noch war das Gegenteil der Fall.
Es scheint wohl darauf anzukommen, wo die Grenzen abgesteckt werden und wie die Dinge bewertet werden, natürlich auch, welche Bedürfnisse es allseits gibt. Eine Affäre muß jedenfalls nicht notwendig mit Schmerz verbunden sein.

@Mira_

Ach was, gerade mit den ganz Verwirrten kann es besonders lustig und kreativ sein!
Etwas mehr Mut und Zuversicht!

@Drakonie

Wie es scheint, bist Du ja auf einem guten Weg! Und wenn es Dir gelingt, etwaigen Löchern (wie an den Wochenenden) eine Zeitlang zu entgehen, dann bist Du ganz sicher bald wieder ganz auf der Höhe und fällst auch nirgends mehr rein.
Alles andere hätte mich bei Dir auch mehr als gewundert. Du machst ja ganz und gar nicht einen irgendwie hilflosen Eindruck.

15.02.2018 03:20 • x 2 #473


E
@whynot60
Du schilderst die Situation aus Sicht derjenigen, die zweigleisig fahren. Zudem handelt es sich hier um offene Ehen.
Hast du dich auch mit denjenigen unterhalten, die die Affäre mit diesen Ehefrauen hatten, die liebten und vielleicht darauf hofften, dass sie sich trennen.

Rein se... Affären findet man in der Tat zu genüge. Emotionale Affären sind da noch einmal etwas völlig anderes. Hier ist der Schmerz.

Aber du hast Recht. Die TE ikönnte im Moment weit davon entfernt sein.

Alllerdings könnte ihr Wunsch, die Affäre zu verändern und offen mit ihm zu leben, das Tor zur Hölle sein.

15.02.2018 05:10 • x 2 #474


T
Entschuldige mal bitte, aber die Formulierung Tor zur Hölle finde ich schon arg übertrieben und hier unpassend. Ich will mir nicht anmaßen darüber zu urteilen, welche Erfahrungen du in deinem Leben gemacht hast, aber wer so eine Formulierung im Bezug auf Affären nutzt, hat wohl noch nie wirkliches Leid erlebt.

15.02.2018 06:26 • #475


K
Zitat von TinTin1980:
Entschuldige mal bitte, aber die Formulierung Tor zur Hölle finde ich schon arg übertrieben und hier unpassend. Ich will mir nicht anmaßen darüber zu urteilen, welche Erfahrungen du in deinem Leben gemacht hast, aber wer so eine Formulierung im Bezug auf Affären nutzt, hat wohl noch nie wirkliches Leid erlebt.


Was ist denn wirkliches Leid?

15.02.2018 06:32 • #476


M
Zitat von TinTin1980:
Entschuldige mal bitte, aber die Formulierung Tor zur Hölle finde ich schon arg übertrieben und hier unpassend. Ich will mir nicht anmaßen darüber zu urteilen, welche Erfahrungen du in deinem Leben gemacht hast, aber wer so eine Formulierung im Bezug auf Affären nutzt, hat wohl noch nie wirkliches Leid erlebt.

Uuhh wie anmaßend mal wieder von Tinny. Und da erkennt man einmal mehr, dass Du keine Ahnung hast. Jeder Mensch erträgt Schmerz anders und jeder Mensch geht anders damit um. Wenn ein Mensch leidet, hast Du dir nicht anzumaßen welche Ausdrucksformen dafür richtig sind. Wenn Föni meint es ist das Tor zur Hölle, dass ist das ihr eigenes Empfinden. Und sie darf das so empfinden, wie sie lustig ist. Und es sagt nichts, aber absolut garnichts darüber aus, wieviel sie schon gelitten hat.
Man du schießt echt den Vogel immer wieder ab.

15.02.2018 06:37 • x 3 #477


T
Schau nach Brasilien in die Favelas, nach Syrien, in den Kongo, Eltern die ihre Kinder Beerdigung müssen... Weitere Beispiele? Nein, ich habe nicht ALLE erlebt. Aber ich darf mir dennoch anmaßen, Luxusprobleme der ersten Welt wie Liebeskummer solchen wirklichen Höllen gegenüberzustellen.

Mir geht's einfach um die Formulierung. Völlig übertrieben.

15.02.2018 06:38 • x 2 #478


T
Zitat von Mira_:
Uuhh wie anmaßend mal wieder von Tinny. Und da erkennt man einmal mehr, dass Du keine Ahnung hast. Jeder Mensch erträgt Schmerz anders und jeder Mensch geht anders damit um. Wenn ein Mensch leidet, hast Du dir nicht anzumaßen welche Ausdrucksformen dafür richtig sind. Wenn Föni meint es ist das Tor zur Hölle, dass ist das ihr eigenes Empfinden. Und sie darf das so empfinden, wie sie lustig ist. Und es sagt nichts, aber absolut garnichts darüber aus, wieviel sie schon gelitten hat.
Man du schießt echt den Vogel immer wieder ab.


Warte mal. Du sagst mir, ich sei anmaßend, sprichst mir aber jede Ahnung ab? Aha.
Übrigens kannst du deine Geringschätzungsversuche lassen indem du mir solche Namen gibst. Du darfst gerne meinen Nick verwenden, wie er hier im Forum steht. Zum anderen hast du mein Posting nicht wirklich gelesen oder verstanden. Ich habe genau das, was du bemängelst ausgeklammert. Wieder einmal: richtig lesen.
Das kann schon den Unterschied zwischen ICH finde. Und Es ist. ausmachen.
Ich kann jedoch verstehen, das unreflektiertes Aufplustern wohl zu deinen Wesenszügen gehört. Sobald die Empörung aufsteigt geht das Hirn aus? So in etwa?
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.

15.02.2018 06:50 • #479


K
Zitat von TinTin1980:
Schau nach Brasilien in die Favelas, nach Syrien, in den Kongo, Eltern die ihre Kinder Beerdigung müssen... Weitere Beispiele? Nein, ich habe nicht ALLE erlebt. Aber ich darf mir dennoch anmaßen, Luxusprobleme der ersten Welt wie Liebeskummer solchen wirklichen Höllen gegenüberzustellen.

Mir geht's einfach um die Formulierung. Völlig übertrieben.



Tin Tin, was machst du dann im Forum der Luxusprobleme? Hättest du mit deinem guten Herz nichts besseres zu tun? Die Welt braucht dich!
Verschwende hier nicht deine Zeit.

Und lass uns rübergehen zum Tummelplatz.

15.02.2018 06:51 • x 3 #480


A


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