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Affäre mit 17 Jahre jüngerem verheiratetem Mann

alleswirdbesser
Zitat von SinNombre:
Aber keine Sorge, für mich ist das Mitschreiben bei diesem Thema beendet, ich widme mich anderen Themen zu

Hoffentlich mit guten Ratschlägen, um den altangesessenen Foristen mit einem guten Beispiel voran zu gehen, damit sie auch von dir lernen können.

24.06.2022 17:16 • x 1 #151


A
Zitat von SinNombre:
Aber keine Sorge, für mich ist das Mitschreiben bei diesem Thema beendet, ich widme mich anderen Themen zu

Du gibst ja schnell auf!

24.06.2022 17:16 • x 1 #152


A


Affäre mit 17 Jahre jüngerem verheiratetem Mann

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S
Zitat von alleswirdbesser:
Hoffentlich mit guten Ratschlägen, um den altangesessenen Foristen mit einem guten Beispiel voran zu gehen, damit sie auch von dir lernen können.

Vielleicht ja auch als Beschützer, es müssen nicht immer Ratschläge sein und angreifen wegen einem manchmal menschlichem Fauxpas, das ist auch nicht mein Ding

24.06.2022 17:23 • #153


S
Zitat von Andy17:
Du gibst ja schnell auf!

Es gibt da so einen alten Spruch, passt ganz gut in dem Fall:

Der Klügere...usw...

24.06.2022 17:28 • #154


A
@alleswirdbesser Wirkt auf mich nicht so, als wüsste er, was er will. Und wenn er das immer noch nicht weiß, kann man das knicken. Außerdem kommt er mir schwer manipulativ vor. Aber was weiß man, vielleicht nimmt ihn die Gattin eh wieder zurück.

Mit würde ja S. mit einer anderen deutlich mehr kalt lassen, als seine dauernden Lügen. Klar war die TE quasi Komplizin, aber der Haupttäter ist schon er.

Entweder ist er total gewissenlos oder total zerrissen. Aber beides sind keine guten Vorraussetzungen.

24.06.2022 17:33 • #155


alleswirdbesser
Zitat von SinNombre:
Vielleicht ja auch als Beschützer, es müssen nicht immer Ratschläge sein und angreifen wegen einem manchmal menschlichem Fauxpas, das ist auch ...

Ich verstehe. Nur werden ja oft andere Meinungen kritisiert, während man selbst nicht wirklich etwas beigetragen und seine eigene Sichtweise geäußert hat

24.06.2022 17:59 • x 2 #156


alleswirdbesser
Zitat von Arnika:
@alleswirdbesser Wirkt auf mich nicht so, als wüsste er, was er will. Und wenn er das immer noch nicht weiß, kann man das knicken. Außerdem kommt ...

Ich glaube die meisten, die hier geschrieben haben, waren über das Kennenlernen und vorführen der Ehefrau empört. Der Rest fiel nicht so sehr ins Gewicht.

Ich habe schon anfangs geschrieben, dass die Geschichte hier höchstwahrscheinlich nicht zu Ende sein wird. Vielleicht steht die TE bereits mit ihm in Kontakt, weil sie nichts mehr schreibt. Wie gesagt den Teufelskreis durchbrechen kann nur sie allein. Weder wir noch er werden ihr da groß helfen können. Denn er will bestimmt weitermachen.

24.06.2022 18:04 • x 1 #157


A
@alleswirdbesser Ja, der kommt sicher wieder an. Und will den Eiertanz noch gerne weitertanzen. Alles andere würde mich wundern. Den Stecker wird die TE ziehen müssen. Aber ob sie es schafft, oder besser gesagt, wann ist die Frage. Aber gut, ich hab selbst auch schon Ehrenrunden gedreht, die ich mir echt sparen hätte sollen. Man ist halt hin und wieder in der Theorie gescheiter, als in der Praxis. Man kann nur hoffen, das zieht sich nicht noch Jahre so dahin. Für alle Beteiligten.

24.06.2022 18:11 • x 3 #158


W
Zitat von HerrZ:
Wozu hat der Mensch Moral und lebt nicht -immer noch- wie eine wilde Affenhorde? Wozu Regeln statt Triebe? Wozu Versprechen statt Hedonismus? Korrekt übersetzt?


Wozu der Mensch Moral hat (oder vielmehr das, was er da hat, Moral nennt), das weiß ich auch nicht. Ich frage mich ja auch vielmehr, woher er sie hat. Und meine Vermutung ist: Weil er eben ein einzigartiger Irrläufer ist.
Vor allem: Gerade die höchste und dabei unschuldigste Lustquelle mit etwas, das er als Moral verstehen und verkaufen will, auf schrägste Weise zu diffamieren und zu bannen, kann ja nur einem fauligen Grundschlamm letzter Güte entsprungen sein.

Mit dem Vergleich mit der Affenhorde schneidest Du Dir jedenfalls ins eigene reine Fleisch. Denn vergleicht man einmal eine Affenhorde mit der Menschenhorde, so schneidet die Affenhorde ja um mindestens das Hundertfache besser ab in jeder Hinsicht und erscheint geradezu als unerreichbares Ideal an Sittlichkeit.

Regeln: Dir ist schon bewusst, dass Regeln, sagen wir mal, etwas ausgesprochen Flexibles sind. Abhängig vom jeweiligen geistigen und emotionalen Ausnahmezustand, in dem eine halbwegs homogene Menschenansammlung mit religiösem, ideologischem, kulturellem oder sonst einem wahnwitzigen Zentrumspunkt sich gerade befindet.
Im heutigen Afghanistan etwa würde keine der Frauen, die hier gegenwärtig sind, auch nicht die unverdorbensten unter ihnen, über denen nahezu etwas Heiliges leuchtet, als Ehefrau in Frage kommen (und ein ganz anderes Ansehen genießen). Hierorts und im vorgestrigen, noch blühenden Afghanistan komischerweise aber sehr wohl. Heißt das, wir haben hier die falschen Regeln, denen die Moral schon längst abhanden gekommen ist?
Oder - ich weiß nicht, wie alt Du bist - kannst Du Dich noch erinnern an jene Zeiten, wo gleichgeschlechtlich1 so ziemlich die größte Schande war und Ehebruch strafbar? Und wie ist das heute, ein paar Jahrzehnte später? Man würde geradezu (zu Recht) gesteinigt werden, würde man gleichgeschlechtlich1 für abartig halten.
Mit diesem Regeln-Argument kommt man jedenfalls nicht sehr weit. Das ist, als würde man selber leckere Früchte einwecken und dann - findet man sie verschimmelt vor - beim Konsumentenschutz anrufen.

Der Hedonismus selber ist ein Versprechen. Vielleicht das einzige ernsthafte überhaupt. Der verspricht nämlich, den intrinsischen Glückswegweisern zu folgen und auf der richtigen Lebensfährte zu sein.
Aber gehen kann man natürlich, mag es auch ein Unglück sein, wo und wohin man will.

Außerdem weiß ich auch gar nicht, von welchen Versprechen Du sprichst. Jede Lustmöglichkeit mutig zu ergreifen? Oder was?


Zitat von HerrZ:
Antwort: Weil Mensch sein eben auch bedeutet sich diesen Dingen zu stellen. Eigene -und da es viele bis alle betrifft - auch gesellschaftlich notwendige Regeln zu entwickeln und befolgen. Oder sich den Konsequenzen zu stellen, wenn diese verletzt werden. Kann man doof finden, so einsam vom Berg hinab - ist aber so.


Die Antwort hätte ich mir allerdings ohnehin ersparen können, da Du diese ja selber gleich mitgeliefert hast.
Gestatte mir aber, dass ich die reichlich schleierhaft finde. Sich diesen Dingen zu stellen - was heißt das? Welchen Dingen konkret? Und inwiefern entwickelt man notwendige Regeln, wenn man sich diesen unbekannten Dingen stellt? Geschieht das ganz von selber, oder braucht man dazu auch irgendeine Art von Macht und Legitimation (woher käme die? - Himmel, Hölle, Oberbayern?), um es sich überhaupt erlauben zu können, für andere Regeln zu entwickeln und sie frech hineinzuzwingen auch noch in diesen entnatürlichenden Not-Pferch?
Wenn nicht, dann entwickle ich nun ganz spontan die Regel, dass jeder uneingeschränkt und unerschütterlich nach seinen Gefühlen und Gelüsten zu leben hat. Bei Nichtbefolgung dieser menschenfreundlichen Regel, die sich eigentlich von selber versteht, gibt es als Konsequenz die radikale Desexualisierung samt Ächtung als unmoralischer Wüstling ohne jede Manieren.

Und wenn es schon so ist, dass es auf allen Gebieten, sogar auf den gefühlsmäßigen (was ohnehin eine Absurdität sondergleichen ist, weil Gefühle ihre eigenen Regeln haben und ganz sicher nicht irgendwelchem naturfern delirenden Vorstellungswirrwarr folgen), Regeln braucht, dann wäre es doch schon längst an der Zeit, diese Regeln der heutigen Lebensrealität anzupassen. Oder nicht?

25.06.2022 01:00 • #159


T
@whynot60 mir fällt dazu nur eins ein, und damit kann man sich jeden seitenlangen Sermon ersparen:

Was du nicht willst, das man dir tu',
das füg' auch keinem Andren zu.

Da steckt eigentlich alles drin. Weitere Moralkeulen, Glaubenssätze und Regelrelikte aus grauer Bibelvorzeit nicht notwendig.

Ich selbst möchte nicht in der Situation der Ehefrau dieses Clowns gewesen sein... und würde daher auch selbst niemanden so behandeln.

Wenn das als boshafte Kritik verstanden wird, tut es mir leid.
Ich habe hier in einigen Diskussionen schon sehr viel härtere und tatsächlich beleidigende Dinge gelesen. (Und mich auch entsprechend dazu geäußert, da ich das selbst nicht gut finde.)

25.06.2022 01:24 • x 7 #160


W
Zitat von Pinkstar:
whynot, erfülltes Leben ist ja alles schön und gut und auch ein tolles Gefühl, aber bitte mit Ehrlichkeit und Offenheit. Der EF wurde ja was vorgespielt und das darf nicht sein! Und zwar von der TE selber und dem AF.


Lass mich einmal so beginnen: Was wäre, unaufgeregt betrachtet, bei dieser Geschichte denn der Idealfall, das umfassende Happyend gewissermaßen?
Für mich zumindest wäre der, hätte der Geliebte der TE seiner Frau gleich frei heraus sagen können, er habe eine tolle Frau kennengelernt, schäume über vor Schmetterlingen und Verlangen usw., und seine Frau hätte mit ihm gejubelt, alle Beteiligten hätten sich kennengelernt und das Leben auf ihre Weise in vollen Zügen genossen. Und das I-Tüpfelchen wäre noch gewesen, hätte die EF dann auch noch gesagt, sie habe ihrerseits schon längst das Verlangen, mal wieder etwas mit einem anderen Mann zu haben (oder habe das auch schon).

Allerdings ist die Realität eben leider nur selten der Idealfall.
Und warum ist das so? Bezogen auf sogenannten Affären? Ich habe es ja bereits kürzlich irgendwo geschrieben:
Erstens wegen der massiven Überempfindlichkeit in diesen Dingen, die bei manchen ja geradezu vernichtende Ausmaße annimmt (Freud nannte es narzisstische Kränkung, man könnte es auch eine weitverbreitete schwerwiegende Zentralneurose nennen).
Zweitens weil die Neupartnerin (da ich dieses sprachzerstörende Gendern satt habe, schreibe ich, gewissermaßen zugleich aus Notwehr wie zwecks ausgleichender Gerechtigkeit alles nur noch in der weiblichen Form) früher oder später den zunehmenden Drang entwickelt, den AM ganz an sich zu reißen und aus der bestehenden Beziehung herauszulösen. Statt drei Glücklichen kommen also in der Regel drei Unglückliche heraus, wobei die Betrogene mitunter das Glück hat, von ihrem Unglück nichts zu wissen.

Und mal ganz nüchtern besehen: Was bleibt in einer solchen Situation denn anderes übrig als zu lügen? Oder, meist, zu verheimlichen? Spricht man die Dinge, die noch dazu meist ja noch ganz ungewiss sind, offen an, so bricht die Welt zusammen. Das weiß man ja. Und man müsste geradezu verrückt sein, riskierte man das in diesem Stadium.
Das Problem ist doch: In aller Regel gerät man durch eine Paarbeziehung unweigerlich abermals in diese Kindheitsrolle, die einem zu früheren Zeiten schon längst zum Hals herausgehängt ist, in der man plötzlich allerhand wieder nicht mehr darf. Nicht einmal, sich verlieben oder mal auswärts pop..
Das kann ja nur zu einem Seiltanz werden zwischen Verlangen und Begierde und Anspruch und Forderung. Und niemand wird sagen können, wohin er womöglich stürzen mag. Jede Selbstgerechtigkeit wäre hier wahrlich fehl am Platz.
Was allerdings der Fall ist, ist, dass nicht wenige Menschen im Grunde mehr oder weniger geschlechtslos sind und im Beziehungsfall mehr aus Brauchtum S. haben denn aus einer überwältigenden Begierde heraus. Es ist halt ein Beiwerk, ohne größere Überhitzungen. Und in dem Fall lässt es sich natürlich ganz bequem treu sein, weil man diese Lusthüpferei im Grunde ja gar nicht braucht.
Was aber auch der Fall ist, ist, dass eine solche erfahrene, lustdurchpulste Vollblutfrau, wie es sie eben auch gibt fallweise, nahezu jeden Mann in geradezu erschütternder Weise in Flammen setzen kann. So wie das ein Mann unter Umständen mit Worten kann, die eine Frau mitten ins Herz treffen und es heillos auflodern lassen.

Wie auch immer. Ich setze bei allen über 30 voraus, dass sie zumindest eine geringfügige Ahnung haben von den Dingen des wirklichen Lebens und wissen, dass, gehen sie eine Beziehung ein, allerhand passieren kann, eben auch ein Betrug. Alles andere wäre eine Naivität, bei der die Chance groß ist, dass sie früher oder später bestraft wird.


Zitat von Pinkstar:
Egal, was jeder Mensch macht, er sollte dazu einfach stehen. Und das ist in meinen Augen immer das Problem überhaupt an solchen ganzen Affärengeschichten.

Nein, da wird schön geschauspielert, das Blaue vom Himmel herabgelogen. Das ist das schlimme daran, sogar noch schlimmer, als die Affäre an sich.


Zu diesem Thema noch - ich erlaube mir, es etwas zu erweitern:
Hast Du Dir gegenüber schon einmal einen Mann reden gehört (im Anfangsstadium) von etwas wie: Ich werde dich für immer lieben, ich werde dich nie verlassen, du bist ein Wunder für mich, ich möchte nie mehr ohne dich sein usw.? Und hast vielleicht Du selber schon Männern in dieser Art geredet?
Gut, dieses Für-Immer dauert dann in der Regel ein paar Jahre, vielleicht auch nur ein paar Monate, eine Ewigkeit mit anfänglich unsichtbarem Ablaufdatum.
Sind, waren das alles dann nur Lügen? Oder Wahrheiten aus dem aufgeschäumten Zustand heraus, die allerdings schwindsüchtig werden, beginnen die Wogen sich zu glätten? (Und lassen zugleich die gegenseitigen Anstrengungen des Liebesgewinns deutlich nach.)

Ich kann allen, die sich das Liebesglück trotz aller Rückschläge und mehrmaligen Gegenbeweise nicht vermiesen lassen wollen, nur zu einem Grundsatz raten: Alles glauben, nichts für wahr halten.
Man hört sie doch gerne, alle diese schönen, erbaulichen Worte, schwelgt und wogt darin, überlässt sich der Seligkeit und den Träumen, die sie mit sich bringen - obwohl man durchaus weiß, dass sie Worte des Augenblicks sind, die morgen oder übermorgen den Atem nicht mehr wert sind, den sie nötig hatten.

Hinzu kommt noch etwas ganz Wesentliches: Weder für die Liebe noch für die S. gibt es irgendeinen Gradmesser. Erst recht keinen internen. (Eine gewisse Orientierung gibt nur die erlebte Realität.) Bei dem einen ist die Liebe tief und bedeutungsvoll, bei einem anderen ist sie seicht und bedeutungslos. Aber beide werden von Liebe reden, und das, ohne dazu lügen zu müssen. Was für den einen gefühlt Liebe ist, kann für einen anderen, herzenstief Liebenden, eine abgeschwächte Form von Gernhaben sein. Und was für den einen schon ausgesuchtes und hemmungsloses Lustvergnügen ist, kann für den anderen ein großteils symptomloser Bettgang ohne nennenswerte Aufregung sein.

Leicht und unmissverständlich werden es die Menschen also nie haben miteinander, dazu sind einfach die Unterschiede zu groß, vor allem in den tatächlichen Empfindungen (die eben etwas anderes sind als die verbalisierten). Die zudem auch noch reichlich wankelmütig sind.

Und zuletzt noch: Sinnvoll kann man sich immer nur in Freiheit begegnen. Wobei auch ich mir wünschte, dass endlich einmal eine echte Offenheit möglich wäre, ohne dass dadurch eine Lunte nach der andere gezündet wird. Aber bis dorthin scheint es noch ein langer, dorniger Weg zu sein. Leider.

25.06.2022 02:33 • x 4 #161


W
Zitat von thegirlnextdoor:
mir fällt dazu nur eins ein, und damit kann man sich jeden seitenlangen Sermon ersparen:

Was du nicht willst, das man dir tu',
das füg' auch keinem Andren zu.

Da steckt eigentlich alles drin. Weitere Moralkeulen, Glaubenssätze und Regelrelikte aus grauer Bibelvorzeit nicht notwendig.


Also wenn Du schon meinst, Dich mit Sprüchen erfolgreich durchs Leben klopfen zu können, so möchte ich Dir sagen, dass mir in meinem mittlerweile schon alten und zu Ende gehenden Leben so einiges widerfahren ist, von dem ich meine, dass nicht wenige daran zerbrochen wären. Selbst, wären sie nur einmal zum Brunnen gegangen.
Nach Deiner Rechnung hätte ich also durchaus so einiges gut beim Schicksal .
Aber sollte ich mich nun, in dieser gemütlichen Abendstimmung, noch ausgleichend austoben? Eher nein.
Leben und leben lassen ist übrigens auch so eine Binse, bei der ich mir mehr den zweite Baustein zu Herzen genommen habe.

Also ich selber biete jedenfalls diesbezüglich keinerlei Grund zur Aufregung. Mit all meinen Unzulänglichkeiten im Notfallgepäck habe ich mich ja schon von Haus aus sehr zurückgehalten in diesen Liebesdingen. Und einem Betrug bin ich aktiv nicht einmal in Duftweite nahegekommen.

Im Übrigen geht es mir ja absolut nicht um irgendwelche Beleidigungen oder gar Belehrungen, sondern schön wäre halt, wenn man einmal, ein einziges Mal ganz unaufgeregt über dieses an sich ja nicht uninteressante Thema diskutieren könnte.
Aber leider ist das nicht möglich, weil die Empörung gleich hochfährt mit einem Aufschrei, als sei man selber in den Hochofen gefallen.

25.06.2022 02:55 • x 2 #162


Heffalump
Zitat von whynot60:
Oberbayern

Vorsicht, junger Mann.

Wir sind durch Kirche und Brauchtum indoktriniert. Und deswegen dürfen Männer Leitern an Fenster lehnen, ohne Blessuren - Frauen hin gegen werden mit Schimpf und Schande durchs Dorf getrieben.

25.06.2022 04:33 • x 2 #163


T
Zitat von whynot60:
Also wenn Du schon meinst, Dich mit Sprüchen erfolgreich durchs Leben klopfen zu können,

Ich habe der TE zumindest nicht vorgeworfen, sich erfolgreich mit Sprüchen durchs Leben zu klopfen, nur eine einzige Handlung von ihr kritisiert, zu der sie nicht gezwungen oder genötigt war - nicht einmal, um ihrem Objekt der Begierde nahe zu sein.


Zitat von whynot60:
Aber leider ist das nicht möglich, weil die Empörung gleich hochfährt mit einem Aufschrei, als sei man selber in den Hochofen gefallen.

Das scheint mir bei dir allerdings auch so.

25.06.2022 07:23 • x 3 #164


S
Zitat von alleswirdbesser:
Ich verstehe. Nur werden ja oft andere Meinungen kritisiert, während man selbst nicht wirklich etwas beigetragen und seine eigene Sichtweise geäußert hat

Ich habe sehr wohl etwas dazu beigetragen, meine Ansicht, dass so ein Fehlgriff nahezu jedem passieren kann und das absolut menschlich ist, ist das in Deinen Augen keine Meinung bzw. Ansicht?!
Auch einer AF kann mal das Hirn in die Hose rutschen und der Grund warum ich chapeau zu der TE sagte, ganz einfach, nicht für das was sie anstellte, sondern den Mut hatte, genau das alles hier in diesem Forum darzulegen. Und ein weiterer Gedanke von mir ist, dass sie sich hier nicht mehr meldet, weil sie mehr Angriff auf ihre Person spürte als wirkliche Unterstützung für ihre verzwickte Situation. Tut mir leid, aber mein subjektives Empfinden ist leider so, wenn ich das hier nicht zum Ausdruck bringen darf, na dann ist ja Hopfen und Malz eh schon verloren.
So, und jetzt würde ich mal an dieser Stelle vorschlagen dass wir es dabei belassen, ich respektiere Deine/Eure Meinung über Affärengeschichten und wer hier der Böse usw. ist, das können wir hier als Aussenstehende sowieso nie eindeutig beurteilen, zumindest in den meisten Fällen nicht.

Schönes Wochenende und bleib(t) gesund!

25.06.2022 09:32 • x 1 #165


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