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Affäre der Ehefrau

U
Zitat von unbel Leberwurst:
@ Unheilig

Das stimmt so leider nicht, wenn beide sehr unterschiedlich verdienen.

Und der Kindesunterhalt ist über das Kindergeld abgegolten (Meinung des Steuergesetzgebers)

Nur der Unterhalt an die Frau kann geltend gemacht werden, wenn die der Sache zustimmt.


Das ist nur bedingt so. Prinzipiell hat er Anspruch auf den halben KInderfreibetrag. Das KIndergeld wird bei der Unterhaltsberechnung fürs Kind dann berücksichtigt (jenachdem wer es ausbezahlt erhält). Wird kein Kindergeld gezahlt und auch kein Kinderfreibetrag in Anspruch genommen, dann kann er den Kindesunterhalt bis zu einem Betrag in Höhe von 8.652,00 im Jahr als außergewöhnliche Belastung (nicht als Sonderausgaben) geltend machen.

Ebenso kann er den Unterhalt für die Ehefrau bis zu diesen Betrag als außergewöhnliche Belastung geltend machen, falls diese dem Realsplitting (erfolgt dann über Abzug als Sonderausgabe) nicht zustimmen sollte.

Ich wollte dies nur ansprechen, weil mir die von Panorama angegebene Differenz etwas hoch schien. Denn, wenn die EF genug Geld für eine eigene Wohnung hat, dann kann das Einkommen nun auch nicht wiederum so gering sein, dies unter dem Gesichtspunkt, dass er angibt ansonsten Schwierigkeiten mit der Hausfinanzierung zu bekommen. Aber wir alle kennen natürlich nicht die konkrete Einkommenssituation der Eheleute Panorama um dies vollständig korrekt zu beantworten. Wollte dies nur angesprochen haben, weil man dies z.B. bei der Schnelleingabe in Online-Steuerrechner meist gar nicht berücksichtigen kann bzw. nicht weiß wie und wo. Aber vielleicht hat er es sich ja vom Berufsträger ausrechnen und beraten lassen. Dann wär ja alles gut (oder eben auch nicht) .

13.05.2016 12:06 • x 2 #196


A
@ Leberwurst
.Wir haben viel geredet und ich wollte alles wissen , wieso, weshalb, warum.
Vielleicht hatte ich Glück, dass mich meine Frau noch irgendwo liebte.
Denn auch ich habe die selben Fehler wie viele gemacht, nämlich die Ehe und als zu selbstverständlich angesehen, das Gute und schöne ausgeblendet und ich war auch nicht immer sehr charmant.
Aber ich liebte sie auch noch.

Ich hatte die Scheidung eingereicht um los zulassen, um für mich einen Schlussstrich zu ziehen und auch um finanziell nicht weiter zu fallen. Je länger man verheiratet ist umso teurer wird das.

Ein Ende musst her, klare Verhältnisse schaffen, kein rumgeiere mehr.

Meine Frau wollte und musste nun ganz alleine das Ruder in die Hand nehmen und das Schiff steuern.

So richtig kam sie weder auf Kurs und in Fahrt, denn ich habe mich aus allen Entscheidungen raus gehalten, weder was Kinder oder finanzielles betrifft, nein ich hab dieses mal nicht nach Lösungen gesucht und ihr null Support gegeben.
Nach Monaten des meinigen Jammern sagte ich, mach dein Sche.ß allein oder frag den AM.

Jetzt war sie auf einmal in meiner Position. Wie geht was, woher bekomme ich was, was ist hier und da zu tun, warum und weshalb... Betreutes Leben was ja in einer Ehe normal ist und die Rollen vergeben sind.
Ich stand da mit dem Haushalt und Kinderbetreuung an den Wochenenden ohne Plan.
Ich stand vor Rätseln was die Arbeit einer Mutter ist, welche ich auch verkannte.
Und sie stand nun den Mann..

Aber sie gab zu, dass sie gerne Mutter ist und auch einen Mann möchte auf den sie aufschauen kann , der was reißt , entscheidet und das trotz ihrer Selbstständigkeit welche sie ja wollte.
Sie dachte das fehlte Ihr, was entscheiden, steuern, mach und tun was Frau will.
Sie hat aber gemerkt, dass sie sich dann doch sehr wohl fühlte , so wie es war bei uns.
Aber all das mussten wir beide erst erkennen durch einen großen Knall.

Ich wollte sie nicht mehr zurück, aber sie hat dann um mich gekämpft wie eine Löwin, ja sie ist aus liebe zurück.

Und auch das muss man dem EP zugestehen, dass man sich mal verirrt und denkt woanders ist es schöner.
Aber zum Glück war es nicht schöner oder besser ohne mich , aber die Erkenntnis braucht aúch Zeit.

Um als die Fahne für die Betrüger oder Verirrten zu hochhalten.
Ein zurück zum Partner ist schwer.
Denn auch diese haben ein schlechtes Gewissen, Scham, all diese Ausreden und Lügen etc.
Das muss man erst mal zugeben können und zurückrudern können. Da ist falscher Stolz nicht angebracht.
Und es bedarf eines EP der Verzeiht und in schlechten Zeiten auch da ist und eine 5 grade sein lässt.

Fehler machen wir alle und ich wollte auch aus Prinzip dann nicht 16 Jahre wegwerfen

13.05.2016 12:37 • x 6 #197


A


Affäre der Ehefrau

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rubi
Zitat von abteilungmann:
@ Leberwurst
.Wir haben viel geredet und ich wollte alles wissen , wieso, weshalb, warum.
Vielleicht hatte ich Glück, dass mich meine Frau noch irgendwo liebte.
Denn auch ich habe die selben Fehler wie viele gemacht, nämlich die Ehe und als zu selbstverständlich angesehen, das Gute und schöne ausgeblendet und ich war auch nicht immer sehr charmant.
Aber ich liebte sie auch noch.

Ich hatte die Scheidung eingereicht um los zulassen, um für mich einen Schlussstrich zu ziehen und auch um finanziell nicht weiter zu fallen. Je länger man verheiratet ist umso teurer wird das.

Ein Ende musst her, klare Verhältnisse schaffen, kein rumgeiere mehr.

Meine Frau wollte und musste nun ganz alleine das Ruder in die Hand nehmen und das Schiff steuern.

So richtig kam sie weder auf Kurs und in Fahrt, denn ich habe mich aus allen Entscheidungen raus gehalten, weder was Kinder oder finanzielles betrifft, nein ich hab dieses mal nicht nach Lösungen gesucht und ihr null Support gegeben.
Nach Monaten des meinigen Jammern sagte ich, mach dein Sche.ß allein oder frag den AM.

Jetzt war sie auf einmal in meiner Position. Wie geht was, woher bekomme ich was, was ist hier und da zu tun, warum und weshalb... Betreutes Leben was ja in einer Ehe normal ist und die Rollen vergeben sind.
Ich stand da mit dem Haushalt und Kinderbetreuung an den Wochenenden ohne Plan.
Ich stand vor Rätseln was die Arbeit einer Mutter ist, welche ich auch verkannte.
Und sie stand nun den Mann..

Aber sie gab zu, dass sie gerne Mutter ist und auch einen Mann möchte auf den sie aufschauen kann , der was reißt , entscheidet und das trotz ihrer Selbstständigkeit welche sie ja wollte.
Sie dachte das fehlte Ihr, was entscheiden, steuern, mach und tun was Frau will.
Sie hat aber gemerkt, dass sie sich dann doch sehr wohl fühlte , so wie es war bei uns.
Aber all das mussten wir beide erst erkennen durch einen großen Knall.

Ich wollte sie nicht mehr zurück, aber sie hat dann um mich gekämpft wie eine Löwin, ja sie ist aus liebe zurück.

Und auch das muss man dem EP zugestehen, dass man sich mal verirrt und denkt woanders ist es schöner.
Aber zum Glück war es nicht schöner oder besser ohne mich , aber die Erkenntnis braucht aúch Zeit.

Um als die Fahne für die Betrüger oder Verirrten zu hochhalten.
Ein zurück zum Partner ist schwer.
Denn auch diese haben ein schlechtes Gewissen, Scham, all diese Ausreden und Lügen etc.
Das muss man erst mal zugeben können und zurückrudern können. Da ist falscher Stolz nicht angebracht.
Und es bedarf eines EP der Verzeiht und in schlechten Zeiten auch da ist und eine 5 grade sein lässt.

Fehler machen wir alle und ich wollte auch aus Prinzip dann nicht 16 Jahre wegwerfen


Hmm, so der erste Eindruck, der sich mir da beim ersten Lesen aufdrängt ist irgendwie,
dass es deiner Frau einfach zu anstrengend war alleine klarzukommen...
aber so nach Liebe klingt dass jetzt nicht (nur meine subjektive Meinung).
Nur so ein Eindruck, will jetzt keinem Unrecht tun oder die Beweggründe deiner Frau bewerten...
aber es klingt einfach so....berechnend?!
Mein fremdgegangener Partner müßte schon mehr an mir gut finden als dieses sorgenfreie Leben.

Mein Ex-Mann (der mich nicht betrogen hat) meinte während des Trennungsjahres mal:
Och, warum stellst du dich eigentlich so an? Wir haben doch alles zusammen was man sich
nur wünschen kann...Haus, Geld, wir kommen gut miteinander aus...was willst du mehr?
Das war eben keine Liebe mehr, da sprühte nichts mehr (klar, muss es nicht mehr so abgehen nach 11 Jahren Beziehung)...aber es muss irgendwie GEFÜHL rüberkommen.

Deswegen kann ich mir gut vorstellen, dass man seinem Partner den Irrtum auch verzeihen kann,
wenn man das Gefühl hat, dass der andere es tierisch bereut.
Wie du schon sagst, wer macht keine Fehler....

13.05.2016 13:47 • x 1 #198


A
ich sagte: ich wollte sie nicht mehr , aber sie hat gekämpft wie eine Löwin.
Was alles soll denn ein Partner tun wenn er erkennt das es ein Fehler war.
Sie hat mir bewiesen dass es so ist und sie mich liebt.
Aber ich musste mich auch beweisen, dass ich sie Liebe und die Dinge welche für Sie ein Trennungsgrund waren , verbessern und Verhaltensweisen ändern.

Es gibt kein Schulfach wo man lernt mit seinem Partner und Kindern umzugehen, da kann man sich nicht darauf vorbereiten, alles Erfahrung und Lernen aus dem Alltag.

Ich darf und kann jederzeit ihr Handy haben, habe jeden Zugriff auch ihren PC.

Auch ich muss dann irgendwann auch wieder anfangen zu vertrauen, sonst vertreibe ich meine Frau.
Übrigens wird jeder vertrieben bei zuviel Misstrauen, auch wenn bei es einigen unberechtigt ist.
Meine Frau hat sich nicht wegen dem AM getrennt, sondern wegen mir und Defiziten, dann kam recht schnell der AM.
Aber ich denke heute, er war vielleicht auch ein Anker für sie in der schweren Trennungsphase.

Andererseits an alle EP, was sind schwere Zeiten? Wo hält man zusammen, wann?
Was sind die Grenzen? Jeder hat die eigene Grenze, nur all zu einfach sollten wir es uns auch nicht machen.

Ich habe einige Frauen im Umfeld welche sich getrennt haben, auch wegen AM oder aus Frust.
Aber nur ganz ganz wenige sind heute glücklicher als zuvor und so manche würde nach den Erkenntnissen und Enttäuschungen mit anderen Männern , gerne die Uhr zurück drehen.
Der Spruch es wird nicht immer besser mit einem Anderen sondern nur anders ... da liegt schon etwas wahrheit drinnen.
Es wird einfach zu schnell alles hingeworfen.
Ich muss es nehmen wie es ist, es läuft sehr gut und wir sind alle glücklich im Moment.

13.05.2016 14:49 • x 2 #199


rubi
Zitat von abteilungmann:
ich sagte: ich wollte sie nicht mehr , aber sie hat gekämpft wie eine Löwin.


Ich glaube das fehlt hier manchen Betrogenen, sie wünschen sich mehr Einsatz/Kampfeswillen
von ihrer Noch-Frau...aber oft trauert diese dem AM hinterher und ist NOCH NICHT soweit.


Zitat von abteilungmann:
Ich habe einige Frauen im Umfeld welche sich getrennt haben, auch wegen AM oder aus Frust.
Aber nur ganz ganz wenige sind heute glücklicher als zuvor und so manche würde nach den Erkenntnissen und Enttäuschungen mit anderen Männern , gerne die Uhr zurück drehen.
.


Da liegt das Problem....wenn man sich trennt sollte man sich wegen dem aktuellen Partner trennen, weil es einfach nicht mehr geht. Nicht FÜR eine neue Person.
Diese Frauen (oder Männer) denken sich dann nach gescheiterten Anschluss-Beziehungen..:
Hätte ich genausogut bei dem bekannten Übel bleiben können....aber wer will so eine Person,
die nur zu einem zurückkommt, weil man das bekannte Übel ist oder weil´s bequemer ist?

Und das ist sicher auch eine Typ-Frage.
Wenn ich unglücklich bin, MUSS ich das ÄNDERN!
Auch auf die Gefahr hin, hinterher evtl. noch unglücklicher zu sein.

13.05.2016 15:16 • x 1 #200


A
Zitat von rubi:
Zitat von abteilungmann:
i
Und das ist sicher auch eine Typ-Frage.
Wenn ich unglücklich bin, MUSS ich das ÄNDERN!
Auch auf die Gefahr hin, hinterher evtl. noch unglücklicher zu sein.


Und genau da liegt das Problem.
Wenn genug Zeit verstrichen ist und sich die Wogen geglättet haben, der Nebel verzogen ist und man klarer sieht, dann kann man, wenn beide es wollen, neu Anfangen.
Voraussetzung ist : es muss noch Liebe da sein.

Denn es gibt Dinge die kann eine neue Beziehung nicht, Geborgenheit, Sicherheit, bekannte schöne Dinge, schöner s6, geliebte Gewohnheiten, Vertrautheit,
DAs alles muss erst er über eine lange Zeit gelebt werden und passen.

P.S.
ich kenne auch Männer die es bitterböse bereut haben ihre Frau verlassen zu haben.

13.05.2016 15:44 • #201


E
Ich kenne welche die waren sehr glücklich damit
Mein Exmann ..glaube ich..

13.05.2016 15:46 • #202


P
Soooo, ich habe meine Frau auch die Konsequenzen mal aufgezählt, was wäre wenn ich / wir das Haus verkaufen müssen.Wenn dies der Fall wäre, müssten wir das Haus unter dem jetzigen Kreditpreis verkaufen. Ich sagte ihr, der Bank ist es egal wie die an das Geld kommen, da wir zu je 50% haftbar sind. Ich würde nach der Scheidung für etwas weiterzahlen was mir nicht mehr gehört. Bei ihr käme es im schlimmsten Fall auf eine Privatinsolvenz heraus, da sie zu wenig verdient. Das hat sie erstmal nachdenklich gemacht.
Ich möchte das natürlich nicht als Druckmittel nehmen, sie soll sich aber langsam bewusst werden, was das für einen Rattenschwanz nach sich zieht.
ER könnte ja auch bald in der gleichen Situation stecken, soll sich mal n Kopf machen und schwitzen.
Wenn ich Montag meinen Sohn zurückbringe, werde ich ihr mal was zur Scheidung erzählen, da sie das Thema ja nur einmal (ich glaube an dem Tag wo sie mir die Trennung eröffnet hat) angeschnitten hat, bzw gesagt hat : Ich will die Scheidung !
Wie gesagt, aus diesem Grund möchte ich nicht das sie zurückkommt. Soll vielleicht nur mal zum wachrütteln sein !

13.05.2016 20:10 • #203


unbel-Leberwurst
Sehr gut Panorama.
Vielleicht kommt so Bewegung in die Sache.

@unheilig:

Unterhalt als außergewöhnliche Belastung läuft im Prinzip ins Leere, wenn die Frau selbst verdient.
Glaub es mir. Ich bin vom Fach.

(Melde mich hiermit ab in den Pfingsturlaub)

13.05.2016 23:35 • x 1 #204


Wurstmopped
Zitat von Panorama:
Soooo, ich habe meine Frau auch die Konsequenzen mal aufgezählt, was wäre wenn ich / wir das Haus verkaufen müssen.Wenn dies der Fall wäre, müssten wir das Haus unter dem jetzigen Kreditpreis verkaufen. Ich sagte ihr, der Bank ist es egal wie die an das Geld kommen, da wir zu je 50% haftbar sind. Ich würde nach der Scheidung für etwas weiterzahlen was mir nicht mehr gehört. Bei ihr käme es im schlimmsten Fall auf eine Privatinsolvenz heraus, da sie zu wenig verdient. Das hat sie erstmal nachdenklich gemacht.
Ich möchte das natürlich nicht als Druckmittel nehmen, sie soll sich aber langsam bewusst werden, was das für einen Rattenschwanz nach sich zieht.
ER könnte ja auch bald in der gleichen Situation stecken, soll sich mal n Kopf machen und schwitzen.
Wenn ich Montag meinen Sohn zurückbringe, werde ich ihr mal was zur Scheidung erzählen, da sie das Thema ja nur einmal (ich glaube an dem Tag wo sie mir die Trennung eröffnet hat) angeschnitten hat, bzw gesagt hat : Ich will die Scheidung !
Wie gesagt, aus diesem Grund möchte ich nicht das sie zurückkommt. Soll vielleicht nur mal zum wachrütteln sein !

Sehr gut. ..ich würde es jedoch Ergebnisoffen formulieren.
Einfach mal nachfragen wie ihr mit dem Haus Verfahren wollt..verkaufen oder vermieten. ..Thema Scheidung. .ein Anwalt oder zwei Anwälte. ..dann wie die Papiere tu ordnen wären. .Kopien erstellen. ..wie mit den Fotos umgehen..Kopien. ...usw.
Halte sich geistig auf Trab sich mit der Trennung zu beschäftigen. ..
Vermittel ihr das Gefühl, dass du hier klare Vorstellungen hast und gefasst und gefestigt. Sie soll sich dazu klar äußern. ..halte dich zurück. ..zeige ihr Möglichkeiten auf.
Du erfährst so auch was sie im Schilde führt..das weiß man nie...kann sein das du schnell einen Rechtsbeistand besorgen muss
Du bist ausgezogen?...da hast du nach 6 Monaten keine Rechtsgrundlage mehr wieder in dein Haus zurück zu kehren wenn deine Frau das nicht möchte...
Und der Bank ist es egal ob du verheiratet oder nicht uns ob deine Frau Geld oder nicht....

14.05.2016 09:52 • x 1 #205


P
Zitat von Wurstmopped:
Sehr gut. ..ich würde es jedoch Ergebnisoffen formulieren.
Einfach mal nachfragen wie ihr mit dem Haus Verfahren wollt..verkaufen oder vermieten. ..Thema Scheidung. .ein Anwalt oder zwei Anwälte. ..dann wie die Papiere tu ordnen wären. .Kopien erstellen. ..wie mit den Fotos umgehen..Kopien. ...usw.

Ich wohne im Haus, sie hat eine Wohnung. 2 Anwälte haben wir scho (dort ging es nur um den Kindesunterhalt).
Will sie auf jeden Fall zu Nachdenken zwingen. Was sie nicht nur mir, sondern auch sich selbst antut, nur für IHN !
Und ER soll sich auch schon mal bewußt werden, was im Falle einer Trennung auf IHN zukommen würde !

14.05.2016 11:50 • #206


E
Ich glaube nicht, dass euch die Richtung deiner Denkweise hilft..

14.05.2016 11:51 • #207


Ricky
Zitat von frischgeföhnt:
Ich glaube nicht, dass euch die Richtung deiner Denkweise hilft..


Ich denke dennoch, dass es nicht falsch ist. Irgendwann ist mal Realismus gefragt und Kuschelkurs ist vorbei.

14.05.2016 13:40 • x 1 #208


Wurstmopped
...was er denkt ist doch egal...
Dein Handeln ist doch entscheiden.
Du planst dein neues Leben und hierfür müssen Regelungen und Entscheidungen getroffen werden.
Haus, Verträge, Umgangsregeln, Finanzen, Scheidung.
Hier solltest du bestimmt und gefasst auftreten. .kein wenn und aber. ..klare Kante...ansonsten wacht deine Frau nicht auf.

14.05.2016 13:44 • x 2 #209


P
Zitat von Wurstmopped:
Sehr gut. ..ich würde es jedoch Ergebnisoffen formulieren.

Wie soll ich das machen bzw formulieren.
Ich möchte ihr keine Angst machen, aber wie gesagt, ich möchte ja nichts beschönigen. Sie soll sich der Konsequenzen ruhig bewusst werden.
Denn nicht ich wollte die Trennung bzw die Scheidung, sondern sie.
Nur für IHN, weil ich mir sicher bin, ER hat sie dazu gebracht sich zu trennen und ein Liebesnest aufzubauen. Ich denke auch irgendwann wird ER ihr sagen : Ich kann mich nicht trennenn, wegen meinem Kind !

14.05.2016 21:22 • #210


A


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