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Affäre der Ehefrau - wie damit umgehen?

darkenrahl
Zitat von unbel Leberwurst:

Spannend. Sie redet von Vertrauen?

EUGEN, jetzt mal Hand aufs Herz:
Was willst Du jetzt machen?

Wenn sie damit durchkommt, bist Du für sie zumindestens unbewusst eine Wurst. Die Anziehungskraft ist dann völlig hinüber.
Und Du selber gehst auf Dauer dran kaputt.

Hast Du ihr denn schon mal einUltimatum gesetzt oder mit Trennung gedroht, wenn sie den Namen nicht preisgibt und es dann doch nicht durchgezogen?
Dann würde sie Dich zu Recht nicht mehr ernst nehmen.

Genau so sehe ich das auch!

03.05.2018 17:18 • x 1 #166


G
@EUGEN, Deine Frau hat wohl arge Befürchtungen um ihre Reputation in der Firma. Ihr Verhalten zeigt, dass
sie vermutlich entweder eine Affäre hatte/hat mit einem Arbeitskollegen mit dem sie zusammen arbeitet, der
Familie hat und der um seine Ehe fürchtet, oder möglicherweise darüber hinaus um einen Vorgesetzten. Sollte
das so sein, befürchtet sie vermutlich ihren Arbeitsplatz zu verlieren.

Aber, dass hat Sie alles bewusst in Kauf genommen, als sie die Affäre begonnen hat. Sie hat klar mehrere
Entscheidungen für die Affäre und gegen ihre Ehe getroffen. Möglicherweise ist die Affäre auch noch nicht
beendet.

@EUGEN, ein Neustart wird mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern, wenn nicht alle Karten vollständig,
umfassend und ehrlich, so weh das auch tut, auf den Tisch kommen. Ich würde kein Ultimatum stellen,
sondern das im vorhergehendem Satz genannte ihr sagen und ergänzen, dass Du Dir selbst ein Zeit
Limit gesetzt hast. Nach Ablauf, ohne das sie den Namen des AM, benannt hat, gehst Du davon aus,
dass ihr der Schutz des AM wichtiger als die Ehe ist, es keinen Sinn mehr macht und Du dich trennen
wirst. Bitte sie, sich das gut zu überlegen und das Zeit Limit zu nutzen.

@EUGEN, wenn Du Deiner Frau das so durchgehen lässt, verlierst Du ihren Respekt. Sie weiß dann,
sie kann das alles mit Dir machen.

03.05.2018 23:05 • x 2 #167


A


Affäre der Ehefrau - wie damit umgehen?

x 3


Giacccomo
Habe jetzt nicht alle 12 Seiten gelesen. Allerdings versteh ich nicht weshalb es so wichtig ist, wer der AM ist. Das ist doch nur noch ein Machtspielchen. Frag dich doch mal, ob evtl. du etwas falsch gemacht hast, dass es soweit kam. Evtl. hast du aber gar nichts falsch gemacht, da es einfach eine Neigung deiner Frau ist, der sie nun nachgegeben hat.
Wenn du noch mit deiner Frau zusammen sein willst ist es doch wichtiger wie das nun funktionieren kann. Wie du dir eine weitere Beziehung mit ihr vorstellst. Und wie sie sich die weitere Beziehung vorstellt.
Wenn sie tatsächlich ihre Affäre nicht aufgeben möchte, weil sie es trennen kann mit dem was ihr habt, dann ist die Frage ob du damit leben kannst. Wenn du das nicht kannst, dann beende es.
Dann stellt sich ihr die Frage, ob ihr die Freiheit eine Affäre zu haben so wichtig ist, das sie auf die Trennung eingeht. Falls dem so ist, ist es auch gut, denn dann wollt ihr beide etwas anderes und es wird auf Dauer ohnehin nicht mehr funktionieren

04.05.2018 00:50 • #168


I
Die Wahrheit gehört auf den Tisch!

coloneltw
Es gibt keine Schuldfrage mehr das stimmt.
Aber es gibt seit ein paar Jahren wieder das arglistige /vorsätzliche Verschulden ( ich kenne nicht dir gesetzliche Ausdrucksweise) das bewirken kann, das der Unterhalt/Versorgung entfällt. Wenn die Ehefrau zb von dem Liebhaber geschwängert wurde,
oder ähnliches vorsätzliches.

04.05.2018 03:45 • #169


C
Zitat von ich60:
Die Wahrheit gehört auf den Tisch!

coloneltw
Es gibt keine Schuldfrage mehr das stimmt.
Aber es gibt seit ein paar Jahren wieder das arglistige /vorsätzliche Verschulden ( ich kenne nicht dir gesetzliche Ausdrucksweise) das bewirken kann, das der Unterhalt/Versorgung entfällt. Wenn die Ehefrau zb von dem Liebhaber geschwängert wurde,
oder ähnliches vorsätzliches.


Hallo Ich60,
ja man kann den Unterhalt verwirken wenn der Unterhaltsberechtigte z.B. beim Arbeitgeber des Unterhaltspflichtigen anruft und ihn dort schlecht macht, oder natürlich bei schwereren Straftaten wie Körperverletzung, Vergewaltigung etc pp.

Wenn die Ehefrau vom Liebhaber geschwängert wurde wird meiner Ansicht nach der Unterhaltsanspruch nicht entfallen - nicht sofort. Aber 6 Wochen vor der Entbindung wird sie freigestellt und ab da muss der Vater des unbegorenen Kindes ran und für sie Betreuungsunterhalt leisten.

Aber ich bin kein Rechtsgelehrter und ehrlich gesagt bin ich froh mein Geld ehrlich zu verdienen.

Es ist aber schwer den Unterhaltsanspruch zu verwirken. Es gibt Mittel und Wege, wie man sich unter bestimmen Voraussetzungen dagegen etwas wehren kann. In meinem Fall waren es zufällige Begebenheiten die man aber, rechtzeitig gewusst, vorher initieren kann.
Aber dazu braucht man zumindest eine gute Familie im Rücken.

Das wichtigste, was ich aus der Scheidung bisher gelernt habe ist. So sehr es weh tut, so sehr man seine Frau an den hals will, so sehr man ihr mittels WhatsApp die Meinung geigen will und ihr nicht einen Fingerbreit lassen will - Gefühle haben hier nichts verloren. Wer mit Gefühlen versucht sich scheiden zu lassen und seine Wut die Taten beherrschen lässt, wird nicht nur die Frau, sondern auch das Scheidungsverfahren verlieren.

Die Richter sind ja nicht blöd, die erkennen eine rachsüchtige Frau. und als Mann ist es einfach clever den Schnabel zu halten. Ruhig und lieb dazusitzen, seinem Anwalt das Wort zu überlassen, auch wenn es einem in den Finger juckt.
Ruck zuck steht die Gegenseite als boshaft und gemein da und man selbst als sachlich und aufgeschlossen.
Zudem sollte man sich belesen und nur die Gefechte führen, die man gewinnen kann und den Rest weglassen und sich zurückziehen. Auch wenn es schmerzt und weh tut. Wie gesagt es gibt das Schuld Prinzip nicht mehr.

Ich mache das mal an meinem Beispiel fest.

Ich habe während der Ehe eine Eigentumswohnung gekauft. Ich stehe allein im kaufvertrag, allein im Grundbuch, allein in den Kreditverträgen. Meine Frau hat also keinerlei Ansprüche auf die Wohnung - später nur auf den Zugewinn daraus.

Wir haben uns getrennt (wir haben 2 Kinder). Anfangs schlief ich auf der Couch. Das Verhältnis war neutral, sie wollte mich bewegen auszuziehen, was ich aus finanz. Gründen zunächst ablehnte.
Dann erfuhr ich, dass sie warm gewechselt ist und einen neuen Freund hat, den sie vor der Trennung kennenlernte.
Ich zog zu einem Freund. Ich gab ihr einen Mietvertrag für die Wohnung und habe mich aus meiner eig. Wohnung zurückgezogen.
Viele fragten mich - warum das? Ist doch deine Wohnung?
Ja richtig aber nicht das Wohnrecht. Wenn meine Frau vor Gericht zieht und einen Zuweisungsantrag stellt, wird jeder Richter ihr das alleinige Wohnrecht geben, egal wem die Bude gehört. Sie kann mit Kindern nicht so schnell umziehen wie ich ohne - und mehr ist nicht relevant.
Sie muss dann eine Nutzungsentschädigung zahlen, die einer Miete entspricht.

Der Unterschied ist also ein Gerichtsverfahren weniger und wenn man es clever macht, kann man so das Gesetz umgehen.
Denn das Wohnrecht wird auf unbestimmte Zeit festgesetzt. Zieht die Frau nicht aus und behauptet keine neue Wohnung zu finden, kann Mann nichts tun.
Ich gab ihr einen befristeten Mietvertrag über 1 Jahr. Sie war glücklich, dass ich freiwillig auszog. Aber damit begrenzte ich ihr Wohnrecht auf 1 Jahr. Dann hätte ich sie rauswerfen lassen können und kein Richter hätte was dagegen tun können, denn wir haben die Wohnsituation geklärt, ein Jahr ist definitiv angemessen und sie hat unterschrieben.
Das 2 Tage nach meinem Auszug ihr Freund einzog und mit ihr das Ehebett entweihte - ich kann gar nicht sagen wie verletzt ich war, wie oft ich geweint habe und was das mit seinem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl gemacht hat - aber da muss man drüber stehen.
Ihre Taten haben mir beider Richterin Sympathiepunkte eingebracht, auch weil ich ganz ruhig blieb. Und so vielen bisher alle 3 Urteile aus den bisherigen Verfahren zu meinen Gunsten aus.
Dazu gehört eine gute Vorbereitung. Ihr müsst euch selbst belesen, schlau machen, Gerichtsurteile lesen, Gesetzestexte lesen und deren Anwendung mit eurem Anwalt besprechen.
Kein Anwalt investiert mehr Zeit als unbedingt notwendig. Wer sich also gut vorbereitet hat die halbe Miete.
Ich weiß z.B. wo überall von der Gegenseite Falschaussagen getroffen wurden. ich werde in mein Scheidungsverfahren gehen und jede einzelne Falschinformation die jemals verfasst wurde aufzeigen und entsprechende Belege als Beweis einreichen sofern notwendig.
Wenn also der geg. Anwalt versucht mir irgendwas zu unterstellen, dann packe ich aus. Und dann sieht er dumm aus. Ich habe immer den ganzen Scheidungsordner dabei, alle Briefe von ihm, PostIts an jedem Zettel wo Mist drin steht.....
Ich sammle Munition, gehe aber nicht in die Offensive. Ich verteidige mich nur gegen Angriffe. Wenn ich mich aber verteidige dann sitzt der Schuss direkt zwischen den Augen.
Aber lasst das Herz da raus, ich gehe mit der Munition nicht auf Jagdt. In den bisherigen Verfahren brauchte ich das alles nicht - die Arbeit war umsonst bzw. nicht notwendig.
Aber die Gegenseite hat noch nie ein gutes Bild abgegeben und meine Anwältin kam nach jedem Verfahren aus dem Zimmer und freute sich wie ne Pusteblume wieder gewonnen zu haben.
Aber ich gebe ihr auch Feuer ohne Ende. Mitdenken ist oberstes Gebot.
Naja ich habe in meinem Verfahren auch viel Glück. Meine Ex-Frau ist einfach nicht mit Verstand gesegnet worden. Ihr Anwalt kann da gar nicht seine Karten ausspielen. Mal sehen.
Ist ja noch nicht zu ende.

04.05.2018 06:28 • x 3 #170


bifi07
Ich wollte damals gar nicht wissen, wer es war. Für mich hatte nur gezählt, dass es vorbei war. Da ich leider überhaupt nicht das Gefühl hatte, dass er sich wirklich für mich/uns entschieden hat, hatte ich ihm die Trennung vorgeschlagen. Und lag damit vollkommen richtig, auch wenn er mir immer wieder Hoffnungen gemacht hat, obwohl er mittlerweile wieder mit ihr zusammen war.
Ich hatte eher das Gefühl, so lange ich nicht wusste, wer sie war, dass sie auch nicht wirklich existiert. Natürlich ist das Augenwischerei, aber ich denke auch, dass das notwendig gewesen wäre, um unsere Partnerschaft erfolgreich fortführen zu können!
Ich hab sie erst drei Jahre später *in Real* gesehen und das hat mir dann auch gereicht. Selbst da hat es mir noch einen Stich versetzt, obwohl ich schon lange keine Gefühle mehr für meinen Ex hab, aber ein Verrat sitzt eben tief!

04.05.2018 06:53 • x 3 #171


M
Lieber Eugen,

Ich frage mich, wie weit sie gehen würde, um ihren AM zu schützen.
Was würde passieren, wenn Du ihr die Pistole auf die Brust hältst und ihr sagst, dass sie es Dir sagen soll oder Du gehst?
Irgendwie glaube ich, dass sie lieber gehen würde, als Dir zu sagen wer es ist.
Das ist kein Kämpfen was ihr beide macht. Du akzeptierst es und machst dich dadurch zum Weichei. Sie kann mit Dir machen was sie will, weil du sie so oder so zurück nimmst. Du lässt, meiner Meinung nach, viel zu viel mit dir machen. Wovor hast Du Angst? Dass sie gänzlich das Weite sucht, wenn Du sie unter Druck setzt?
Meinst Du nicht, dass sie ihre Affäre über Dich stellt? Und es somit am Ende vollkommen egal ist, ob sie geht?
Es ist egal ob Du den Typen ansprechen wirst. Er darf auch nicht wichtiger als eure Ehe sein. Das ist er aber im Moment. Die beiden haben ihre Ehe aufs Spiel gesetzt und nun musst du als Betrogener auch noch still halten?
Hast du so wenig Selbstachtung?

Ich persönlich würde das Risiko eingehen. Entweder sie sagt es dir und ihr könnt wirklich anfangen zu verarbeiten, oder sie geht. Liebe hin oder Liebe her, lass nicht so mit dir spielen.

So wie @ich60 schon sagte: die Wahrheit muss auf den Tisch!

04.05.2018 07:20 • x 4 #172


bifi07
Auch wenn Ehrlichkeit am wichtigsten ist, wäre es für mich immer noch wichtiger, dass es vorbei ist, als wenn ich wüsste, wer es war.
Und wer sagt denn, dass *dann* erst die Verarbeitung einsetzen kann? Viel wichtiger ist doch, wie EUGEN damit umgehen möchte!
Ihn zu etwas zu drängen, was er im Grunde gar nicht will und hinterher vielleicht bereut, halte ich nicht für sinnvoll! Ratschläge ok, aber es liegt an ihm, ob er sie annimmt oder nicht!

Ich wünsche dir alles Gute EUGEN, und das du *deinen* Weg findest!

04.05.2018 08:06 • x 1 #173


hahawi
Zitat von bifi07:
wäre es für mich immer noch wichtiger, dass es vorbei ist,

Und das weiss er woher. Nur auf Grund ihrer schwammigen Aussagen.

Das ist schon ein bisserl mau, um darauf eine weitere gemeinsame Zukunft aufbauen zu wollen.

04.05.2018 08:10 • x 1 #174


bifi07
Aber selbst wenn sie sagt, wer es ist, könnte er dann sicher sein, *das* es vorbei ist?
Es kommt doch darauf an, ob er ihr wieder so weit vertrauen kann, dass ihre Beziehung wieder glücklich wird, oder? Kann er das nicht, wird es sicherlich keine Rolle spielen, ob er weiß, wer es war. Oder meinst du, es kommt darauf an, *wer* es war? Supermann oder der Unscheinbare von nebenan?
Das würde für mich jetzt keine Rolle spielen.

04.05.2018 08:16 • #175


M
Zitat von bifi07:
Viel wichtiger ist doch, wie EUGEN damit umgehen möchte!

eben und wie du aus seinen Beiträgen sicherlich erkannt hast, will er wissen wer der AM ist.
Und wenn man etwas zwischen den Zeilen lesen kann, spürt man auch, dass er unglücklich darüber ist, dass seine Frau so agiert.

Zitat von bifi07:
Aber selbst wenn sie sagt, wer es ist, könnte er dann sicher sein, *das* es vorbei ist?

nein natürlich nicht. Aber es ist dann eben ein Gesicht und nicht gleich die ganze Firma um die sich seine Gedanken drehen müssen.

Zitat:
Oder meinst du, es kommt darauf an, *wer* es war? Supermann oder der Unscheinbare von nebenan?

Ja kommt es und es ist ein Vertrauensbeweis von seiner Frau. Und er braucht außerdem ein Gesicht zu dem Geist, der bereit war sich in seine Ehe zu platzieren. Verständlich ist es, weil dieser Geist noch im Leben seiner Frau ist. Wäre er es nicht, dann ist es vollkommen egal wer es ist und wie er aussieht.

04.05.2018 08:35 • x 2 #176


bifi07
Zitat von Mira_:
eben und wie du aus seinen Beiträgen sicherlich erkannt hast, will er wissen wer der AM ist.
Und wenn man etwas zwischen den Zeilen lesen kann, spürt man auch, dass er unglücklich darüber ist, dass seine Frau so agiert.

Dem stimme ich dir zu, dennoch scheint es ihm aber nicht *so* wichtig zu sein, dass er seine Beziehung durch ein Ultimatum aufs Spiel setzen möchte. Oder seine Leidensgrenze ist noch nicht erreicht.
Wie dem auch sein, es ist und bleibt seine Entscheidung!

04.05.2018 09:03 • x 1 #177


hahawi
Die einzige Möglichkeit, die beide haben, um wieder Vertrauen aufzubauen ist absolute Offenheit.
So lange das von ihr nicht kommt, ist das Unmöglich, im Moment ist das Gegenteil, da kommt Misstrauen von ihrer Seite,

04.05.2018 09:44 • x 2 #178


unbel-Leberwurst
Es ist ja verzwickt.

Eugen hat zu ihrem Wiedereinzug ihre 2 Bedingungen (oder gab es sogar mehr?) akzeptiert, dass sie weder den Namen preisgibt noch die Stelle wechselt.
Daran kann man doch schon ersehen, dass er die Beziehung fast um jeden Preis wiederhaben wollte.
Nun ist sie wieder da und Eugen will sie nicht abermals verlieren. Aber der Preis dafür ist hoch. Zu hoch?

Geht es wirklich nur um den Namen? (vielleicht kennt er ihn noch nicht mal)
Sie verweigert ja den Namen, weil sie ihm offen dass Misstrauen ausspricht, dass Eugen ihn trotz gegenteiliger Aussage kontaktieren könnte.

Es geht also auch zu einem grossen Teil um das Thema Vertrauen.
Nicht nur, dass sie es nun ihrerseits aufbauen müsste, nein, sie sagt ja sogar offen, dass sie Eugen nicht vertraut.
Was ist das für eine Beziehungsbasis, in dem beiderseits ein elementarer Grundpfeiler einer Beziehung fehlt?

04.05.2018 11:43 • x 2 #179


darkenrahl
Zitat von unbel Leberwurst:
Es ist ja verzwickt.

Eugen hat zu ihrem Wiedereinzug ihre 2 Bedingungen (oder gab es sogar mehr?) akzeptiert, dass sie weder den Namen preisgibt noch die Stelle wechselt.
Daran kann man doch schon ersehen, dass er die Beziehung fast um jeden Preis wiederhaben wollte.
Nun ist sie wieder da und Eugen will sie nicht abermals verlieren. Aber der Preis dafür ist hoch. Zu hoch?

Geht es wirklich nur um den Namen? (vielleicht kennt er ihn noch nicht mal)
Sie verweigert ja den Namen, weil sie ihm offen dass Misstrauen ausspricht, dass Eugen ihn trotz gegenteiliger Aussage kontaktieren könnte.

Es geht also auch zu einem grossen Teil um das Thema Vertrauen.
Nicht nur, dass sie es nun ihrerseits aufbauen müsste, nein, sie sagt ja sogar offen, dass sie Eugen nicht vertraut.
Was ist das für eine Beziehungsbasis, in dem beiderseits ein elementarer Grundpfeiler einer Beziehung fehlt?


Ja, Angriff ist die beste Verteidigung, sie ist sich ja keines Betrugs bewusst

04.05.2018 15:16 • #180


A


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