@ Pedro
Niemals? Du hast meinen Text falsch verstanden.
Die Frau ist ein See, der Mann ein Fluss. Ein Mann gibt, in dem er auch im Akt sowohl - seine Energie in Form von Sper... - gibt, als auch er eine Frau seinen Namen, nach der Ehe gibt. Einige wenige Beispiele. Eine Frau empfängt.
Natürlich gibt sie ganz viel, muss sie auch. Aber der Mann, wenn er der männlichen Energie nachgibt, der Bewerber ist und auch hier in Aktion treten sollte. Das bedeutet nicht, dass Feau passiv ist, aber im eigentlichen Verhalten der Rollenverteilung im Sinne des Liebespaares, diese Energie von ihm kommen sollte.
Eine Frau, die ihre Weiblichkeit verlässt und die Rolle des Mannes einnimmt, in dem sie um ihn wirbt, hier gibt es Aussbahmen, wird nicht den gleichen Wert in der Beziehung erhalten, wie eine Frau, die den Mann hat machen lassen.
Wenn es falsch rüber kommt, dann liegt es daran, dass ich mich nicht gut ausdrücken konnte.
Es ist ja auch der Mann, der den Heiratsantrag macht, auch wenn es hier Ausnahmen gibt.
Ich glaube, dass wenn Frauen, dem Mann Vertrauen und ihn auch als Mann wahrnehmen, sich Liebespaare oft viel leidenschaftlicher begegnen.
Hier geht es nicht um eine passive Rolle der Frau, sondern darum, wirklich in seiner Weiblichkeit zu ruhen.
Warum stößt es Männern oft schwerer auf, wenn eine Frau, einen anderen Mann empfängt, körperlich, als anders herum, ein Mann mal fremd geht.
Ich habe festgestellt, dass Frauen, die sich selbst lieben, in sich ruhen und ihrer Weiblichkeit bewusst sind, denn Mann dort abholen und hinbringen, wo er ER sein darf, viel bewusster ihre Beziehungen Leben.
Eine Frau die einem Mann hinterherläuft und schmachtet, steht nicht in ihrer Mitte.
09.08.2015 19:30 •
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