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ADHS Trennung - Tagebuch

P
Jetzt mal ganz ehrlich: als ich deinen Thread gegen Weihnachten las in dem du von deiner neuen Beziehung berichtet hast, die da ein Jahr lang ging und eine Fernbeziehung war mit ständigen heiß kalt Verhalten ihrerseits, habe ich mir bereits gedacht, dass das alles so ausgehen wird.

Anfang Januar habe ich darauf hingewiesen in einem anderen Thread von dir und du meintest einfach nur, dass du vieles anders siehst als ich.
Ich glaube genau das ist der springende Punkt bei dir.

Genau wie im Sommer 2023 nach der andern Beziehung fährst du immer die gleichen großen Geschütze auf. Die Beziehung war DAS beste was dir je passiert sei, es war der Himmel auf Erden und nun hast du alles verloren und das durch deine eigene große Schuld.
Kompletter Käse.

Du hattest eine Fernbeziehung mit einer 40 jährigen Frau, die alle paar Tage ihre Meinung geändert hat. Das ist passiert.

Sehr wahrscheinlich warst auch du nicht perfekt und sehr wahrscheinlich hast auch du mal schlechte Tage gehabt. So wie jeder Mensch.

Aber stell es doch nicht wieder so hin als wenn es ein Märchen wäre und du der Bösewicht.
Das heißt nicht, dass es nicht weh tun kann. Das glaube ich dir ja.
Aber dein Blick auf die ganze Nummer ist komplett quer - und ich vermute dass du hierauf auch wieder sagen wirst sehe ich halt anders, weil du, warum auch immer, gerne das Drama haben möchtest, anstatt es realistisch zu sehen was es war.

09.02.2025 09:53 • x 4 #151


Ete
@paul258 danke für dein Beitrag. Natürlich sehe ich etwas anders. Aber bin über jede Meinung dankbar.

Was sich diesmal geändert hat ist, dass ich meine „Probleme“ richtig angehe. Und gerade die Therapie hilft ungemein, auch wenn ich glaube der Job ist dort auch Finger in die Wunde legen.

09.02.2025 10:21 • #152


A


ADHS Trennung - Tagebuch

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P
Aber genau das meine ich.
Eine Therapie dauert ewig. Eh ein Mensch sich wahrlich verändert dauert es noch länger. Wenn wir hier nicht mal von Jahren reden. Deshalb ist diese selbstgeißelung so sinnlos.

Es wirkt halt so, als wenn du ganz dringend nach etwas suchst was dir die Schuld an allem gibt.
Dabei gibt es auch Menschen mit der gleichen Diagnose und die sich viel schlimmer verhalten haben als du es hast und dir dennoch in einer Beziehung sind. Wie geht das?

Oder mal anders gefragt: du verweist ja ständig darauf was du alles falsch gemacht hast angeblich.
Was hat denn SIE falsch gemacht?
Eine Beziehung und eine Trennung besteht immer aus zwei Menschen. Da sie vermutlich kein unfehlbarer Gott ist muss sie ja was dazu beigetragen haben. Was hat sie falsch gemacht? Was hätte sie tun können damit sie Beziehung doch klappt?

09.02.2025 11:01 • x 1 #153


Ete
@paul258 ich bin ja schon seit 2020 bei dieser Psychologin. Leider habe ich die Therapie unterbrochen als es mir wieder „besser“ ging. Und zum Glück akzeptiere ich nun meine Diagnose. Darüber bin ich froh.

Ihr Teil wäre gewesen, dass früher zu beenden müssen. Usw. aber ich habe in der Therapie gelernt, dass ich mehr bei mir bleiben muss - ich bin immer wo anders: Vergleiche, mein Selbstwert ist am Boden, bin Jammerig

Ich kann ja nur auf meinen Teil verweisen, um auch hier Hilfe zu erhalten. (Es gibt hier auch Kommentare die gemein sind und sehr weh tun - aber ich bin freiwillig hier)

Sie hat immer wieder in der Beziehung drauf hingewiesen und ja ich habe immer wieder Besserung geschworen dann lief es ein bisschen paar Woche gut. Dann habe ich Briefe geschrieben, geredet usw. Ja das ist mein Teil.

Viel wichtiger ist aber eine Erkenntnis: Du kannst die Personen austauschen, egal ob Freundschaften oder Ex-Beziehungen mein Verhalten war immer gleich. Nur diesmal trifft es mich eben hart (Gründe erläuterte ich) - ändern kann ich es aber nicht mehr. Sie ist weg. Aber ich will nie wieder so mit Menschen umgehen. Und ja ich erinnere mich sn meinen Wuttread, der nach hin und her klang - aber jetzt nach Bearbeitung mit Psychologin usw wsr das auch immer Drama / ADHS - am Ende war es aber ich. Wir hatten x-Gespräche sie hat mich vorgewarnt.

Diesmal bin ich einfach hier um wirklich mal voranzukommen sonst bin ich nächstes Jahr wieder hier und dann wieder - nur mich macht es kaputt.

Paul, ich mag deine Beiträge und auch du hast mir hier und da wirklich liebevolle Tipps gegeben. Und deswegen freue ich mich, dass du mich weiter begleitest. Dann meine Frage als dich als Veteran: Wie lerne ich bei mir zu bleiben? Mit mir glücklich zu sein?

09.02.2025 11:14 • x 1 #154


M
@Ete
....indem du bereit wirst, deine Gefühle auszuhalten und zu fühlen, ohne alles dranzusetzen, dass es aufhört.
Deine Selbstgeißelung verspricht dir vor allem eins:
dass du Kontrolle über dein Leben und weiteren Verlauf sowie über die darin beteiligten Menschen (wieder-)erlangst.
DAS ist das Wesen von Kontrolle.
Das ist die Illusion, die man sich über viel Beschäftigung mit Schuld -Sein häufig erkaufen will.
Das ist kindliches Denken: Mama/Papa behandeln mich deshalb so, weil ich SCHULD bin und daher habe ich es auch in der Hand mich zu ändern und damit kann ich das kontrollieren.
Wir können nicht anders sein als wir sind.
Wir können Tools lernen, Skills, Wissen aneigenen...eine Gebrauchsanweisung für sich selbst finden, wie ich immer sage.
Aber Veränderung an sich selbst ist eine sehr langsame Geschichte.
Ungefähr so, wie wenn du einem Schiff eine 1 Grad Änderung der Route verpasst. Ja, die Richtung hat sich geändert, aber der neue Kurs wird sich erst nach längerer Zeit zeigen.
Bis dahin: Ruhe einkehren lassen, beobachten, fühlen und vor allem Mitgefühl mit sich selber entwickeln, warum man wie gehandelt hat. Du bist vermutlich so nicht auf die Welt gekommen. Dann bist du auch Opfer! Und wenn du damit auf die Welt gekommen bist, bist du ebenfalls auch Opfer. Kontrolle haben fühlt sich besser an als Opfer. Auf dich selber losgehen macht dich ebenfalls zum Opfer, aber du bist dann gleichzeitig der Täter und so kann niemand heilen. Das merkst du daran, dass du jammerst und klagst. Jammern und Klagen ist ein Zeichen dafür, dass man nicht ernst genommen wird. Aber DU bist derjenige, der dich nicht ernst nimmt.
Weißt du, was langjährige trockene Alk. über sich sagen?
Ich bin froh darüber, Alk. geworden zu sein!
Warum?
Weil sie dadurch zu dem Menschen werden konnten, der sie heute sind. Sie verstehen den Werdegang, sie verstehen sich. Und sie verstehen, dass sie niemals hätten anders handeln können.
Hättest du anders handeln können?
Nein, hättest du nicht!
Ich weiß von der Gedächtnisschwäche bei ADHS, aber geh da mal wirklich rein in die früheren Situationen und überlege, ob du als der Mensch, der du damals warst hättest anders handeln können.
Kein Mensch kann anders sein als er ist.
Ich habe ebenfalls sehr viel Mist gebaut und kann mich heute bei Bedarf schämen (was kontraproduktiv ist) aber ich weiß 100% dass ich damals nicht hätte anders handeln können und dass ich starke Gründe hatte, weshalb ich so oder so reagiert habe.
Wiedergutmachung.
Ich kann JETZT versuchen, Dinge, die ich erkenne, anders zu machen.
1 Grad Kursänderung.
Mit mir selbst in einer freundschaftlich liebevollen Liäson.
Nicht mit Selbstbeschimpfung.
Progression not perfection.

09.02.2025 11:58 • #155


Ete
@Mirandaa


Vielen Dank für deine Worte, sie helfen mir sehr. Ich gehe alle Situationen mit meiner Therapeutin durch, und sie sagt, dass ich viele Dinge jetzt schon anders angehen werde, weil ich das ADHS annehme und mich damit auseinandersetze. Das Selbstverzeihen fällt mir aber noch schwer, weil mir vieles aus der Vergangenheit sehr leid tut. Trotzdem versuche ich, den Gedanken zuzulassen, dass ich damals nicht anders handeln konnte und dass Veränderung Zeit braucht. Dein Vergleich mit der 1-Grad-Kursänderung gibt mir Hoffnung, dass ich auf einem guten Weg bin. Danke für deine einfühlsamen und ermutigenden Worte!

09.02.2025 12:11 • x 1 #156


Ete
Abendupdate: Heute war bisher der schlimmste „Weinanfall“ - 30 Minuten. Es ist ein komisches Gefühl, wenn der Körper nicht mehr will. Ich verstehe das natürlich, der Kopf blendet Erinnerungen ein und sucht Lösungen zu der es keine Lösungen mehr gibt. Aber Wahnsinn an was er sich noch alles erinnern kann. Ich bin dann spazieren gegangen und habe über die Ex nachgedacht. Ich wünsche ihr nichts schlechtes um Gottes Willen nicht. Ich war einfach noch nicht so weit leider - aber was wohl auch dazu gehört ist vermissen…habe meine Gefühle aufgeschrieben

War dann noch spazieren eine Stunde, das kann ich nur jedem empfehlen rausgehen

09.02.2025 20:48 • x 1 #157


M
Zitat von Ete:
Abendupdate: Heute war bisher der schlimmste „Weinanfall“ - 30 Minuten. Es ist ein komisches Gefühl, wenn der Körper nicht mehr will. Ich ...

Weißt du, im Englischen sagt man I had a good cry
Vielleicht ist es ja das: gut, dass du weinen kannst. Gut, dass du nicht erstarrt bist, oder verhärtet. Etwas ungewohnt, aber gut.
Wir Menschen sollen angeblich deshalb hier sein, weil wir den gesamten Trip gebucht haben. Also nicht nur Freude und Glück. Sondern alles. All inclusive.
Du machst das gut!

09.02.2025 21:07 • x 1 #158


Ete
@Mirandaa danke für deine Worte.

Wenn mein Hirn nur endlich aufhören würde alles immer hervorzuheben und zu kramen - es ist vorbei ich habe sie verloren

Es darf nun auf Heilung umschalten

09.02.2025 22:01 • x 1 #159


M
Zitat von Ete:
@Mirandaa danke für deine Worte. Wenn mein Hirn nur endlich aufhören würde alles immer hervorzuheben und zu kramen - es ist vorbei ich habe sie ...

auch das ist vollkommen normal.
es gibt 3 Angelegenheiten :
deine, meine und Gottes
wenn du versuchst etwas zu ändern aber es klappt nicht, dann ist es Gottes Angelegenheit (du kannst auch Universum/Existenz/Schicksal dazu sagen)
und das ist dann nicht mehr deine Angelegenheit
und wenn es Gottes/Existenz/Schicksal ist, dann soll es einfach so sein
und du sollst dann auch einfach so sein.
muss sich irgendwer was dabei gedacht haben uns so zu erschaffen...nicht unser Problem

09.02.2025 22:09 • #160


Heffalump
Zitat von Ete:
Leider muss ich sageb, dass es mir irgendwie immer schlechter geht.

Schau mal anders hin, ist nur ein kleiner Schritt von Schatten zum Licht - aber einer, der leider gerade jetzt schwer fällt.
Es muss meist Einen geben, der bei Trennung tiefer leidet, als der andere. Der, rückblickt - nur das Gute sieht und das Schlechte ausblendet.
Wenn Sie das gewesen wäre, was du heute in ihr gesehen haben willst - wärest du nicht hier, wo du jetzt bist.
Und traurig sein, wenn ein Lebensabschnitt beendet ist - ist etwas normales.

Unsere Lebenszeit, jetzt, mit Internet, mit KI, mit allen Komfort und tollen Dingen, die unsere Gegenwart für uns bereit hält, lässt uns aber auch leider vergessen, wie unsere Altvorderen, Kümmernisse er - und überlebt haben. Wir verlieren die Erinnerung, das es wieder besser wird, wenn durchstanden.
Aber du steht derzeit noch am Anfang eines Weges, der dir noch dunkel und beängstigend vorkommt. Wie gern würdest du wieder durch Zeiten wandeln, wo die Sonne scheint und Dich wärmt.
Zitat von Ete:
Und wie lerne ich alleine gut zu leben - ohne Trauer aufzuwachen ohne Angst vor der Zukunft.

Jeden Tag ein Stückchen mehr. Man lernt, Dinge, die man nicht ändern kann, zu akzeptieren. Vieles was um Dich herum passiert, kannst du nicht ändern - egal wie sehr du dir das wünscht. Du nimmst dies hin. Du haderst da auch nicht. Es passiert einfach.
Trauer ist ein Teil von uns. Aber es ist der Teil, den wir gut verdrängen und gegen kompensieren. Dabei verlieren Wir jeden Tag etwas. Zum Beispiel Lebenszeit. Wir trauern erst um sie, wenn das Ende sich mit großen Schritten ankündigt.

Angst vor der Zukunft - ist Angst vor Unbekanntem. Angst aber allgemein ein schlechter Ratgeber ist. Ich kann nichts erleben, wenn ich nicht vor die Tür gehe - nichts schlechtes - aber auch nichts gutes.

Ich hab als Jugendliche Robin Hood gelesen und bitterlich geweint, über sein Ende - dabei war seine Lebenszeit so weit vor meiner (und sehr fiktiv) - und doch war ich sehr traurig, wegen dem Ende. Ändern konnte ich es aber auch nicht.
Zitat von Ete:
Heute war bisher der schlimmste „Weinanfall“ - 30 Minuten.

Ach du - Knuddeltier. Weinen reinigt die Seele, denk nur daran, deinen Pegel aufzufüllen, trink Wasser und Tee. Du beweint, deinen Verlust, dein Scheitern, dein Unvermögen, dein Ich.
Soll man viel öfter machen.

Würde ich dein Weinen auf Bettwäsche übertragen, so schläfst du in einem frisch bezogenen Bett deutlich besser - als in einem zerwühltem, verschwitzen Bette.

Zitat von Ete:
Wenn mein Hirn nur endlich aufhören würde

Es hört auf, wenn es dazu bereit ist - und dazu muss es alle Stadien der Trauer durchlebt haben - und das hast du halt noch nicht. Wir leben in Zeiten, wo es gegen Alles scheinbar Pillen gibt, die Heilung suggerieren, aber mit einer Pille ist es nicht erledigt, nicht erlebt, durchlebt, verstanden.

Es kann sein, das du dies schnell durchmachst, das bis zum Sommer du schon soweit bist, dich wieder an Eiscreme, Grillabenden und nächtlichen Konzerten erfreust. Der Winter, mit seinem Lichtmangel, ist leider immer eine bescheidene Zeit um - sich auseinander zu dividieren.

Hab Mut - es wird besser.

10.02.2025 09:18 • x 2 #161


Ete
@Heffalump vielen lieben Dank auch für diese Worte.

Habe mir zufälligerweise eine neue Bettdecke und Bettwäsche bestellt.

Gerade lebe ich nur Ferngesteuert: Zum Glück habe ich einen besten Kumpel (er wohnt zwar weit weg), aber am Wochenende kann ich zum ihm kommen.

Ihm habe ich meine Angst vor der Zukunft auch erläutert. Aber auch er sagt: Neue Frau ist erstmal egal: Kümmere dich um dich: Sport, ADHS, Umgang in Beziehungen und alles andere regelt sich von alleine - manchmal denke ich, er will nur Mut sprechen, aber manchmal denke ich er hat auch Recht - ich kann nicht sagen was und wer kommt.

Gerade vermisse ich nur sehr stark, bespreche die Situation, die zur Trennung geführt haben mit der Therapie - da denke ich oft so einfach ist es jemanden NICHT wehzutun und würde es gerne der ex berichten- aber das mache ich natürlich nicht, weil vor ist vorbei - sie ist eh zu wütend/ verletzt.

Auch bin ich neu in einer Stadt wo ich niemanden kenne. Aber will jetzt mal wieder regelmäßig zum Sport (Bouldern, Schwimmen, usw) mein Kumpel sagt mit Geduld wird man da Freunde Bekannte kennenlernen.

Irgendwie habe ich mein Lebenlang alles probiert bisher was ich probieren wollte und gereist was ich eben konnte - jetzt dachte ich: Das ist sie. Dieses Gefühl damals mein erster Satz: ich heirate sie zu meinem Kumpel, er lachte nur - klar alles zu romantisch zu kitschig. Ich war gar nicht bereit - kannte mich selber nicht.

Jeder Tag ist gerade überleben. Und auch wenn ich alles unter Schmerzen und Kummer / Erinnerungen machen: Ich kann nur den Tipp geben: Macht wenigstens das Bett, steht bewusst morgens auf (Cortisol), macht Sport, geht spazieren, oder oder oder — ich wüsste nicht, was los ist, wenn ich das nicht maczeb würde. Heute gönne ich mir einen Gammeltag (bin nich AU)

Das einzige wovon ich mich noch nicht lösen konnte sind die Datingapps - aber das schaffe ich noch - da ist eh nicht das Zielpuplikum - außerdem ist es viel zu frisch

10.02.2025 09:39 • #162


Heffalump
Zitat von Ete:
sind die Datingapps

Mach Dinge, die dir gut tun - und nicht Dinge, die moralisch fragwürdig sein könnten - wenn du verstehst, was ich mein.
Neue Stadt bietet neue Chancen.

Ich lerne viele Menschen kennen, weil ich mit meinen Hunden gehe, ohne großartig dies aktiv zu wollen. Man kommt einfach ins Gespräch.
Und neue Bettwäsche ist toll

10.02.2025 09:46 • #163


Ete
@Heffalump Tinder, und co macht mich traurig schon früher - erstens suche ich da unterbewusst irgendwie sowas wie meine Ex und zweitens sind da wenig Outdoor/Klettermädels unterwegs. Aber ja es schlägt manchmal die Zeit tot. Hatte auch schin Matches aber ich sage dann ehrlicherweise dass ich nur aus Zeitvertreib da bin.

Außerdem schreibe ich viel: Die Aufgaben aus dem Coaching und die Warnzeichen der letzten Monate.

10.02.2025 10:18 • #164


Heffalump
Zitat von Ete:
sind da wenig Outdoor/Klettermädels unterwegs

dann suchst du im falschen Element. Gibt ja auch Sportclubs - oder?

Zitat von Ete:
Hatte auch schin Matches aber ich sage dann ehrlicherweise dass ich nur aus Zeitvertreib da bin.

du - wer mit der festen Absicht dort nach Partner fürs Leben sucht - wird zu 98% nix Wahres finden. Aber man kann Freunde finden, mit denen man abends ausgeht, wenn man kaum jemanden in einer fremden Stadt kennt.
Nicht Alles muss zwingend zu Lybe werden

10.02.2025 10:21 • x 1 #165


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