Kennt noch eine Frau das Gefühl von ihrem ersten S*xpartner gewissermaßen abhängig zu sein?
Mein Ex und ich haben in dem einen Jahr Beziehung so ziemlich alle Orte und Praktiken beim S*x durch, die man sich vorstellen kann und mir hat es gefallen, unterwürfig und egal wann und wo verfügbar für ihn zu sein und alle Dinge auszuprobieren, die er vorgeschlagen hat. Ich hatte sehr viel Spaß, aber bin trotzdem nie zum Höhepunkt gekommen und hab dann meine O**asmen einfach immer vorgetäuscht. Vermutlich auch, damit er sich bestätigt fühlt. Mir wars eigentlich egal, Hauptsache er ist befriedigt. Habe auch die Bl*wjobs sehr geliebt. Er hat mich dann unerwartet verlassen und ich kann jetzt bei keinem anderen Mann mehr körperliche Nähe zulassen. Selbst küssen ist mir zu viel. Vermisse es stattdessen sehr, meinen Ex zu befriedigen. Nach der SB, zu der ich dann doch hin und wieder Lust habe, kommen mir immer die Tränen und ich vermisse ihn wieder sehr.
Woher kommt dieses Verhalten und Denken und wie überwinde ich es?
Mein Vater hat die Familie als ich 10 war verlassen und meiner Mama sehr wehgetan, ich habe aber schon noch Kontakt zu ihm. Ist das etwa ein Vaterkomplex?
Ich hoffe, dieses Forum ist nicht zu prüde für solche Themen, wusste nicht, wohin ich mich sonst wenden sollte
06.03.2020 09:32 •
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