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9 Monate Ehe 2 0 nach Betrug- Stand und Erkenntnisse

T
Kann ich Lumba leider nur zustimmen... was VOR der Affäre schon ein Problem war wird sich jetzt selbst mit viel Reue nicht in Luft auflösen.
Mein Mann ist da ähnlich wie deiner (hat nie betrogen aber trotzdem) - nie proaktiv von sich aus, macht keine ersten Schritte, spricht Dinge nicht von sich aus an.
So sehr man es sich anders wünschen würde: das kann man bei einem anderen Menschen nicht wirklich verändern wenn er sich das nicht selbst wünscht und es wirklich von sich aus tun möchte.
Und da spielt es auch keinerlei Rolle ob betrogen wurde oder nicht - exakt wie Lumba sagt: Charaktereigenschaften verändern zu wollen, ist ein Endgegner.
Man kann sie beim anderen nur so annehmen wie sie sind oder es bleiben lassen. (Zumindest wenn er davon weiß, weil man es ihm gesagt hat und er es nicht ändern möchte!)

06.01.2023 09:55 • x 4 #271


paulaner
Zitat von Palindrom:
In meiner Wahrnehmung ist er grundsätzlich auf sich selbst fixiert. Ich tue nicht, weil ich Angst habe, etwas falsch zu machen,

Kenne ich sehr gut.
Was diese Aufarbeitung mit ihm macht, das steht bei ihm (noch) im Vordergrund.
Dazu kommt wahrscheinlich Scham und die Angst, wie du reagieren könntest.
Deshalb:
Zitat von Palindrom:
Kopf in den Sand stecken, sich auf sich selbst fixieren und abwarten, was passiert, ist einfacher.

Kenne ich auch.
Der Irrglaube, dass Probleme sich von selbst lösen, wenn man nur lange genug wartet (und sich (jetzt) wieder gut verhält).

Sehr schwierig das zu knacken.

06.01.2023 10:02 • x 4 #272


A


9 Monate Ehe 2 0 nach Betrug- Stand und Erkenntnisse

x 3


Leonhard
Zitat von Palindrom:
Für ihn ist alles geklärt. Er tut alles ihm mögliche und versteht wohl nicht, dass mein Problem mit seiner Vergangenheit meine Gegenwart so sehr beeinflusst.

Zum Einen hat er Monate mehr Zeit gehabt, weiterhin hat er sich entschieden und dann soll das gefälligst jetzt auch problemlos laufen (sonst wird er ja nur unnötig an seine Scham erinnert) und zuletzt halte ich es (auch aus dem Grund davor) für Außenstehende für fast unmöglich das Gefühl der Betrogenen nachempfinden zu können. Ebenso fällt es uns schwer, den Rausch und die Kopflosigkeit einer Affäre nachempfinden zu können.

06.01.2023 10:11 • x 2 #273


W
@Palindrom :
Zitat von Palindrom:
Er hat nicht um die Ehe gekämpft, kein Gespräch gefordert, sondern sich lediglich entschieden, hier zu bleiben, als er die Wahl hatte. Das bewusste Kommunizueren, dass er bereut, wurde auch nicht von ihm initiiert, sonder fiel in einem Gespräch, das ich begonnen habe, nachdem ich wieder was aus der Nase ziehen musste, oder offen über meine Gefühle gesprochen habe.


Ich dachte schon am Anfang Deiner Schilderungen: hier gibt es ein Ungleichgewicht, Du bist die Macherin, er lässt sich mitziehen.

Aber es macht eben einen Unterschied, ob Jemand sagt: ich will unsere Ehe noch, ich will Dich noch, lass uns alles dafür tun, dass es gelingt! Oder Wenn Du willst, bleibe ich und breche den Kontakt zur EF ab, und jetzt schauen wir nur noch nach vorne.

Er steckt nur einen Bruchteil der emotionalen Energie, die er für seine Affäre aufgebracht hat, in die Aufarbeitung derselben.

Ich denke, erstmal kannst Du das nicht lösen. Er wird nicht verstehen, was Du von ihm willst. Für ihn habt ihr doch geredet, viel sogar. Jetzt muss doch auch mal gut sein. Sich auf die schönen Dinge konzentrieren, nach vorne schauen. Alles zerreden bringt doch nichts mehr, die Vergangenheit wird nur immer wieder aufgewühlt. Er meint das nicht mal böse, er versteht einfach nicht, was denn jetzt wieder ist.

Und in Dir arbeitet es, und zwar ganz heftig. Ich bin mir aber auch sicher, dass eine Therapie Dir helfen wird, Deinen Weg zu gehen, so oder so.

06.01.2023 10:30 • x 6 #274


Wirdschon
Liebe @Palindrom ,

es ist ein schwerer Weg, den Du Dir ausgesucht hast. Und auch wenn man sich mit guten Vorsätzen auf den selben macht, ist man kaum vorbereitet auf die vielen Stolpersteine , Triggermonster, Kopfkinokarussels usw.

Ich denke auch, dass 9 Monate nicht genügend Zeit sind, um sich auf diesem Weg zurecht zu finden… Du musst erstmal alle Wunden finden, er sich seiner Verantwortung stellen , seine Scham überwinden und lernen, zurück zu mutieren und Dich dabei auffangen.

Meinem Mann hat es geholfen, wenn ich den Schmerz verbildlicht habe.
Wunden heilen, wenn man nicht dran rührt!? Nein, Wunden heilen und vernarben ordentlich, wenn man sie sauber macht und pfleglich behandelt. Ansonsten eitern sie und schmerzen weiter…

Wenn Dein Mann das „ÜberGefühleReden“ nicht gelernt hat, dann kann er das nachholen.
Ich war ehrlich erstaunt, dass mein Mann manche Gefühle gar nicht benennen konnte. Der hatte sein Leben lang keinen Anlass sich mit Angst, Wut, Hass und all den anderen „bösen“ Gefühlen auseinanderzusetzen. Sein Leben war einfach ein ruhiger Fluss und als er die Güllelawine losgetreten hat, konnte er damit nicht umgehen. Und mit seiner Mutation auch nicht.

Vielleicht hilft es Euch, wenn Du Deinem Mann klar machen kannst, dass er noch soviele Rosen auf den Güllehaufen pflanzen kann, dass dies sicher schön aussieht, aber eben weiter stinkt und auch der Rosenduft nicht dagegen anstinken kann.

Ich wünsch Dir viel Kraft auf deinem Weg … den Du zu jedem Zeitpunkt verlassen kannst, egal wem das passt oder nicht.
LG Wirdschon

06.01.2023 10:30 • x 11 #275


E
Ich sehe da ein großes Problem, ein unlösbares Dilemma. Es wird von dem Mann etwas erwartet, was er nicht leisten kann. Das führt immer in einer Sackgasse.

Der Ablauf der Geschichte lautet für mich so, als hätte Palindrom sich selbst nicht ausreichend Zeit genommen, um die Verletzungen zu betrachten. Es wurde so gut es ging weiter gemacht und wie ein User sehr schön ausgedrückt hat, Rosen in Gülle gepflanzt. Nun ist das Unterdrückte auf dem Tisch und das mit gutem recht. Die TE hat das Gefühl, dass ihr Schmerz nicht ausreichend gesehen wurde. Gewürdigt wurde. Das entspricht meiner Meinung nach der Realität. Aber.....

Und hier liegt großes Potenzial zur Heilung - Wer den Schmerz hauptsächlich würdigen muss, ist die TE selbst. Dort fängt der Prozess an. Immer. Den eigenen Schmerz fühlen, benennen, seine Ausmaß begutachten. Alleine. Für sich. Den Täter entlassen, er hat Seins bereits getan. Jemand schrieb, der Peiniger kann zur Heilung nichts beitragen. Es ist leider so. Vielleicht kommt Wiedergutmachung irgendwann ins Spiel, aber zuerst muss der Prozess alleine bewältigt werden. Anerkannt. Gewürdigt, ein besseres Wort fällt mir leider nicht ein.

Für viele wäre Rückzug dafür notwendig, deswegen kamen auch die Ratschläge dafür. Inneneinkehr. Ohne die Präsenz des anderen. Ohne Ablenkung. Ohne irgendwelche Pflaster. Oder Tropfen auf dem heißen Stein. Schonungslos Ehrlich sich selber gegenüber und ohne auf ein konkretes Ziel zu schielen. Einzig und alleine auf Heilung bedacht, für sich und seinem Seelenheil.

Solange keine Trennung auch nur als Option in Betracht gezogen werden kann, finde ich Heilung schwierig. Der verwunderte Teil blutet weiter und nichts und niemand kann genug Wiedergutmachung leisten, weil etwas gesehen werden will. Gefühlt werden will. So kann es nicht gehen Liebe TE, so kann es nicht gehen.....

Nun es ist nie zu spät, das Versäumte kann nachgeholt werden.

06.01.2023 11:22 • x 7 #276


S
....@Wirdschon hat es ja schon so schön gesagt, dem kann ich nur zustimmen.

Aus eigener Erfahrung.....- mein Mann ist/ war kommunikativ ähnlich aufgestellt wie Deiner. @Palindrom
Das ist auch einer der Gründe, die zur AF führten, weil die Ablenkung einfacher und weniger anstrengend war,
als daheim mal ein Gespräch, noch dazu über Gefühle, zu führen....

Und er hat sich danach ebenfalls sehr schwer getan, genau mit den von Dir genannten Punkten, die ich mir natürlich auch gewünscht habe. War aber aus seiner Perspektive schon unheimlich weit und aktiv im Drüber Reden.( sprich ist nicht gleich davongerannt, wenn ich es angesprochen habe )...was für ihr halt auch irgendwo anstrengend war, er natürlich das Thema lieber vermieden und lieber vergessen hätte, eben eh kein Redner ist usw usf.
Jetzt kein Mitleid dafür schon klar, aber es gibt halt immer 2 Perspektiven und es ist nicht jeder gleich.

Was mir dann sehr geholfen hat, war ihn irgendwann mehr außen vor zu lassen und mein eigenes zur Kraft kommen zu priorisieren, statt die Energie dahin zu stecken, von ihm Antworten, Erklärungen, Hilfe oder sonst was einzufordern.
Ich habe ihn da lange in einer Bringschuld gesehen, aber letzten Endes bin für mich eben ich verantwortlich, auch dafür, wie meine eigene Heilung vorangeht.

Ihm einmal ganz deutlich zu sagen, ( als ich es klarer hatte und auch wieder gefestigter war) was meine Erwartungen an ihn sind und was die Konsequenzen, falls er das nicht kann, war dann der nächste Step. Nicht als Erpressung oder so. Sondern um ihm aufzuzeigen, zu was ich bereit bin, aber was eben von ihm nötig ist, damit es weitergehen kann.

Und auch wenn er vorher schon ziemlich lange reuevoll, bemüht und alles war, hat es diesen Punkt gebraucht, an dem er gemerkt hat, dass wir jetzt hier wirklich am Scheideweg stehen, damit er auch nochmal bereit war genauer bei sich hinzuschauen, sich mit eigenen Themen, die uns eben an den Punkt gebracht haben, auseinanderzusetzen.
Die Gespräche darüber haben uns einander wieder sehr viel näher gebracht, und mir geholfen ihn besser zu verstehen ( nicht zu entschuldigen) und nochmal zu einer ganz anderen Qualität der Reue und Entschuldigung seinerseits ( weiss nicht ob das jetzt verständlich ist.....) geführt. Weil erst dann hat er wirklich verstanden, wie sein Anteil, schon lange vor der AF, daran war, den Weg dahin zu ebnen und warum ein einfach weiter nicht ausreicht.

Das dauert nur leider alles. Und zwar für beide. 9 Monate, das wurde ja schon oft gesagt, ist nicht sehr lang.....Nicht für Dich, um es nur ansatzweise zu verdauen. Und eben auch nicht für ihn, um lebenslange Kommunikations- und Verhaltensmuster hinter sich zu lassen und das noch dazu in einer Ausnahmesituation.

Ob Du darauf warten willst, ist eh Deine Entscheidung. Ebenso, ob Du denkst, dass er immer noch ein / der Mensch ist, mit dem Du überhaupt Dein Leben verbringen willst.
Wenn Dir das Päckchen, dass er euch ins Nest gelegt hat zu groß ist, dann ist es so. Und auch, wenn Du ihm verzeihst, musst Du ja nicht dafür zusammenbleiben, ich finde eh immer, das ist was, mit dem man vorrangig sich selbst befreit.

Nur wenn Du auf was wartest, dass er tun soll, dann würde es sicher nicht schaden, ihm das in aller Deutlichkeit und v.a. mit allen Konsequenzen zu kommunizieren. Er tickt offensichtlich anders und Gedanken lesen kann er nicht und nur weil es für Dich oder uns ja irgendwie logisch sein mag, dass das und das von ihm kommen muss, heißt noch lange nicht, dass das ihm auch klar ist.

06.01.2023 11:38 • x 11 #277


A
Zitat von Palindrom:
Die Basis, das Vertrauen, sind nachhaltig zerstört.

Das ist für mich der aussagekräftigste Satz.
Dieser Mann hat dich und die Af gedemütigt, vorgeführt, war in der Lage ruckzuck auszutauschen, scherte sich nicht im Mindesten darum, wieviel verbrannte Erde er hinterlässt.

Glaubt dann mit warmen Worten, vermutlich auch Taten, dir sein Wohlwollen kundzutun.
Ein Mensch der vor 5 Minuten noch in der Lage war, dich nach Strich und Faden zu betrügen, dich im Freundeskreis schlecht zu machen, dein Selbstwert einzustanzen, legt den Zeiger um,... gesteht dir seine Liebe, verflucht gleichzeitig die Af, der er übrigens ebenfalls Liebe zugeflüstert hat, dem öffnest du die Türen?
Sorry, erkennst du nicht, zu was dieser Mensch in der Lage ist?
Jederzeit tauscht der dich aus, jetzt ist wieder gut Wetter, er hat das Potenzial zu betrügen und das in einem verletzenden Ausmass, dass es mir persönlich übel wird.

Die Basis, das Vertrauen, sind nachhaltig zerstört.
Aus dieser deiner Erkenntnis entscheide über das weitere Zusammensein mit diesem korrupten Menschen.

06.01.2023 11:39 • x 2 #278


paulaner
Zitat von Annre:
Aus dieser deiner Erkenntnis entscheide über das weitere Zusammensein mit diesem korrupten Menschen.

Genau, das muss sie tun.
Sie! Entscheidet!
Nicht du!

06.01.2023 11:52 • x 7 #279


B
@Annre
Verklickt. Ich wollte mich nicht bei dir bedanken

06.01.2023 11:56 • x 3 #280


MissLilly
Zitat von Wirdschon:
es ist ein schwerer Weg, den Du Dir ausgesucht hast.

Ja, das ist er in der Tat. Vor allem weil du deinen Mann erst jetzt RICHTIG und im vollen Umfang seiner Persönlichkeit kennenlernen wirst! Die Affäre ist dabei (in Anbetracht dessen was du darüber geschrieben hast) lediglich ein erster (und im Vergleich) lächerlicher Eindruck davon, mit wem du es tatsächlich zu tun hast.
Mein Weg bzw. die Persönlichkeitserforschung meines Mannes dauerte ganze 7(!) Jahre.
Auf diesem Weg hatte ich unzählige Bücher, Dokumentationen aller Art, Coachings, Seminare für Kommunikation, Gestik Mimik, Face Reading und insgesamt 4 verschiedene Paartherapien durch und parallel dazu mein Mann eine Verhaltens sowie S. hinter such gebracht.
Das Ganze mit der Erkenntnis, dass eine brilliante Psychologin an mir vorbei gezogen wäre (so der Wortlaut des Therapeuten) und weiter: Der Partner aber weder Therapeut noch Mutter sein kann!
Diesen Satz äußerte er übrigens, nach dem ich ihm eines unserer zahlreichen Gespräche (in Wirklichkeit waren es Monologe), die ich in meiner zu dem Zeitpunkt bereits erreichten Verzweiflung angefangen hatte mit Handy aufzuzeichnen, vorführte.

Ich könnte einen ganzen Roman darüber schreiben und ich bin mir sicher, wenn ich das tun würde, dann würdest du dich und deinen Mann sicher an vielen Stellen wiederfinden, wenngleich mein Mann keine Affäre hatte und (leider) auch nie verliebt gewesen war, in die Frau mit der er mich dennoch betrogen hatte.
Aber es ist dein Thread. Es geht um DICH. Um deine Sichtweisen, deine Gefühle und vor allem DEINE Persönlichkeit. Vergiss das auf dem Weg für den du dich entscheiden möchtest bitte nicht, denn andernfalls läufst du Gefahr eines Morgens aufzuwachen und die Person die du im Spiegel siehst, nicht mehr zu erkennen.

06.01.2023 11:59 • x 2 #281


A
Dieses Verharmlosen solcher Charaktere, der Glaube, wenn ich artig bin, alles tue, er mir zeigt, dass er mich liebt,... ist am Ende dafür zuständig, dass Menschen sich ständig hinterfragen.
Wer offenkundig seinen Partner, den er mal geliebt hat, auf die Bretter bringen kann, sich dafür noch Hilfe im Freundeskreis sucht, indem er ihn dort schlecht macht,... was qualifiziert diesen Menschen um eine liebevolle Partnerschaft zu führen?
Gar nichts!

06.01.2023 12:03 • #282


MissLilly
Zitat von Ella:
Wer den Schmerz hauptsächlich würdigen muss, ist die TE selbst.



Genau so sieht es aus und genau das meinte ich auch, als ich vor wenigen Seiten das hier schrieb:

Zitat von MissLilly:
Ich wünsche mir für dich, dass du es dir gestattest mal um DICH selbst zu trauern und du es nicht zulässt irgendwann vollkommen abzustumpfen.


Der Beitrag von @Ella ist aus meiner Sicht goldwert und bringt es auf Punkt!

06.01.2023 12:07 • x 1 #283


A
@MissLilly ich lese deinen Kommentar und denke mir, warum nimmt man soetwas auf sich?
7 Jahre bist du etwas hinterhergelaufen, was hat dich motiviert? Träumen? Realitätsverleugnung? deine Ängste?
Ich verstehe einfach nicht.
Da knallt der Mensch, der dich liebt, dir so vor den Latz, dass es dich aus der Spur bringt und du läufst ihm 7 Jahre hinterher?
Liest Bücher,. .. was auch immer.
Warum? So ein Mensch kann gehen, muss gehen, man kann sich doch nicht derartig selbst verleugnen, indem man all seine Verletzungen im Inneren verschnürt und ihm wieder Tor und Tür öffnet, ich verstehe es nicht, so jemanden möchte ich nicht einmal als Freund, geschweige denn als den Mann an meiner Seite.
Ich lese die Zerrissenheit der Te, sie schreibt selbst, das die Basis, dass Vertrauen NACHHALTIG, zerstört sind.
Warum handelt sie nicht nach dieser Erkenntnis?

06.01.2023 12:17 • x 1 #284


ElGatoRojo
@Annre Durch ständiges Widerholen stets des gleichen Empörungstextes werden deine Beiträge dennoch nicht hilfreicher. Ja - in der Vergangenheit hat der Typ sich wie ein Schurke verhalten. Wissen wir alle und auch die TE. Sogar ohne deine Mühe dauernder Hinweise. Darum geht es aber jetzt nicht. In der Diskussion ist man hier schon ein wenig weiter.

06.01.2023 12:27 • x 8 #285


A


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