8 Jahre Ehe kaputt, 2 Kinder, wegen einem anderen

Zitat von aquarius2:

dann gehst du zum Chef und sagst, du reduzierst die Stunden um 25-30 %.

@aquarius2: Was soll das bringen? Wenn ich weniger verdiene bleibt mir doch selber weniger Geld zum leben. Denn den Kinderunterhalt muss ich in vollem Maße zahlen und Miete bzw. Haus ja auch.

@schwedus: Das Aufenthaltsbestimmungsrecht klage ich über meinen Anwalt ein, richtig? Da hab ich morgen eh ein Telefongespräch.

Wie kann mir denn nun noch das Jugendamt helfen? Wir waren ja bei der Familienberatung gewesen. Dort allerdings mit mäßigem Erfolg für mich, da sie ja das bekommen hat was sie wollte. Ich habe dort auch keine Unterstützung erhalten. Frau hatte ihren Standpunkt - ich hatte meinen. So kam das Minimum bei mir heraus. Die Angestellte meinte, für sie ist es unrelevant wer hier was für Argumente anbringt, sie will nur, dass wir uns einigen. Und so kam halt das dabei heraus obwohl ich tausend mal gesagt habe, dass ich damit nicht einverstanden bin.

In wiefern ist jetzt noch ein Gang zum Jugendamt wichtig oder sinnvoll? Können die mir noch helfen?

Zitat von darkenrahl:

Ha, die würde mit der Polizei vor der Türe auftauchen und ihr Recht fordern. Und bekäme das auch.
Wenn ich das alles so lese frage ich mich wirklich, Männer... warum stellt ihr noch Kinder in die Welt. Ausser dass ihr als Zahlesel angeschaut und verdonnert werdet habt ihr nichts davon, die Kinder auch nicht

Die romantisch verklärte Sichweise, die Hormone und das was die Eltern vorgelebt haben zeichnen
ein völlig anderes Bild, als das was leider viel zu oft in der Realität dann erlebt wird. Kommt eine
Ehe mit betrügen, hintergehen mehr als nur in eine Schieflage und sind auch noch Kinder mit im
Spiel, wird daraus meist ein Fiasko mit hohen Verfahrens- und Unterhaltskosten bis hin zum Existensminimum über viele Jahre.

Ich würde und werde im Trennungsfall definitiv NICHT so agieren.
Die paar hundert Euro Unterhalt machen mich auch nicht glücklicher, ich verdiene mein eigenes Geld und das reicht zum Leben.

Ich frage mich zunehmend, ob das nicht Charakterzüge sind, die vorher auch schon vorhanden waren und die plötzlich ausagiert werden.
Ein fairer, rationaler und umsichtiger Mensch handelt doch auch im Trennungsfall, noch dazu, wenn man diesen selbst hervorgerufen hat, nicht so asozial (gegenüber Kindern und Vater).
So ein Egoismus, Materialismus und eine Kompromisslosigkeit muss doch schon vorher irgendwo dagewesen sein, oder?
Oder ist das wie bei Hulk?

@Gandalff
Das Jugendamt interessiert sich vornehmlich für die Kinder, wo es zuhause richtig scheppert bei der Trennung. In der Regel sind die völlig überlastet.
Du kannst dort höchstens hingehen und sagen, dass es bis dato zu keiner Einigung gekommen ist (da du ja das Modell jetzt ablehnst)..

Zitat von Gandalff:

Wie kann mir denn nun noch das Jugendamt helfen? Wir waren ja bei der Familienberatung gewesen. Dort allerdings mit mäßigem Erfolg für mich, da sie ja das bekommen hat was sie wollte. Ich habe dort auch keine Unterstützung erhalten. Frau hatte ihren Standpunkt - ich hatte meinen. So kam das Minimum bei mir heraus. Die Angestellte meinte, für sie ist es unrelevant wer hier was für Argumente anbringt, sie will nur, dass wir uns einigen. Und so kam halt das dabei heraus obwohl ich tausend mal gesagt habe, dass ich damit nicht einverstanden bin.

In wiefern ist jetzt noch ein Gang zum Jugendamt wichtig oder sinnvoll? Können die mir noch helfen?

@ Gandalff, das Jugendamt ist kein Schiedsrichter und wird diese Rolle auch nicht spielen. Wenn
Du nicht einverstanden warst, hättest Du das klar und deutlich sagen müssen, dass es keine Eini-
gung giebt und Du generellt vor einer Entscheidung erst einmal Rückspräche mit Deinem RA
nehmen willst.

Für die MA des Jugendamtes wird es wohl keinen Grund (mehr) geben aktiv zu werden. Be-
spreche das bitte mit Deinem RA, er wird Dich über Erfolgsaussichten und mögliche Kosten
aufklären können, und überlasse ggfls. ihm das.

Zitat von Gandalff:

Wie kann mir denn nun noch das Jugendamt helfen? Wir waren ja bei der Familienberatung gewesen. Dort allerdings mit mäßigem Erfolg für mich, da sie ja das bekommen hat was sie wollte. Ich habe dort auch keine Unterstützung erhalten. Frau hatte ihren Standpunkt - ich hatte meinen. So kam das Minimum bei mir heraus. Die Angestellte meinte, für sie ist es unrelevant wer hier was für Argumente anbringt, sie will nur, dass wir uns einigen. Und so kam halt das dabei heraus obwohl ich tausend mal gesagt habe, dass ich damit nicht einverstanden bin.

In wiefern ist jetzt noch ein Gang zum Jugendamt wichtig oder sinnvoll? Können die mir noch helfen?

Die Gerichte entscheiden selbst nichts, sie orientieren sich an den Empfehlungen des JA. Deine Kinder werden Verfahrensbeistände von dort erhalten.
Vorsicht: selbst erlebt und danach bei vielen gelesen, die Mitarbeiter wiegen dich im persönlichen Gespräch in Sicherheit, loben dich als Vater Und machen dir Hoffnung aufs Wechselmodell - um dann bei Gericht gegenteilig zu sprechen.

Um das JA kommst du nicht drum herum - auch da sollte dein Anwalt wissen, wie die gestrickt sind.
Man(n) sollte sich die Verhandlung nicht wie im Tv vorstellen, wo jede Seite
ausreichend zu Wort kommt und der Richter Fragen stellt- im Prinzip hat das Gericht einen Standpunkt und dieser orientiert sich am Standpunkt des OLG des jeweiligen Bundeslands.
Den Ausgang kannst du also vorher schon ergoogeln.

Das Aufenthaltsbestimmungsrecht kannst du über den Anwalt einreichen, der der ausgezogen ist erhält dies nicht - es sei denn der ausziehende ist weiblich.

Warum Ex Partner so handeln?
Weil sie davon ausgehen dass der andere sich das gefallen lässt, gefallen lassen muss und jeglicher Respekt verloren ging.
Zudem werden sie von vermeintlichen Freunden und nicht selten vom Anwalt aufgehetzt.

Zitat von Sohnemann:

dass der andere sich das gefallen lässt, gefallen lassen muss und jeglicher Respekt verloren ging

Aber wenn man von sowas ausgeht, dann stimmt doch im Oberstübchen schon was mit der Selbst- und Weltsicht nicht.
Wie kann man den Respekt vor jemandem verlieren, nur weil man sich anderweitig verliebt oder entliebt hat?
Respekt schuldet man doch per se erstmal jedem Menschen!
Dass man nicht alles tun muss, was prinzipiell möglich ist, sollte auch zum allgemeinen Ethos gehören.
Ich wurde nicht so erzogen.
Was läuft da, dass man andere Menschen, einen vormals BESONDEREN Menschen, so behandelt?
Schaut man da morgens in den Spiegel und denkt:Hammer Tussi, du weißt und kommst dir, was dir zusteht. Du bist eine tolel, starke Frau, die ihr Recht durchsetzen kann?
Das muss einem doch bitter durch den Hals laufen.
Das ist doch ne Form von Verdrängung oder Störung oder sowas...wenn man das verursachte Leid bei anderen so ausblendet.
Würg.
Ich bin froh, dass ich niemanden kenne, der so gehandelt hat.

Echt, ich finde das ganz ganz schlimm, dumm, menschlich verkommen und unemanzipiert.
Solche Hühner ruinieren hunderte Jahre feministischer Bestrebungen mit einem Handschlag.

Wenn Menschen, die sich mal geliebt haben, OHNE NOT so miteinander umgehen, wundert mich am Zustand der Welt echt nichts mehr.

Zitat von Florentine:

Das ist doch ne Form von Verdrängung oder Störung oder sowas...wenn man das verursachte Leid bei anderen so ausblendet.

Ich geb dir da vollkommen Recht!
1. Von heut auf morgen macht sie Schluss. Hat nie ein Wort davon erwähnt, dass sie unglücklich sei o.ä.
2. Sagt sie damals: Warum solle sie es den Kindern Recht machen? Warum soll sie nur der Kinder wegen mit mir zusammenbleiben. Daran erkennt man doch schon, dass da was nicht passt!
3. Der Brief: Ihre Freundin schreibt: Wir beide gegen den Rest der Welt...
4. 2 Wochen nach der Trennung war der Anwaltsbrief bei mir
5. Sofort hat sie sich ein eigenes Konto aufgemacht sodass sie die Kredite fürs Haus nicht mehr mit abbezahlt.
6. 100% Egoismus bei den Kindern und 0,0% Kompromissbereitschaft
7. Sie hält sich weder an mündliche noch schriftliche Abmachungen, die die Möbel etc. betrafen.
8. Sie sagt ich ekle sie an
9. Sie behauptet Dinge, die nicht stimmen. Aber gut, da kann ja jeder behaupten was er will. Es gibt keine Beweise. Wobei, ich hätte ja welche, die aber nicht legal sind. Aber zum Schutz der Kinder, die sich ja über meine Ex und ihr Verhalten bei mir beschweren, darf man das Material vielleicht doch verwenden?! (Ich frag die RA)

Ich werde wie der letzte Dreck behandelt, wie ein Fußabstreifer, aber nicht der Vater ihrer Kinder! Ich fühle mich wirklich wertlos, chancenlos und hoffnungslos. Auch wenn alle anderen mir Mut zusprechen und das Leben freilich weitergeht. Ich kann aber auch mittlerweile verstehen, wenn andere Väter da einfach mal durchdrehen!

Leute, jetzt sind erst 8 Wochen seit der Trennung vergangen und ich weiß überhaupt nicht wo mir der Kopf steht! Weiß überhaupt nicht was um mich herum passiert weil das alles in so einer rasenden Geschwindigkeit abgeht!
Ich weiß nur, dass ich der Absolute Megalooser bin, was gerade die Sache mit den Kindern angeht. Mir wird jeden Tag erneut ein Hammer präsentiert!

Meine Ex hat sich wirklich um 180 Grad gedreht. Nicht um 175, sondern um 180! Kein Bisschen Vernunft, Kompromissfähigkeit - nix! Da läuft wirklich was schief!

Ich war 10 Jahre mit ihr zusammen, bin jetzt mitte 30 und erlebe gerade den größten Albtraum meines Lebens...

Zitat von Gandalff:

Ich geb dir da vollkommen Recht!
1. Von heut auf morgen macht sie Schluss. Hat nie ein Wort davon erwähnt, dass sie unglücklich sei o.ä.
2. Sagt sie damals: Warum solle sie es den Kindern Recht machen? Warum soll sie nur der Kinder wegen mit mir zusammenbleiben. Daran erkennt man doch schon, dass da was nicht passt!
3. Der Brief: Ihre Freundin schreibt: Wir beide gegen den Rest der Welt...
4. 2 Wochen nach der Trennung war der Anwaltsbrief bei mir
5. Sofort hat sie sich ein eigenes Konto aufgemacht sodass sie die Kredite fürs Haus nicht mehr mit abbezahlt.
6. 100% Egoismus bei den Kindern und 0,0% Kompromissbereitschaft
7. Sie hält sich weder an mündliche noch schriftliche Abmachungen, die die Möbel etc. betrafen.
8. Sie sagt ich ekle sie an
9. Sie behauptet Dinge, die nicht stimmen. Aber gut, da kann ja jeder behaupten was er will. Es gibt keine Beweise. Wobei, ich hätte ja welche, die aber nicht legal sind. Aber zum Schutz der Kinder, die sich ja über meine Ex und ihr Verhalten bei mir beschweren, darf man das Material vielleicht doch verwenden?! (Ich frag die RA)

Ich werde wie der letzte Dreck behandelt, wie ein Fußabstreifer, aber nicht der Vater ihrer Kinder! Ich fühle mich wirklich wertlos, chancenlos und hoffnungslos. Auch wenn alle anderen mir Mut zusprechen und das Leben freilich weitergeht. Ich kann aber auch mittlerweile verstehen, wenn andere Väter da einfach mal durchdrehen!

Leute, jetzt sind erst 8 Wochen seit der Trennung vergangen und ich weiß überhaupt nicht wo mir der Kopf steht! Weiß überhaupt nicht was um mich herum passiert weil das alles in so einer rasenden Geschwindigkeit abgeht!
Ich weiß nur, dass ich der Absolute Megalooser bin, was gerade die Sache mit den Kindern angeht. Mir wird jeden Tag erneut ein Hammer präsentiert!

Meine Ex hat sich wirklich um 180 Grad gedreht. Nicht um 175, sondern um 180! Kein Bisschen Vernunft, Kompromissfähigkeit - nix! Da läuft wirklich was schief!

Ich war 10 Jahre mit ihr zusammen, bin jetzt mitte 30 und erlebe gerade den größten Albtraum meines Lebens...

Ich fühle mit dir, alles vor 3,5 Jahren erlebt.
Gleichen Abläufe - ich ekle sie an, bin ein Versager , sie hasst es wenn ich ihr Kind habe. Ihr neuer Freund versteht sich super mit der Kleinen - sie lachen viel, sie ist wie eine Tochter für ihn.

Was ich sagen möchte: du musst einfach weitermachen.

Zitat von Gandalff:

Warum soll sie nur der Kinder wegen mit mir zusammenbleiben

Naja, das finde ich von ihr als Frage irgendwo berechtigt, auch wenn das für dich eine Option darstellen würde.
Bei allem anderen fehlen mir die Worte, echt.

Ich kann dir nur sagen: ich kann verstehen, dass du dich miserabel fühlst, das muss entsetzlich weh tun.
Das, was du da gerade durchmachst, liegt NICHT an dir.
Es ist komplett daneben und aus meiner Sicht hat die Dame nicht mehr alle Kugeln am Baum.

Servus Gandalff,

ich hab mal ne (zugegebenermaßen provokative) Frage, die mir bei deiner Geschichte schon länger im Kopf herum schwirrt:
Warum willst Du das Wechselmodell WIRKLICH?

Ich hau's mal direkt raus, aber mir schwingt bei Deinen Motiven zu viel Groll gegen Ex mit. Viele Argumente, Aussagen oder Fragen von Dir Zielen mehr auf Deinen Vorteil als auf das Kindswohl.
Am meisten irritiert hat mich Deine Frage, wieviel Tage Du die Kinder haben musst, damit Du keinen Unterhalt zahlen musst.
Der Unterhalt darf doch bei dieser Entscheidung absolut überhaupt keine Rolle spielen.

Da stehen doch definitiv andere Beweggründe im Raum als nur die Kinder. Für mich liest sich Deine ganze Story aktuell wie der Versuch, für dich das Beste rauszuholen, egal wie.
Hast Du Dir denn schonmal wirklich Gedanken gemacht? Was ist das beste für ALLE Beteiligten?

Glaub mir, ich war in der selben Situation. Ich hatte die selben Gedanken. Inzwischen haben sich meine Ex und ich auf eine vernünftige Regelung geeinigt, weil auch ich auf sie zugegangen bin und nicht ausschließlich auf mich geschaut habe.

Sicher ist es emotional grade extrem schwierig, auch mal auf die Ex einzugehen. Aber nur so kann es eine möglichst normale Einigung geben. Bedenke, Druck erzeugt Gegendruck. Auf beiden Seiten.
Manchmal ist man überrascht wie einfach sich einige Situationen klären und regeln lassen.
Grade bei Euch ist es ja noch sehr frisch. Vielleicht solltest Du mal mit Deiner Ex eine Pause vereinbaren, dass ihr beiden erstmal runter kommt. Aber ihr schießt ja schon mit Kanonen auf Spatzen.
ABR einklagen, Jugendamt, Gericht, etc. Nach nicht al 2 Monaten und ohne die Trennung erstmal sacken zu lassen? Das kann ja nur im Krieg enden...

Natürlich geht es mir auch um den Unterhalt. Meine Frau bekommt gerade alles was sie will. Und ich will ihr nicht alles einfach so überlassen. Mir ist das Geld vollkommen schnuppe in der Hinsicht! Ob ich jetzt 500 EUR oder 400 EUR bezahlen muss ist mir egal. Es werden ja eh in ca. 6 Jahren um die 800 für beide.

Mir geht es nur um die Kinder! Schau mal, ich war unabhängig von den 40h Arbeit, zu 100% immer für die Kinder da. Egal ob ich Ihnen die Windel gewechselt hab als sie klein waren, wir gespielt und rumgetollt sind, oder ob ich Ihnen das Zählen beigebracht habe, das Ausmalen oder wir gemeinsam Dinge im Haushalt oder Garten gemacht haben. Auch das Fahrradfahren hab ich ihm beigebracht. Meine Frau war im Haushalt tätig, aber solche Sachen, hab ich mit Ihnen gemacht. Natürlich habe ich auch Samstags Sport gemacht (in einer Mannschaft), aber da waren die Kids zumindest bei Heimspielen auch immer mit dabei und hatten auch eine super Bindung zum Sportverein. Und bei Auswärtsspielen konnte es für mich nie schnell genug gehen wieder daheim bei der Familie zu sein. Ich war zu 100% Familienvater ab dem Moment wo unsere Kinder zum ersten Mal geatmet haben. Ich war immer dabei!

Und jetzt? 4 Tage übers WE. Super, unser großer wird jetz bald Schwimmkurs machen und ich werd's nicht mitbekommen. Oder seinen ersten Zahn verlieren und ich werd'S nicht mitbekommen. Bei dem Wort Pullover hatte er in der Aussprache immer etwas Schwierigkeiten und jetzt hat er mir freudig gesagt, dass er das auch schon ausspreche kann.
Ich werde sowohl von der Erziehung als auch von Entwicklung nicht mehr viel miterleben können und das bricht mir das Herz! Ich weiß nicht, wo ich zur Zeit die Kraft herholen soll. Sorry, ich seh das alles leider noch sehr schwarz und negativ...weil ich meine Kinder einfach vermisse und merke, dass ich einfach ein Zahnrad dieser irrsinnigen Maschinerie im deutschen Staat bin. Einerseits, und andererseits, dass meine Ex einfach so eiskalt ist und, wie schon oben geschrieben, nur an ihr eigenes Wohl denkt.

@ cybergnom

bei einem Einkommen wo der Unterhalt für beide Seiten keine Rolle spielt, ist deine Argumentation stichhaltig.
Hier passt sie nicht hinein, der TE geht bei 2 Kindern an sein Existenzminimum und weil sie sie nur 1200 Eur verdient, wird er auch ausserhalb des Unterhalts zahlen müssen.

Geld spielt nur keine Rolle, wenn es vorhanden ist.

Unsere Frau Barley hat auch ein WM vereinbart und kann nicht verstehen, warum andere sich um den Unterhalt streiten.