5 Monate nach Warmwechsel und immer noch am Boden

Zitat von mikio:

Es hat mich echt im leben noch nie was so beschäftigt

man wächst mit seinen Herausforderungen. Wenn aus dann aus, es bringt niemandem etwas, eine nasse Kerze wieder anzünden zu wollen. Sie brennt kurz und knistert, danach ist sie aber wieder aus.

@Tempest
Ja da gebe ich dir recht. Eine Seite kann noch so viel reparieren wollen, nützt aber nichts, wenn die andere seite keine gefühle mehr hat.

Ex braucht ja sehr viel aufmerksamkeit. Die habe ich ihr vorher als ihr Kollege mehr oder weniger den ganzen Tag gegeben. Küsse, Komplimente usw. Und durch meine Kündigung wurde ja mein Posten als quelle für aufmerksamkeit frei.

Da sie ja jetzt wieder einen Kollegen als Partner hat und aufgrund von starker Verlustangst in der Beziehung bleiben wird, sehe ich da überhaupt keine chance meinerseits.
Mal davon abgesehen, dass durch den betrug ja der respekt mir ggü flöten gegangen ist.

Noch ganz kurz, was mich auch beschäftigt:
Wenn ich mit Freunden oder Arbeitskollegen über deren Beziehungen oder die von Bekannten rede, höre ich so sachen wie:
Ja wir hatten ein Jahr keinen 6 mehr und haben uns 6 monate nicht mehr geküsst.

Einer meiner Arbeitskollegen sagte mir, er streitet sich fast wöchentlich mit beleidigungen mit seiner frau und hat ihr schon oft gesagt, wo die türe ist.

Sowas sind fälle, wo ich sag ok vergiss die beziehung.
Aber doch nicht wenn man einen liebevollen Umgang pflegt, 3x die woche zusammen kocht und 6 hat, quality time verbringt und auf einer wellenlänge ist.

Diese Trennung kam mir einfach so an den haaren herbeigezogen her. Einfach weils halt nen besseren gab, der sie dieses begehren wieder spüren hat lassen und bei uns nix versucht wurde.

ach das ist alles so unschön, und das nach so einer Zeit

aber es ist egal ob man paar Monate zusammen war oder paar Jahre, der Schmerz ist der Schmerz
vielleicht in der Trauerverarbeitung ein wenig anders aber auch hier tickt jeder anders.

Ich wurde auch mit der Ex warmgewechselt von heute auf morgen wo man noch 3 Tage vorher über Weihnachten gesprochen hat - es hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen, morgens um 7 direkt nach dem aufstehen ...

es war hart und es waren ein paar heftige Wochen wo ich gelitten habe, aber ich hab mir dann auch gesagt,
ich lebe nur einmal und werde jetzt keine wertvolle Zeit meines Lebens mit heulen in Mitleid suhlen vergeuden

klar ist einfach gesagt, aber habe mir dann ganz gezielt Dinge vorgenommen, also erstmal bin ich genau 7 Tage nach der Trennung rein in den Flieger und in die Sonne geflogen am 7. Dezember
es war hart, sehr hart da am Meer und Strand und überall Pärchen und Tränen sind gekullert und ich habe mich so einsam gefühlt, aber ich konnte viel viel reflektieren, viel nachdenken und mir wurde immer mehr bewusst, NEIN ICH WILL DAS NICHT

dann war ich zurück und es ging mir schon ein Ticken besser, weiter habe ich dann viel Sport gemacht, Freunde getroffen und insbesondere meine Familie, sprich Geschwister immer wieder besucht
nun hat nich jeder eine große Familie

aber ich habe mich dann mit Affirmationen beschäftigt, Mediation und immer wieder gewisse Übungen gemacht um aus dem Gedankenkarussell zu kommen und einmal niedergeschrieben alles

und da fiel mir auf, (kann man auch in meinem Post nachlesen) dass halt auch einiges nicht gepasst hat

auch wenn es Dich Kraft kostet, beweg Dich an der frischen Luft, treff' Freunde, die Du vielleicht länger nicht gesehen hast, esse was gutes, treibe Sport und kümmere Dich erstmal um Dich

das wird... gib Dir Zeit

zu Deinem Part mit Deinen Kollegen, ja es gibt sooo viele Beziehungen, bekomme ich auch im Bekanntenkreis und Kollegenkreis mit, kein 6, keine Zuneigung mehr etc, ich könnte das nicht und kann sowas nicht verstehen

ich bin ein so liebevoller, sinnlicher, leidenschaftlicher Mensch und würde daran kaputtgehen wie eine Orchidee

und ja deine Gedanken kreisen ... liebevollen Umgang, zusammen kocht.... das war bei vielen hier so, aber es hat am Ende trotzdem nicht gereicht. Sie ist gegangen und zwar zu einem anderen

Liebe Dich selbst mehr! ich drücke Dich

@mikio

Es ist oft immer wieder das selbe, man hilft jemanden sich zu verändern, eine bessere Version zu werden und die Lebensqualität zu verbessern, wird aber dann selbst ausgetauscht. So etwas passiert sehr sehr sehr oft auf diesem Planeten.

Schlimm dabei ist, diese Menschen kapieren gar nicht was sie da eigentlich verloren haben. Sie verliert einen tollen Mann, der immer hinter ihr stand und der vor allem für sie da ist. Ob der neue auch so reagiert hätte? Ich bezweifle es sehr stark. Gerade in einer Phase wo sie nix hatte, hast du es in die Hand genommen, dazu sind nicht viele fähig um ehrlich zu sein.

Ich hatte damals mit meiner ersten Ex genau das selbe Problem, auch da waren es über 7 Jahre, auch sie war im Job unglücklich und wurde von ihrer Chefin gemobbt. Von alleine hätte sie es aber niemals geschafft, im Gegenteil, sie ist sogar in eine tiefe Depression gefallen. Ich habe dann alles organisiert, sie zu unserem Hausarzt gebracht, der hat sie damals sogar in eine Klinik eingewiesen gegen Depressionen, dort war sie 8 Wochen, in den 8 Wochen habe ich Gespräche geführt mit ihrer Chefin, mit dem Chef der Gemeinde, sie war Erzieherin, wollte immer lieber in einer Kita arbeiten als im Kindergarten. Als sie wieder da war, konnte sie eben in die Kita wechseln, ab da ging unsere Beziehung den Bach runter. Sie war wieder glücklich, ging von einmal mehr aus, wollte sich neu erfinden.

So etwas passiert immer wieder, wie du lesen kannst. Auch ich war sehr enttäuscht, wir lebten immerhin seit 6 Jahren zusammen, aber und ich denke auch hier kann ich dir etwas Mut machen, es wird besser und irgendwann ist man drüber hinweg.

Ich war es dann sogar relativ schnell wenn man bedenkt was ich alles durchmachen musste. Bei dir dauert es halt etwas länger, was auch ok ist, du solltest dich da nicht so unter Druck setzen. Ich bin im nachhinein auch eher dankbar für die gemeinsame Zeit, aber auch dankbar sie los zu sein.

Dadurch bekam ich neue Wege aufgezeigt, kümmerte mich mehr um meine eigenen Sachen, lebte freier als mit ihr. Diese Beziehung lernte mich viel und vor allem war mir deutlich besser bewusst was ich nicht mehr möchte und was ich mir wünsche.

Nehmen wir doch mal deine Ex, was war denn an ihr wirklich gut? Als du die Fehler aufgeschrieben hast, muss es dir doch bewusst geworden sein oder?

1. Sie ist oder war sehr eifersüchtig

Drehen wir das doch mal, sie war eifersüchtig ohne Grund, als du es warst gab sie dir ein Grund und bist dafür wortwörtlich mit einem A..tritt aus der Tür befördert worden. Du dagegen hast ihr damals hakt gegeben, alleine deswegen bist du schon eine bessere Partie als sie es je sein wird.

2. Sie hatte keine Freunde

Du hast sie akzeptiert, warst für sie da und hast ihr halt gegeben, sie sogar ermutigt neue Freunde zu finden. Sie dagegen hat immer versucht dir deine mehr oder weniger zu nehmen. Sie war gegen dein Angeln, sie konnte es nicht ertragen, dass du ein erfülltes Leben hast. Jetzt hat sie selber Freude, geht sogar nach der Arbeit saufen, etwas was sie ja davor nie wollte etc... Und wirft dich jetzt weg wie ein schimmliges Brot und ersetzt dich durch eine Kruste, die zwar lecker aussieht, aber innerlich giftig ist.

3. Sie hat keine Hobbys und keine Interessen.

Auch hier akzeptierst du sie, nimmst sie an wie sie ist. Sie dagegen nimmt dein Angeln nie ernst und damit auch dich als Person nimmt sie nicht ernst.


Ich könnte jetzt ewig so weitermachen, Selbstliebe zum Beispiel, du hast sie geliebt, sie dazu gebracht sich mehr selbst zu lieben durch Vertrauen und so weiter, sie wirft dich als Belohnung weg und das nur weil du mal 2 Monate nicht so funktionierst wie davor?

Ganz ehrlich, was willst du mit so einer Person? Sie mag ihre guten Seiten haben, aber ich schreibe und sage es gerne immer wieder, man muss sich in schlechten Zeiten auf jemanden verlassen können, alles andere bringt einen nicht weiter.

Auch hier mein Tipp, sei so wie du bist, wenn du traurig bist, dann zeig es, bist du wütend, dann zeig es deiner nächsten Frau und zwar direkt, denn nur wenn sie alles an dir akzeptieren kann, wird es auch eine Zukunft haben.

Deine Ex ist auf jeden Fall nicht diese Person und wird es auch nie sein. Paar gute Gemeinsamkeiten reichen nicht aus. Lerne daraus, nimm etwas davon mit und mach es das nächste mal besser. Such dir eine Frau die nicht nur mit dir lachen kann, sondern auch weint. In meinen Augen ist diese Frau deine Liebe nicht Wert, aber wir suchen uns nicht immer aus wen wir lieben und wen nicht. Du steckst da jetzt drin, musst aber begreifen was Sache ist. Sie ist deine Liebe nicht Wert um ehrlich zu sein, aber es gibt viele Frauen da draußen die deine Liebe nur zu gerne geschenkt bekommen würden.

Also lerne aus dieser Beziehung, nimm alles in dich auf, schau mehr auf dich und lass sie mal komplett aus deinen Gedanken, dann wirst du auch sehen wieso es keinen Sinn mehr macht ihr nach zu trauern.

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg dabei

Üble Sache aber leider nicht selten.

Ich habe mir folgendes Mindset zugelegt:

Jeder Mensch hat nur ein Leben.
Jeder Mensch sollte für sich die bestmögliche Version seines Daseins formen.
Sich ausleben und sich selbst verwirklichen.

Wenn der langjährige Partner nun meint, unbedingt sein Leben drastisch zu verändern, dann ist das so.
Wenn man dann selbst nicht mehr zum „Plan“ gehört, dann ist das leider auch so.

Und genau so sehe ich das heute.
Ich bin ja schließlich auch für mich verantwortlich.

Ich sehe mich selbst als geschlossenen Regelkreis.
Eine Partnerschaft ist schön und ich bin ein Beziehungsmensch.

Trotzdem sehe ich das nicht als Teil meines inneren Systems.
Also wird mich ein Verlust nicht völlig aus der Bahn werfen.


Willy

Zitat von WillyWichtig:

Also wird mich ein Verlust nicht völlig aus der Bahn werfen.

Wenn du Kinder hast, kann die Bahn auch ziemlich exzentrisch werden und Regelkreise sind sehr störempfindlich, wenn äußere Einflüsse reinspielen. Der geregelte Robo Staubsauger der ständig gegen den Türrahmen fährt, vor zurück, vor zurück

Zitat von Tempest:

Wenn du Kinder hast, kann die Bahn auch ziemlich exzentrisch werden und Regelkreise sind sehr störempfindlich, wenn äußere Einflüsse reinspielen. ...

Mit dem Regelkreis meine ich keinen absoluten Egoismus.
Natürlich gibt es immer Verpflichtungen.
Jedoch dieses Thema der völligen Selbstaufgabe in der Partnerschaft ist ja nun mal bei vielen ein Thema.
So war ich früher auch.

Und das möchte ich halt nicht mehr.

Willy

Zitat von WillyWichtig:

Jedoch dieses Thema der völligen Selbstaufgabe in der Partnerschaft ist ja nun mal bei vielen ein Thema.
So war ich früher auch.

Man gibt sich selbst nur dann auf, wenn man keine andere Perspektive hat, respektive die Alternativen alle ins Leere führen, weil man letztlich am Haken hängt. Das ist ein Zustand, der sich mit der Zeit entwickelt hat.
Der Hecht, der sich wehrt, möchte das eigentlich auch nicht mehr

Zitat von mikio:

Was kann ich tun, damit ich mich aus diesem Loch befreien kann? Bin über alle Tipps dankbar.

Hi du, bei jedem ist es natürlich anders und jeder heilt anders/braucht seine Zeit dafür.

Mir hilft durch die schwere Zeit der Trennung folgendes um nicht völlig unterzugehen:
Sport.
Freunde/Familie treffen.
Gefühle zulassen (niemand weint gerne und fühlt sich sch*, aber es ist wichtig).
und ganz wichtig: mir eingestehen, dass es ok ist, wie ich mich fühle. ich erwarte oft von mir, dass es mir schon wieder gut gehen muss und dann versuche ich mir immer wieder zu sagen, dass ich mich nicht zwingen darf. Es dauert so lange wie es dauert.
Aber dennoch auch auf sich selbst achten. Ich habe Schlafstörungen und werde mich nun von meinem Arzt beraten lassen, da das auch nicht gesund/hilfreich ist.

Vielleicht holst du dir psychologische Hilfe!? Das hilft mir auch.

Trennungen sind einfach nur schlimm und eigentlich hilft auch leider wirklich nichts als abzuwarten.
Mir hilft dieses Forum hier auch.

Zitat von mikio:

Bin seit dem extrem unsicher geworden, war aber vorher sehr selbstbewusst und hatte viel Selbstliebe

Zitat von mikio:

Bindungstyp ist bei mir bindungsängstlich-vermeidend ( Hauptproblem ist hier die Ablehnung frei nach dem Motto: Es hat nicht gereicht. Damit kann ich ganz schlecht umgehen)

@mikio Punkt 1 und Punkt 2 widersprechen sich. Kannst du da mal genauer draufschauen?
Warum glaubst du, du seist bindungsängstlich-vermeidend? Wie äußert sich das? Wer so ist, kann nicht gleichzeitig (oder vorher) selbstbewusst/selbstliebend (gewesen) sein.

Zitat von mikio:

Und jemanden neuen zu finden scheint mir aktuell nicht möglich. Ich wüsste nichtmal, wo ich anfangen sollte.

Solange du Punkt 1 und 2 nicht für dich geklärt und bearbeitet hast, solltest du keine neue Beziehung eingehen. Du bist momentan eine verunsicherte Version deiner selbst - das wäre einem neuen Partner gegenüber unfair.

Zitat von mikio:

Noch ganz kurz, was mich auch beschäftigt: Wenn ich mit Freunden oder Arbeitskollegen über deren Beziehungen oder die von Bekannten rede, höre ich so sachen wie: Ja wir hatten ein Jahr keinen 6 mehr und haben uns 6 monate nicht mehr geküsst. Einer meiner Arbeitskollegen sagte mir, er streitet sich fast ...

Du machst einen entscheidenden Fehler, den ich auch gemacht habe.

Du denkst immer noch, das Ganze hätte mit dir zu tun.

Hier ist ein Thread einer Frau, die in ihrer Ehe unzufrieden ist und Angst hat fremdzugehen aber vorher alles versucht, ihrem Mann klar zu machen, dass er etwas ändern muss. Das finde ich total beeindruckend. Denn die meisten Fremdgeher/innen sind anders.

Meine Frau ist fremdgegangen und hat mir dutzende Gründe genannt, weshalb ich schuld an ihrem Fremdgehen bin (zuwenig Aufmerksamkeit, zu wenig Blumen mitgebracht, im Urlaub zu viel gelesen anstatt mit ihr Dinge unternommen, zu oft alte Klamotten angehabt anstatt was neues zu kaufen, zu wenig im Haushalt geholfen (trotz 12 Stunden Arbeit als Führungskraft im Großkonzern - das Geld hat sie natürlich immer gerne genommen ) etc).

Und deswegen konnte sie ja nicht anders.

Das ist alles Quatsch, das hat sie mir nämlich vorher nie gesagt. Fremdgeher finden im Nachhinein immer Gründe. Die aber alle anderen, die nicht fremdgehen auch haben (siehe deine Beispiele). Keine Beziehung ist perfekt.

Der entscheidende Unterschied: Menschen, die eine Beziehung führen können, sprechen mit ihren Partnern und lösen die Probleme. Fremdgeher gehen einfach fremd und nehmen die Dinge, die nicht gepasst haben im Nachinein als Ausrede.

Daher KANNST du nur sehr wenig machen, wenn du mit mit einem oder einer Fremdgeherin zusammen bist.

Deshalb geht der Vergleich mit anderen wie du ihn aufführst auch fehl. Es geht nicht um die anderen. Es geht immer um die Person, die einfach fremdgeht und dafür Rechtfertigungen/Ausreden sucht.

Hallo Mikio,
auch ich kann deine Situation gut nachempfinden - wie auch so viele andere hier.
Warmwechsel war auch für mich eine komplett neue Erfahrungen und ich muss ehrlich sagen, es raubt dir den kompletten Glauben an deinem Partner und lässt einen sehr stark an einem selbst zweifeln - zumindest ging/geht es mir so. Ich hab die ersten Wochen wirklich für mich gebraucht, da war dann einfach alles besch... und ich hab mir auch die Seele rausgeheult und nichts an meinen Hobbys hat mir mehr Freude bereitet.
Wenn es erstmal so ist, dann nimm dir die Zeit. Es ist einfach alles noch sehr frisch und braucht leider seine Zeit.
Aber es wird sich alles wieder bessern!
Angefangen hast du ja schon was zu machen, zb an deinem Bike rum schrauben... Also machst du eh was und verfällst nicht in eine reine Schreckstarre.

Und den Punkt mit dem, dass du ein gewisses Alter erreicht hast und in deinem Freundeskreis es schon Partnerschaften gibt mit Nachwuchs:
Auch den kenne ich soooo gut. Warum klappt es bei den anderen aber bei einem selber nicht?
Aber ganz ehrlich: Es hat nicht sein sollen- aus welchem Grund auch immer. Und besser es geht so auseinander, als es wären vielleicht noch ein gemeinsames Zu Hause oder eben sogar Kinder mit im Spiel.
Sieh es genau andersrum:
Du bist frei und kannst machen was du willst!
In diesem Sinne - Kopf hoch! Gib dir Zeit,wird wieder besser werden!

Zitat von KomischerVogel:

Den letzten kleinen Zusammenbruch wo die Tränen kamen hatte ich nach einem Jahr.

Oh Gott, Hilfe!