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4 Monate nach Trennung von Freundin und Kind

W
Den Teil mit dem Schwarzgeld habe ich jetzt mal überlesen! Ich kann dir tatsächlich nur raten, deine Einnahmen in Zukunft ordentlich zu anzugeben und zu versteuern. In dem Augenblick, in dem der Unterhalt offiziell berechnet wird, musst du die Ho.se ohnehin runterlassen. Sind da Ungereimtheiten, zahlst du dich über Jahre ins Aus.

23.05.2024 22:54 • #16


T
Meine Kunden bezahlen nur in Bar und ich steche von zuhause aus…mir so Latte was der Staat von mir will.

Der Staat gibt eh einen sch. auf trennungsväter, also warum sollte ich mir da Gedanken machen

23.05.2024 22:59 • x 2 #17


A


4 Monate nach Trennung von Freundin und Kind

x 3


M
Du bist ein schwerer Fall @Trey !
Wie soll denn Dein Leben jetzt weitergehen?!
Nach Deutschland, an die Bar, tätowieren - und sonst so ?
Hast Du Freunde, Bekannte, ehemalige Kollegen/Nachbarn, irgendwas?
Wie und wo wirst Du Deine Freizeit verbringen?
Hast Du ein besonderes Hobby, eine Leidenschaft,
einen Sport den Du vielleicht mit anderen zusammen ausüben kannst?
Ziehst Du direkt in die Stadt, hast Du schon eine Wohnung?
Vielleicht wäre auch eine Wohngemeinschaft für Dich gut,
damit Du nicht so alleine bist?

23.05.2024 23:43 • x 1 #18


I
Moin
Ich hätte da ein Paar Fragen an Dich.
Zitat von Trey:
nur Anforderung

Wie sahen diese Anforderungen aus?
Wie hast Du in NÖ Deinen Lebensunterhalt bestritten?
Wessen Wohnung war das in NÖ, wer zalhte die Rechnungen für diese?
Wie würdest Du Dich beschreiben? Bodenstädnig oder Gelegenheitsmensch?
Welche Staatsangehörigkeit hat Dein Kind?
Zitat von Trey:
Der Staat gibt eh einen sch. auf trennungsväter, also warum sollte ich mir da Gedanken machen

Welcher Staat? Ö oder D? Wenn ich mich recht entsinne dann wurden erst vor kurzem die Rechte von Trennungsvätern in Deutschland gestärkt. https://www.haufe.de/recht/familien-erb...22698.html Der fall unter dem Link klingt ähnlich wie Deiner.

Nun, ich habe keine Kinder und bin in Fragen Sorgerecht absoluter Laie. Und dennoch könnte es Möglichkeiten geben, Deinen Bezug zu dem Kind zu stärken.

Wolltest Du dieses Kind wirklich? Falls ja, warum resignierst Du dann so leichtfertig? Warum hast Du Dir keinen Anwalt besorgt? Klingt alles so undurchsichtig bei Dir.

24.05.2024 04:27 • x 3 #19


E
Zitat von Trey:
Mein Vater lebt in Amerika und ich habe ihn auch ab und zu mal gesehen.

Auf nach Amerika , starte ein neues Kapitel

24.05.2024 07:07 • x 1 #20


E
Zitat von Trey:
wie es mich das erstmal tattoowiert

Wie bitte ?

24.05.2024 07:09 • #21


Vienne
Zitat von Trey:
Meine Kunden bezahlen nur in Bar und ich steche von zuhause aus…mir so Latte was der Staat von mir will. Der Staat gibt eh einen sch. auf trennungsväter, also warum sollte ich mir da Gedanken machen

Ach, @Trey , du klingst so richtig fertig und verzweifelt...tut mir sehr leid...ich drücke dich mal, wenn ich darf... ?

Es gibt doch so viele Möglichkeiten und Perspektiven...Bau sie dir doch auf!

Was spricht denn dagegen, dass du in Niederösterreich ein tattoo Studio aufmachst?

Wenn es ein kleiner Ort ist, dann such dir dazu die nächst größere Stadt in der Gegend... vielleicht ist es ja auch in der Nähe von Wien...

Du musst doch dein Kind gar nicht verlassen...

24.05.2024 08:43 • x 1 #22


T
@Vienne auf keinen Fall bleibe ich in diesem Land und ich möchte auch nicht in der Nähe dieser Frau wohnen oder sie ständig sehen.

Ich bin ein Kind der Stadt und brauche die Abwechslung und mein eigenes Leben

24.05.2024 08:52 • x 2 #23


Wasabix
Zitat von Multiversum:
Wenn Du nicht mehr in Österreich wohnst, siehst Du Deine Tochter überhaupt nicht mehr! Und was noch viel schlimmer ist - das arme Kind sieht Dich ...


Ein todunglücklicher Vater kann seiner Tochter nicht viel geben.
Manchmal ist ein vollständiger cut besser.

Oft kann die Verbindung ,der Kontakt in späteren Jahren hergestellt bzw intensiviert werden.

Es nutzt ja nichts,wenn der TE dort kaputt geht.
Trotz Vaterschaft hat er auch noch ein recht auf Lebensfreude.

24.05.2024 09:02 • #24


HerrZ
Zitat von Trey:
Ich bin ein Kind der Stadt und brauche die Abwechslung und mein eigenes Leben

Moin.
So sehr ich Deinen Leidensdruck nachempfinden kann.
Das(!) hättest Du Dir überlegen müssen, bevor Du ein Kind hast.
Jetzt? Bist Du nicht nur Du selbst, sondern auch Vater.
Wirst Du dieser Verantwortung gerecht? So für Dich?

24.05.2024 09:09 • x 5 #25


T
Es wäre manchmal einfacher, zu schweigen aber ich kann das so nicht stehenlassen.

Ich hatte als Kind/Jugendliche einige Jahre kaum Kontakt mit meinem Vater und das hat mir seelisch sehr schlecht getan.
Es war sehr schlimm für mich. (Und ist es im Endeffekt bis zum heutigen Tag.)

Mein Vater kam damals auch nicht mit seinem Leben klar und auch damit nicht, dass es für meine Mutter kein Zurück gab.

Ganz ehrlich: ich verstehe, dass jeder tun muss, was er tun muss.
Aber die Mär, dass es für die Kinder nicht schlimm wäre... Leute, vergesst sie! Sie wird nicht wahrer davon dass sie immer wieder wiederholt wird.
Derlei sagen nur Leute, die selbst ein anderes Elternhaus hatten.

Ich kenne noch mehr, denen es so ging wie mir, und alle fanden es schlimm und knabbern noch zig Jahre später daran.

Wie gesagt - es muss jeder tun, was er für richtig hält und was er tun kann!
Nur bitte das mit den Kindern nicht schönreden. Für die ist das Leben genauso versa.ut (der Schmerz bleibt für immer!) und sehr schwierig. Da gibt es einfach nichts schönzureden.

Ein Kind ist kein Haustier, dem es egal ist wenn der Vater verschwindet und alle paar Jahre mal zum Streicheln kommt.
Und nicht einmal bei einem Haustier würde man davon ausgehen, dass das keine Rolle spielen würde.

Wie gesagt - hat nichts mit dem TE zu tun, wenn er nicht kann, dann kann er nicht!

Aber die ganzen Beiträge - ach, das ist fürs Kind besser so... falsch, falsch, falsch. Tut mir leid, aber es ist falsch.
Dass das Kind da nun durch muss, ist wohl richtig. Und überleben kann und muss man vieles. Egal wie sehr es schmerzt. Das ist klar.

24.05.2024 09:09 • x 6 #26


Y
Ich komme nicht umhin zu denken, dass @Trust1994 hier schreibt, nur den Wohnort gewechselt hat.

Mit dem Unterschied, dass bei ihm eine offensichtliche, tiefe Bindung zum Kind rüberkam.

Das spüre ich hier nicht.

Ansonsten werde ich meine Beiträge zu dem Thema hier nicht wiederholen. Meine Meinung bleibt die Selbe: setz Energie da rein dir vor Ort ein besseres Leben aufzubauen und dich emotional zu erholen und gut aufzustellen und mute deinem Kind nicht zu, was du selbst nicht erträgst (eine Trennung).

24.05.2024 09:10 • x 4 #27


T
@HerrZ Joa was soll ich sagen, kann sein ich war ja für alles bereit und hätte das Kind nie verlassen.

Aber die Dinge haben sich geändert!
Ich war die letzten Monate so fertig und war noch nie in so einem Loch.

Ich hatte Angst vor mir selber und der Einsamkeit. Jetzt in Hamburg geht es mir viel besser, ich treffe Freunde und bin unter Gleichgesinnten

24.05.2024 09:13 • x 1 #28


Wasabix
Zitat von thegirlnextdoor:
Aber die Mär, dass es für die Kinder nicht schlimm wäre... Leute, vergesst sie! Sie wird nicht wahrer davon dass sie immer wieder wiederholt wird.
Derlei sagen nur Leute, die selbst ein anderes Elternhaus hatten.



Hier möchte ich etwas ergänzen.

Wenn die Mutter eine männliche beständige und liebevolle Bezugsperson für die Kleine vor Ort hat, das kann auch der Opa, Bruder..etc sein, wäre es für das Kind fördernd.
Und die Vaterwunde entsteht vielleicht nicht, oder nicht so tief
Nur so Gedanken

24.05.2024 09:16 • #29


T
Mein Kind wird das schaffen müssen, irgendwann werden wir uns wieder sehen

24.05.2024 09:18 • x 1 #30


A


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