CaveCanem
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Zitat von CaveCanem:Das ist familienrechtlich sogar einklagbar, da Teil des Vertragswerkes Ehe.
Zitat von CaveCanem:Klar kann man das Trennungsjahr zurückdatieren
Zitat von CaveCanem:Mit Ü 50 überlegt man besser genauer, bevor man Geld und Vorteile verschenkt.
Bayside
Zitat von T4U:Sie hat gefragt, ich habe geantwortet. Warum daraus jetzt ein Problem erarbeiten, was sie will - wird sie entscheiden. Sie wird sicherlich auf Nichts verzichten, was ihr zusteht.
Und das auf Zeit spielen, wie du es so schön formulierst. Sie kann den Tag des Auszuges von ihm nehmen oder es auf später datieren. Sie kann das gesetzliche Trennungsjahr eh nicht umgehen, bevor man sich um Scheidung kümmert. Und nach ings. 3 Jahren kann man sich auch scheiden lassen, ohne Zustimmung vom Partner, das erklärt jeder Anwalt.
Mehr ist es nicht. Aber da man die Kosten der Scheidung meist zu Hälfte teilt, kann man diese minimieren, wenn man vorher zum Notar geht und eine Trennungs- und Scheidungsvereinbarung macht, dann kostet auch der Anwalt nicht soviel, weil diese an jeder Scheidung kräftig mitverdienen. Das sagt dir dein Anwalt natürlich nicht.
Deine Anspruchszeiten beziehen sich auf Jahre. Von jedem Ehejahr bekommt sie Ausgleich, da spielt ein Monat hin oder her, keine Rolle.
Deswegen geht man zu einem Anwalt für Familienrecht und nicht zu einem Wald-, Wiesen und Hinterhofanwalt
Zitat von Bayside:Bringt mir keinen Vorteil.
Bayside
Zitat von T4U:Der Vorteil liegt im Sinne des Betrachters. Bevor die Anwälte das Geld einstreichen, das ich haben könnte,... aber deine Wahl. Ich habs durch und bin gut gefahren bei.
Katip
Zitat von Katip:solltet ihr einen guten Mediator suchen und die Dinge außergerichtlich regeln
Bayside
Zitat von Katip:Relativ simpel... wenn ihr euch vorab einigt und das Betriebs und Privatvermögen in einer scheidungsfolgevereinbarung regelt, fällt das nicht ins Vermögen, welches gerichtlich geklärt werden muss und kostet keine Gerichtskosten.
Auch die Anwaltskosten werden deutlich weniger, wenn man das meiste vorab regelt.
Alles was über Jahre über Anwälte und Gerichte ausgefochten wird, verbrennt nur Geld.
So viel Unterhalt kann dir gar nicht zustehen, wie da auf beiden Seiten an Geld vernichtet wird.
Wenn also alles in ruhigerem Fahrwasser ist, solltet ihr einen guten Mediator suchen und die Dinge außergerichtlich regeln.
Mehr kannst du nicht sparen.
Zitat von Bayside:aber beim Firmenvermögen vermutlich nicht, denn er findet, dass gehört nur ihm.
Zitat von Bayside:
Danke für Deine Erklärung. Ich denke mal darüber nach.
Wobei, er müßte ja auch einverstanden sein, beim Unterhalt könnte das sogar funktionieren, aber beim Firmenvermögen vermutlich nicht, denn er findet, dass gehört nur ihm.
Bayside
Zitat von Bayside:Alles was ich ihm gesagt habe, was ich von meinem Anwalt wußte, war ihm unbekannt.
Bayside
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