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3 monatige Affäre mit riesen Enttäuschung geendet

T
Zitat von Shediaa:
Liebe 6rama9, ich muss Timmy95 mal verteidigen, auch wenn das hier den Post der eigentlichen TE sprengt. Männer in langjährigen Ehen können nämlich durchaus ignorant sein, und so in die Seelen ihrer Ehefrauen Löcher reißen, die sie dann erst empfänglich machen für notorische Fremdgeher. Ehefrauen sind bei dieser Sorte Mann sogar besonders beliebt, weil sie so schön gebunden sind und daher keine Forderungen stellen können. In ähnlicher Situation bin auch ich in die Affäre mit meinem ExAm geschlittert, die ich dann aufgrund eben Deiner moralischen Bedenken sofort öffentlich ...


Ich bin froh, dass ich mit der Erfahrung nicht alleine dastehe! Danke für deinen Post!

15.10.2018 13:12 • #46


paulaner
Zitat von Shediaa:
Liebe 6rama9, ich muss Timmy95 mal verteidigen, auch wenn das hier den Post der eigentlichen TE sprengt.

Männer in langjährigen Ehen können nämlich durchaus ignorant sein, und so in die Seelen ihrer Ehefrauen Löcher reißen, die sie dann erst empfänglich machen für notorische Fremdgeher.


Zitat von Shediaa:
In ähnlicher Situation bin auch ich in die Affäre mit meinem ExAm geschlittert


Zitat von Shediaa:
Nur meinem Mann verdanke ich, dass ich daran nicht zerbrochen bin. Der nahm mich nämlich als gerupftes Huhn wieder zurück und jetzt, nachdem die Wunden so einigermaßen verheilt sind, stellt er sich der Aufarbeitung und geht sogar zu mit zu meiner Therapeutin, um sich von ihr auseinander nehmen zu lassen.


Falls ich was falsch verstanden habe, dann bitte korrigieren.
Also, dein (damals) ignoranter Mann ist verantwortlich dafür, dass du eine Affäre hattest?
Aber . . . jetzt, nachdem die Affäre vorbei ist, nimmt er dich zurück, und du verdankst ihm, dass du nicht zerbrochen bist?
Und, er stellt sich der Aufarbeitung (deiner Affäre?), und lässt sich von der Therapeutin auseinander nehmen?

So habe ich das gelesen

15.10.2018 13:25 • #47


A


3 monatige Affäre mit riesen Enttäuschung geendet

x 3


Nachtlicht
Natürlich hat die Bereitschaft eines normalen psychisch gesunden Menschen, sich auf eine Affäre einzulassen oder aktiv eine zu suchen, SEHR VIEL damit zu tun, wie weit seine Bedürfnisse nach Nähe, Intimtität, Begehren und Begehrt-werden erfüllt sind. Und auch wenn es vielen Betrogenen nicht gefällt, haben sie eben oft einen Anteil daran, wenn ihre Partner/innen Nähe, Intimität, Begehren und Begehrtwerden vermissen. Da geht es doch gar nicht um Schuld, sondern um komplexe Zusammenhänge im Widerspruch zwischen Moral und menschlicher Natur.

Aber das ist hier ja eigentlich gar nicht das Thema. Es sei denn insofern, als dass es absolut unfair in meinen Augen ist, Bedürftigen ihre Bedürfnisse abzusprechen oder Bedürftigkeit als Makel darzustellen. Das hast du, MaVieEstBelle, schon schön erfasst - bedürftig zu sein ist nichts, wessen man sich schämen müsste, es ist normal und gesund, seine Bedürfnisse zu spüren und zu versuchen, sie zu erfüllen. Und genauso normal, dass man dabei schon mal fies auf die Nase fällt (oder Schlimmeres), sonst wären wir wohl kaum alle hier.

15.10.2018 13:39 • x 2 #48


paulaner
Zitat von Nachtlicht:
wie weit seine Bedürfnisse nach Nähe, Intimtität, Begehren und Begehrt-werden erfüllt sind.

Hilfe!
Es gehören immer zwei dazu.
In den meisten Fällen ist es doch so: Bei beiden Partnern in einer langjährigen Partnerschaft lassen die Aufmerksamkeit, das Begehren, die Intimität nach. Also meistens werden beiden ihre Bedürfnisse nicht mehr erfüllt.
Nur: der eine geht fremd, der andere eben nicht.
Wir haben alle Münder, um uns mitzuteilen. Wir können alle agieren. Und zwar auch im Sinne der Ehe/Partnerschaft.

Zitat von Nachtlicht:
als dass es absolut unfair in meinen Augen ist, Bedürftigen ihre Bedürfnisse abzusprechen oder Bedürftigkeit als Makel darzustellen.

Sagenhaft!

15.10.2018 13:47 • #49


6rama9
Zitat von Tinmy95:
Uihhh.... Ein armes Ding bin ich glücklicherweise nicht und ich wollte mich auch garnicht gegen eine Affäre wehren....

Dann ist doch alles in Butter. Warum aber dennoch dein frustrierter und hasserfüllter Beitrag? Ihr habt beide aktiv nach Neuem gesucht, warum also sollte sein Suchen mies und dein Suchen gut sein? Nur weil er gerne häufiger als du neue Partner bevorzugt? Ich würde an deiner Stelle mal anfangen, den Fehler im System bei mir zu suchen, anstatt allen bevorzugten Männern die Schuld zu geben.

15.10.2018 14:03 • x 1 #50


G
Zitat von paulaner:





Falls ich was falsch verstanden habe, dann bitte korrigieren.
Also, dein (damals) ignoranter Mann ist verantwortlich dafür, dass du eine Affäre hattest?
Aber . . . jetzt, nachdem die Affäre vorbei ist, nimmt er dich zurück, und du verdankst ihm, dass du nicht zerbrochen bist?
Und, er stellt sich der Aufarbeitung (deiner Affäre?), und lässt sich von der Therapeutin auseinander nehmen?

So habe ich das gelesen



Er stellt sich der Aufarbeitung der Eheprobleme, nicht der Affäre , so habe ich es hier verstanden.

Allerdings schreibt die Userin in einem anderen Thread, ihr EM habe demnächst einen Termin bei ihrer Psychologin , wo diese ihm das dramatische Ende ihrer Aussenbeziehung erklären wolle . Dem kann ich als Normalo nicht folgen, die Psychologin wirds wohl wissen.

Bedenklicher finde ich die Ankündigung, mit meinem AF bin ich noch nicht fertig, der wird mich noch kennenlernen

---- für was soll der brennen ?

15.10.2018 14:35 • #51


Y
Zitat von Nachtlicht:
Das hast du, MaVieEstBelle, schon schön erfasst - bedürftig zu sein ist nichts, wessen man sich schämen müsste, es ist normal un


Wo beschreibt die TE in ihren Beiträgen, sie sei bedürftig?
Die TE hatte vielleicht den Wunsch - das Bedürfnis nach Nähe und / oder Liebe, was total normal ist.
Sie hat im Unterschied zu -Bedürftigen -kein Mangelerleben , kein Mangeldenken,, dass von AM außerehelich befüllt werden muss. Weil der Ehepartner es nicht tut.
Sie , die Te, übernimmt Verantwortung für sich und ihr Glück. Hat das ganze selbstbestimmt beendet.
Das geht auch in einer Ehe, die nicht mehr klappt, mit Selbstverantwortung (!),
ganz ohne Betrug.

15.10.2018 14:51 • x 2 #52


Nachtlicht
Zitat von Selbstliebe:
Wo beschreibt die TE in ihren Beiträgen, sie sei bedürftig?


Zitat von MaVieEstBelle:
und tatsächlich bin ich in dem Punkt bedürftig, da ich mich nach Zuneigung und Liebe sehne


Selbstliebe, ich glaube ich verstehe nicht genau was du meinst. Wie unterscheidest du zwischen Bedürftigkeit und (unerfüllte) Bedürfnisse haben? Für mich ist das synonym und impliziert Mangelerleben, völlig unabhängig vom aktuellen Familienstand der betroffenen Person.

16.10.2018 00:03 • x 1 #53


S
Lieber Paulaner,

Ja, mein Mann stellt sich der Aufarbeitung unserer Eheprobleme, die zu der Affäre geführt haben. Darüber hinaus, will die Therapeutin ihm erklären welche innere Not ich nach Beendigung der Affäre durchgestanden habe und warum ich teilweise über Wochen und Monate völlig bewegungslos auf dem Sofa rumhing und nicht mehr in der Lage war, meiner Arbeit nach zu gehen.

Ich war nämlich nicht nur Betrügerin sondern wurde zeitgleich vom AM betrogen und hintergangen. Dieser Mann verlangte von mir, mein bisheriges Leben aufzugeben und als er sah, dass ich dem nachkam, hinderte es ihn nicht daran gleichzeitig u.a. mit der besten Freundin seiner verstorbenen Frau anzubändeln. Er dachte wohl, je mehr Eisen er im Feuer hätte, desto besser. Als er die neue dann sicher glaubte, ließ er mich fallen, wie eine heiße Kartoffel. Von jetzt auf gleich und in tiefster Not. Er tat das ohne jede Erklärung. Er blockierte mich auf allen Kanälen. Ignorierte mich! Er rief mich nur noch einmal nach Monaten zu sich, um mich noch einmal für bestimmte Praktiken zu benutzen, die ihm wohl sehr gefallen hatten und die ihm die neue scheinbar verweigerte. Ich erfüllte seinen Wunsch und wurde danach aus dem Haus gejagt. Wo da mein Selbstwert war fragst du? Keine Ahnung - igendwo hatte ich den schon längst verloren! Ich ließ auch danach noch nichts unversucht, die Gunst dieses Mannes zurück zu gewinnen. Ich machte ihm Geschenke, bot ihm meine Ersparnisse an, hätte nicht nur mich selbst und meine Körper sondern wirklich alles für ihn gegeben. Ja, so bedürftig war ich tatsächlich. Aber alles half nichts. Dieser Mann liebte mich nicht und würde es nie tun. Er nahm sich von mir, was er wollte und warf mich dann weg. Was von mir übrig war war nur noch eine leere Hülle.

Als ich dann zu meinem Mann zurück gekehrt war, weil dieser sah, wie schlecht es mir ging und er mich in meinem Elend nicht allein lassen wollte, erfuhr ich von der anderen und wurde so wütend, dass ich leider ein paar Dummheiten beging und anfing, den Ex zu beobachten. Dabei stieß ich auf seine Neue, die nicht davor zurück schreckte, mich zu beschimpfen und zu bedrohen. Das alles hielt ich vor meinem Mann geheim. Er sollte ja nicht mitbekommen, dass ich mit dem Thema immer noch nicht durch war, dass ich trauerte, wütend war, resignierte. Diese Resignation führte mich dann schnurstracks in eine immer tiefere Depression.

Deren Auswirkungen bekam mein Mann natürlich mit, ohne die Ursache dafür zu kennen. Erst als sich der Ex nach Monaten des Schweigens im Frühling diesen Jahres wieder bei mir meldete, weil die andere ihn verlassen hatte, regte sich bei mir ein Fünkchen Überlebenswillen. Er schreckte sogar nicht davor zurück, mir die Schuld für das Scheitern seiner Beziehung in die Schuhe zu schieben. Nur um meine Schuldgefühle dann direkt zu nutzen, indem er mich erneut in sein Haus einlud. Diesmal widerstand ich und lehnte ab. Ich hatte ja schon mit der Aufarbeitung begonnen und war immerhin soweit, seine Manipulationsversuche zu durchschauen.

Außerdem war ich meinem Mann inzwischen wieder näher gekommen und wollte meine Familie, mein Zuhause und mein Leben nicht noch einmal riskieren. Ich lehnte also ab und wurde dann sofort wieder blockiert, ignoriert und abgeschrieben. Diesmal war ich froh darüber! Gleichzeitig aber bekam ich Wut. Wut, die bis heute anhält. Daher auch meine Drohungen an den ExAm. Er sollte sich lieber nicht mehr darauf verlassen, dass ich die Klappe halte. Ich habe nicht mehr viel zu verlieren. Sollte sich die Gelegenheit ergeben und sollte ich noch einmal die Chance erhalten, mich vor Kollegen oder meiner ehemaligen Chefin zu erklären, werde ich ihnen mal meine Version der Geschichte präsentieren. Dann werde ich auch davon berichten, dass nicht nur ich diesem Mann verfallen war, sondern auch die andere Kollegin, die inzwischen auch dort unter mysteriösen Umständen gekündigt hat, obwohl ihr eine neue Position angeboten worden war. Und ich werde meinen begründeten Verdacht äußern, dass wir beide nicht die einzigen waren. Dass ich ihn z.B. auch mit einer Praktikantin in der Wäschekammer erwischt habe. Dieser Mann hat nicht nur Kontakt zu den Patientinnen sondern auch zu deren zum großen Teil weiblichen Angehörigen. Das dürfte also nicht ganz uninteressant sein, für seine Chefin. Noch überlege ich, ob ich mich damit nicht erst Recht zum Vollhorst mache. Aber eigentlich sollte mir das egal sein! #metoo

Das alles soll meinem Mann jetzt ein Profi erklären. Ich hätte Angst, damit neue Wunden bei ihm zu reißen. Es muss aber auf den Tisch, damit nichts in irgendeiner dunklen Ecke liegen bleibt und dort vor sich hin modert. Der Müllhaufen den diese Affäre hinterlassen hat ist noch nicht ganz abgetragen. Ich hoffe, dass mein Mann die Kraft und das Verständnis aufbringen wird, diesen Weg gemeinsam mit mir weiter zu gehen. Ich hoffe er versteht, dass dieser Mann zeitweise eine große Macht über mich hatte. Dass ich aufgrund meiner Prägung aus der Kindheit und Jugend zu schwach war, mich ihm zu entziehen und mich selbst und meine Ehe zu schützen. Letztlich habe ich es dann ja doch irgendwie geschafft. Aber es war eine blutige Schlacht, die ich da gewonnen habe.

Ob wir auch den Krieg gewinnen, bleibt abzuwarten. Ich bin zuversichtlich!

LG

16.10.2018 09:29 • x 1 #54


E
Zitat von Shediaa:
#metoo


Ich habe in deinem Drama nie etwas von einer Belästigung oder einem Übergriff gelesen.

16.10.2018 10:17 • #55


S
Nein ich habe ja zuerst freiwillig mitgemacht. Dank geschickter Manipulation wurde ich dann bei der Stange gehalten. Haha

Nein im Ernst, wo fängt Übergriff an und wo hört er auf? Das ist ein weites Feld! Sind die Frauen, die sich alten machtbesessenen Bonzen hingeben, weil diese ihnen eine Rolle in irgendeinem Filmchen versprechen nun Oper oder Mittäterinnen?

Sind bedürftige und vernachlässigte (Ehe) Frauen, denen die große Liebe vorgegaukelt wird Opfer oder Mittäter?

Ich maße mir nicht an, darüber urteilen zu können.

LG

16.10.2018 10:25 • x 1 #56


paulaner
@shediaa:
ich hatte einen post geschrieben, in dem ich mich auf dich bezogen habe. Du hast mir geantwortet. Danke.
Ich werde dir darauf aber nicht in diesem Thread antworten, auch wenn die Thematik ähnlich ist. Es ist MaVieEstBelles Thread.
Aber ich würde dir gerne antworten.

Also, wenn du magst, dann melde dich an und mache dein Thema in einem eigenen Thread auf.
Oder ich antworte dir dann per PN.
Okay?

16.10.2018 10:32 • #57


S
Da fallen mir noch einige Fragen ein:

Sind Frauen, die nachts in kurzen Röcken auf die Straße gehen und *beep* werden Opfer oder sind sie aufgrund ihrer aufreizenden Kleidung selbst schuld?

Sind junge Mädchen, die den sogenannten L.boys in die Fänge geraten Opfer oder sind sie aufgrund ihrer Naivität und Bedürftigkeit selbst Schuld?

Ich will mich und mein Drama nicht direkt vergleichen. Klar, ich war eine erwachsene, mündige Frau. Aber ich hatte Schwächen und eine gewisse Naivität, die ausgenutzt wurde. Zunächst beruflich, indem ich zu Arbeiten herangezogen wurde, die ich nie und nimmer hätte machen dürfen und dann als das gut klappte, wurde ich auch privat ausgenutzt.
Dabei hat der Herr immer sehr darauf geachtet, dass er mich zu nichts zwingt. Aber er hat eben auch sehr genau gewusst, wo er wann welche Schalter drücken muss. Das ganze ist strafrechtlich sicher nicht mit den o.g. Fällen zu vergleichen. Moralisch verwerflich ist es allemal!

LG

16.10.2018 10:34 • #58


P
Männer dies, Männer das, Männer in langjährigen Ehen... Wie steht es denn mit Frauen in langjährigen Ehen?
Fändet ihr es fair wenn ich pauschal sagen würde, sie werden alle zu frigiden Übermüttern? Wow anziehend! Aber stop mal.
Jedes Geschlecht mag so seine Eigenheiten haben, aber Fakt ist, wenn es scheitert liegt es meistens daran
dass bestehende Probleme nicht kommuniziert werden. Da ist dann meistens wohl nicht nur einer Schuld dran.
Wenn man allerdings eine Affäre anfängt und dann versucht die Verantwortung auf seine bessere Hälfte abzuwälzen,
ist das eher peinlich und zwar unabhängig vom Geschlecht. Und es gibt nebenbei auch durchaus Männer die auf derartige
Frauen reinfallen

16.10.2018 11:13 • x 1 #59


S
Natürlich, lieber Planlos! Es gibt auch sehr raffinierte Frauen, auf die Männer herein fallen. Wer in einer solchen Affäre Opfer und wer Täter war ist sehr schwierig auseinander zu halten. Ich denke im Prinzip sind wohl alle beteiligten irgendwie beides.

In einer schwachen Minute sehe ich auch, dass mein ExAm auch irgendwie Opfer war und ist. Vielleicht sogar mein Opfer - er sieht das mit Sicherheit so. Aber wenn ich mir anschaue, wer von uns welche Konsequenzen zu tragen hat, dann denke ich, dass ich meinen Preis bezahlt habe.

Ich habe meinen Job verloren, habe sehr schwerwiegende gesundheitliche Folgen zu tragen und ich arbeite immernoch auf. In einem sehr schmerzhaften und langwierigen Prozess, der auch vor meinem Mann und meinem Sohn keinen Halt macht.

Der ExAm hingegen konnte seinen Job und sein gutes Einkommen behalten. Er ist weiterhin hoch angesehen bei der Arbeit und konnte sein Gesicht wahren. Er hat zwar inzwischen weitere Beziehungen in den Sand gesetzt, aber er hat sicher viel Spaß beim Daten immer neuer Frauen, die erst dann die Flucht ergreifen, wenn sie seine Lebensumstände kennen lernen. Er arbeitet nichts auf, sondern steckt den Kopf in den Sand bzw. in die Whiskeyflasche. Tragisch, Sicher! Aber jeder ist seines Glückes Schmied! Oder gilt dieser Satz dann wieder nur für die bösen Frauen?

LG

16.10.2018 11:25 • x 1 #60


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