3 Dinge die heute gut waren

• die Sonne in meinem Gesicht
• die Waffel auf dem Stadtfest
• das glückliche und unbeschwerte Lachen meines Kindes und meines Ex Bonuskindes

1. Weniger Arbeit bei der Sanierung
2. Mit meiner Lieblingskollegin herzlich gelacht
3. Endlich Reha-Termin bekommen

Ganz tolle Idee ️
1. Mein kleiner kichert noch um 23.00 Uhr
2. Das tolle Wetter hier in Meran
3. Natürlich das leckere Eis heute

-Anreise an den Urlaubsort
- die Aussicht
- blauer Himmel

1) .. hab‘ den Augenarzt erreicht
2) hübsche Nachtwäsche für Mama gekauft
3) Verabredung für morgen Nachmittag getroffen

- Sehnsuchtsort erreicht
- im Meer geschwommen
- jemanden eine Freude gemacht

1. Früh Feierabend gemacht und morgen ist frei
2. Nettes Schwätzchen mit dem Nachbarn
3. Lecker Abendessen von Kind und Eis zum Nachtisch

1) Mama hat einen winzigen Spaziergang vor die Tür des KH gewagt
2) .. wir konnten gemeinsam lachen
3) gute und erfolgreiche Telefonate geführt

- Yoga
- Freibad, 25 Bahnen geschwommen

Ein sehr lustiges Telefonat mit meiner Kollegin. Trotz des dienstlichen Inhalts haben wir viel gelacht.

Eine Stunde und 20 Minuten mit einem fernen Kollegen telefoniert, mit dem ich ab und an zusammen arbeite. Er erzählte von seiner Familie, einer Infektion, die nun ausgeheilt ist, von einem neuen Kollegen, der nicht funktioniert wie erhofft (in der Probezeit war er gut!) und dass sie bald in eine größere Wohnung umziehen. Dann natürlich auch noch Dienstliches.
Wir haben trotz dem Altersunterschied von läppischen 25 Jahren einen guten Draht zueinander . Das ist so, seit ich ihn kennenlernte. Eigenartig, gar nicht meine Altersklasse und normalerweise telefoniere ich immer eher knapp. Die langen Telefonate gehen nur mit ihm.

Dann war ich im Café und fand in meinem Rucksack meine Geldbörse nicht mehr. Ich kramte darin rum, räumte ihn halb aus, die Geldbörse war weg. Oh Gott, war die während der kurzen Abwesenheit von ca. 30 Sekunden, als ich mir einen Kuchen an der Theke aussuchte, gestohlen worden? DAs konnte doch nicht sein! Dann öffnete ich das andere Reißverschlussfach, in das die Geldbörse eigentlich nicht gehört, aber dort war sie. Gott sei Dank, riesige Erleichterung udn einen Dank an den heiligen Antonius, der bei verlegten Gegenständen manchmal hilft und einen dann mahnt, man möge künftig sorgfältiger sein.

1. Telefonat mit meiner Schwester
2. Wieder ein Raum fertig gestrichen (fehlen noch 2) und die neue Küche bestellt
3. Meinem Junior eine Freude gemacht.

Und jetzt genieße ich den Sommerabend mit einem Buch.