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Sitze zwischen zwei Stühlen - 2016 nicht mein Jahr

S
Guten Morgen 2016,
danke für deine Einladung, auch etwas von meinen Gedanken beizusteuern
Für mich war der Einstieg in die Affäre gleichzeitig auch der Punkt, an dem mir klar wurde, dass meine langandauernde Beziehung zu meinem Lebensgefährten nicht mehr zu retten ist und ich habe mich nach ein paar Monaten getrennt. Nun frage ich mich immer mal wieder, ob ich die Affäre nur deshalb benötigte, um das zu erkennen oder ob die Gefühle für den AM tief und echt sind.
Habe ich vielleicht nur meine eigene Sehnsucht nach einer erfüllenden Partnerschaft auf meinen AM projeziert oder ist ER es, geht es wirklich um IHN, als Person?

Die Sache mit der Loyalität beschäftigt mich ebenso:
Auch ich habe eine Zeit lang meinen Lebensgefährten hintergangen und war nicht loyal ihm gegenüber. Schlimmer empfinde ich es jedoch, dass ich meine eigenen Werte verletzt habe und dadurch mir selbst gegenüber nicht loyal gewesen bin.
Nun versuche ich durch den Abstand zu beiden Männern mit mir selbst ins Reine zu kommen. Habe mir ein Männer-freies Jahr (Monate?) verordnet und das befreit mich erst einmal.
Aber trotzdem ist da diese Sehnsucht nach dem AF-Mann......die Frage: wie geht es ihm, was macht er zur Zeit?
Tage, die mit Arbeit und to do -Listen ausgefüllt sind, helfen mir, den nötigen Abstand zu gewinnen. Für die Auseinandersetzung setze ich mir zeitliche Fristen, um nicht gänzlich in dem Thema zu versinken.
Ebenso einen schönen Sonntag....schneereich

15.01.2017 10:25 • x 2 #286


2016
Zitat von Sunflower1709:
Guten Morgen 2016,
danke für deine Einladung, auch etwas von meinen Gedanken beizusteuern
Für mich war der Einstieg in die Affäre gleichzeitig auch der Punkt, an dem mir klar wurde, dass meine langandauernde Beziehung zu meinem Lebensgefährten nicht mehr zu retten ist und ich habe mich nach ein paar Monaten getrennt.

Weiß dein Exfreund, dass du eine Affäre hattest?

Nun frage ich mich immer mal wieder, ob ich die Affäre nur deshalb benötigte, um das zu erkennen oder ob die Gefühle für den AM tief und echt sind.

Diese Frage hat tatsächlich auch für mich eine eminente Bedeutung. Von Anfang an lag meine Antwort bei Ja. Da sich das Empfinden aber mit den Umständen verändert bin ich mir da manchmal nicht so sicher. Eine Form der Liebe definitiv aber tiefe, bedingungslose Liebe?

Habe ich vielleicht nur meine eigene Sehnsucht nach einer erfüllenden Partnerschaft auf meinen AM projeziert oder ist ER es, geht es wirklich um IHN, als Person?

Die Sache mit der Loyalität beschäftigt mich ebenso:
Auch ich habe eine Zeit lang meinen Lebensgefährten hintergangen und war nicht loyal ihm gegenüber. Schlimmer empfinde ich es jedoch, dass ich meine eigenen Werte verletzt habe und dadurch mir selbst gegenüber nicht loyal gewesen bin.

Das ist der entscheidende Punkt. Die Verletzung seiner eigenen Werte ist der Anfang des Übels weil man sich nur so im Kopf eine Affäre legitimieren kann. Bei mir kam das in allen lebensbereichen hinzu und ich merkte richtig, wie es mein Selbstwertgefühl zerfraß weil ich mich permanent selbst betrog. Meine Meinung ist, nur wer aufrichtig und treu zu sich ist kann es auch zu anderen sein. Das erkämpfe ich mir jetzt Stück für Stück zurück.

Nun versuche ich durch den Abstand zu beiden Männern mit mir selbst ins Reine zu kommen. Habe mir ein Männer-freies Jahr (Monate?) verordnet und das befreit mich erst einmal.
Aber trotzdem ist da diese Sehnsucht nach dem AF-Mann......die Frage: wie geht es ihm, was macht er zur Zeit?
Tage, die mit Arbeit und to do -Listen ausgefüllt sind, helfen mir, den nötigen Abstand zu gewinnen. Für die Auseinandersetzung setze ich mir zeitliche Fristen, um nicht gänzlich in dem Thema zu versinken.

Exakt mein Ansatz: Zeiten einräumen wo es in Ordnung ist sich damit zu beschäftigen aber nicht in Selbstmitleid zerfallen.

Wir sind auf einem guten Weg!



Ebenso einen schönen Sonntag....schneereich

16.01.2017 07:42 • x 1 #287


A


Sitze zwischen zwei Stühlen - 2016 nicht mein Jahr

x 3


2016
Gestern war ein guter Tag

Die erste soziale Begegnung begann mit meinen Eltern die ich gut vier Stunden um mich hatte. Ich begegnete ihnen erhobenen Hauptes, zu meinen Fehlern stehend und dennoch mit der unausgesprochen Forderung mich zu respektieren und als Gesprächspartner zu akzeptieren. Ich schenkte Ihnen meine ungeteilte Aufmerksamkeit, das tat uns allen gut, war ich doch das Jahr über selten Anwesend.

Danach war ich ein paar Stunden nur auf mich konzentriert, habe viel gelesen und nachgedacht.

Das beeindruckendste Gespräch hatte ich am gestrigen Abend mit der Generation vor meiner Eltern. Dabei ging es auch um die Themen Partnerschaft, Freunde und Persönlichkeit aber beleuchtet von einer ganz anderen Perspektive.

Das war unfassbar interessant und tiefgründig. Ich bin dankbar dafür, diese Begegnung gehabt zu haben und dankbar dafür mit meinen Ansichten und meiner Weitsicht gehört worden zu sein. Ich bin kein übler Kerl, auch wenn das was ich getan habe übel war. Ich musste diesen Fehler machen um daraus zu lernen und das tue ich, Tag für Tag.

Dieses Gespräch half mir ein Stück weiter, mir selbst zu verzeihen.

Als ich danach zu Bett ging hallte das Gespräch noch einen Moment lang nach ehe ich friedlich einschlief. Heute morgen sehe ich sehr klar und möchte daher einige meiner Grundsätze formulieren:

1. Loyalität (mir selbst und anderen gegenüber unabhängig vom Verhältnis zueinander)
2. Treue (mir selbst und anderen gegenüber)
3. Bewusstsein (jeder Moment und jeder Mensch der mir begegnet hat es verdient meine 100%ige Aufmerksamkeit zu erhalten)
4. Präzision (was ich mache oder mir vornehme anzufangen mache ich anständig und zu 100% - fürchte ich, dass mir das nicht gelingt oder ich der Sache keine absolute Aufmerksamkeit widmen kann lasse ich es sein)

Weiter kam ich noch nicht.

Zudem habe ich das Bedürfnis meine neu gewonnene Freizeit sinnvoll zu nutzen. Mir schweben Aktivitäten vor wie eine neue Sprache zu lernen, einen speziellen Tanzkurs zu machen o.ä.
Dabei ist aber für mich wichtig, dass ich mir nicht zu viel vornehme und sicherstellen kann, dass meine Kapazitäten und Ressourcen ausreichen um Punkt 4 nicht zu verletzen.

Fazit des gestrigen Tages:
Ich erkenne mich selbst wieder und kann mich auf mich verlassen. Das wurde mir ganz nebenbei durch eine Kleinigkeit bestätigt, die mir Sicherheit dafür gibt, dass ich wieder auf mein Gefühl und meine Menschenkenntnis vertrauen kann.

16.01.2017 09:17 • x 2 #288


S
Guten Abend 2016,

Nein, ich habe meinem Exfreund die Affäre nicht gebeichtet. Ich war feige
Allerdings standen wir zu Beginn meiner Affäre bereits kurz vor dem Schritt der Trennung - nur hat es keiner von uns beiden gewagt. Durch die Affäre wurde es dann beschleunigt.
Und trotz Liebe zum AM war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt/die richtige Situation, um gleich in eine neue Beziehung zu wechseln - weder für mich noch für den AM.
Du schreibst, dass sich die Gefühle situationsbedingt verändern können.

Kann aus einer Affäre noch etwas Verbindliches entstehen? Und wie? Nachdem es so lange unverbindlich gewesen ist?

Siehst du für dich und deine AF noch eine mögliche Zukunft, solltest du irgendwann den Mut aufbringen, ihr die Wahrheit zu gestehen?
Vielleicht wäre ja gerade das ein Vertrauensbeweis und somit ein Schritt in die Verbindlichkeit?
Solltest du es nicht auf einen Versuch ankommen lassen, wenn die Gefühle stark genug sind?

Ich persönlich frage mich auch, ob ich tatsächlich meinen AM so vermisse oder eher die Vorstellung von einer Partnerschaft, die ich ohne ihn zur Zeit nicht erleben kann?

Viele viele Fragen....gute Nacht
Und schön, dass du so ein tolles Gespräch mit der älteren Generation hattest!

16.01.2017 22:42 • x 1 #289


2016
Zitat von Sunflower1709:
Guten Abend 2016,

Guten morgen

Nein, ich habe meinem Exfreund die Affäre nicht gebeichtet. Ich war feige
Allerdings standen wir zu Beginn meiner Affäre bereits kurz vor dem Schritt der Trennung - nur hat es keiner von uns beiden gewagt. Durch die Affäre wurde es dann beschleunigt.
Und trotz Liebe zum AM war es einfach nicht der richtige Zeitpunkt/die richtige Situation, um gleich in eine neue Beziehung zu wechseln - weder für mich noch für den AM.

Das heißt, dass du letztlich auch die Beziehung zum AM gekappt hast? War er denn gebunden?

Du schreibst, dass sich die Gefühle situationsbedingt verändern können.

Kann aus einer Affäre noch etwas Verbindliches entstehen? Und wie? Nachdem es so lange unverbindlich gewesen ist?

Schwierig diese Frage zu beantworten, da es in dem Sinne ja nicht unverbindlich war. Für mich/uns denke ich jedoch, dass aktuell kein Nährboden für eine glückliche ausbalancierte Beziehung besteht.

Siehst du für dich und deine AF noch eine mögliche Zukunft, solltest du irgendwann den Mut aufbringen, ihr die Wahrheit zu gestehen?
Vielleicht wäre ja gerade das ein Vertrauensbeweis und somit ein Schritt in die Verbindlichkeit?
Solltest du es nicht auf einen Versuch ankommen lassen, wenn die Gefühle stark genug sind?

Man sollte bekanntlich niemals nie sagen. Sicher würde ich es drauf ankommen lassen. Momentan sehe ich mich allerdings überhaupt nicht in der Lage dazu eine ernsthafte Beziehung einzugehen, Gefühle hin oder her. In mir ist gerade zu viel Umbruch angesagt. Es wäre nicht fair so unfertig in eine Beziehung zu stürzen. Sollten wir noch eine Chance haben, dann wird das erst in einigen Monaten sein. Ich würde gerne meine Gefühle neutralisieren, falls sie sich dann wieder entwickeln habe ich für mich die Gewissheit und Sicherheit, dass sie wahrhaftig sind.

Ich persönlich frage mich auch, ob ich tatsächlich meinen AM so vermisse oder eher die Vorstellung von einer Partnerschaft, die ich ohne ihn zur Zeit nicht erleben kann?

Diese Frage stellt sich für mich nicht weil ich eine Partnerschaft als solche überhaupt nicht vermisse. Aktuell bin ich sehr bei mir, könne wieder ins Gleichgewicht und habe Spaß daran, die Lücken mit neuem Inhalt zu füllen. Die Frage würde bei mir eher lauten ob ich eine Beziehung mit ihr ihrer selbst wegen will oder um wie ein kleines trotziges Kind einfach um zu bekommen was ich will weil es mir weggenommen wurde. Das herauszufinden impliziert auch die Frage, welche Gefühle ich für mich habe und kann noch ein wenig dauern. Ich bin gespannt wie sich die Gefühle in Bezug auf sie verändern. Man liest hier oft, dass Menschen den ganzen Tag an nichts außer die/den Ex denken können. Wenn das Liebe bedeutet müsste ich zu dem Schluss kommen, dass ich sie nicht liebe. Sicher denke ich an sie aber mir gelingt es auch immer besser mich wirklich das Doing in meinem Leben zu konzentrieren und am Ende des Tages stellte ich fest, dass ich kaum an sie gedacht habe (gestern zum Beispiel).

Viele viele Fragen....gute Nacht
Und schön, dass du so ein tolles Gespräch mit der älteren Generation hattest!

17.01.2017 09:43 • #290


S
Hallo 2016,
.....ja, ich habe auch die Beziehung zum AM beendet, mit etwas zeitlichem Abstand.
Und ja, er war auch gebunden und seine Beziehung war für ihn innerlich noch nicht so beendet, wie es fur mich mit meinem LG war. Mein AM versucht nun herauszufinden, ob seine Beziehung noch eine Chance hat und das geht nur mit dem Abstand zu mir.

Im Übrigen glaube ich persönlich nicht, dass es ein Zeichen von Liebe ist, wenn man/Frau den ganzen Tag an nichts anderes denken kann als an den Ex-Partner/-Am/-AF.
Das ist für mich eher ein Ausdruck von Abhängigkeit, von Nicht-Loslassen-Können, von Sich-Selbst-Aufgeben, von Nicht-Akzeptieren-Können.

Aber natürlich gibt es auch bei mir gute und schlechte Tage - das hängt ganz davon ab, was ich am Tag vorhabe, wie der Arbeitstag verlaufen ist, ob ich mich noch mit guten Freunden verabrede oder bei schönem Wetter wie heute Laufen gehe.....

17.01.2017 15:41 • x 1 #291


Lemuria
Torn between to Lovers, das fiel mir gleich auf als ich die Überschrift las...

Dieses Lied kenne ich seit der Kindheit aber erst durch diese Seite und viele Geschichten, erkennt man erst, was das alles bedeutet.

17.01.2017 16:18 • #292


2016
Gute und schlechte Tage

Danke sunflower für deine Ausführung darüber, dass es nichts mit liebe zu tun hat wenn man permanent an jemanden denkt.

Es gibt gute und schlechte Tage, da gebe ich dir recht.

Nachdem die letzten beiden Tage gut waren fürchte ich heute so einen schlechten zu haben. Gerade frage ich mich, ob ich heute Nacht vielleicht etwas geträumt habe, weshalb ich heute so angeschlagen bin - jedoch kann ich mich an nichts erinnern.

Ich nehme die schlechten Gefühle an. Es ist gerechtfertigt sie zu vermissen, ich habe sie schließlich gern gehabt.

Gestern war ich laufen, dabei hatte ich eine Art Schlüsselerlebnis und spürte plötzlich ein ungefiltertes Einverständnis mit der Situation. Soweit war ich zwar schon oft, aber so deutlich habe ich das - glaube ich - noch nie gespürt. Ich betrachtete die Beziehung zur AF im Rückblick als schönen Moment meines Lebens, eine tolle Begegnung und eine schöne Zeit für die ich dankbar bin, die aber jetzt beendet ist und nie wieder kommt. Jetzt lebt jeder sein Leben und wieder spürte ich eine deutliche Euphorie wegen der Dinge, die ich jetzt in mein Leben lassen kann. Dabei fühlte ich mich so richtig frei und glücklich.

Heute morgen spüre ich zwar immer noch das Einverständnis jedoch hält irgendwas in mir weiter an ihr fest. Nicht mehr so stark, aber noch deutlich spürbar. Es braucht eben seine Zeit.

Mir wird immer klarer, dass ich vergangenes Jahr das Leben versäumt habe. Es war das reinste rudern und strampeln zwischen zwei Leben. Mit der Exfreundin in den Urlaub, mit der AF in den Urlaub, Aufmerksamkeiten für die Exfreundin, natürlich auch für die AF, ihr was gutes tun, ihr natürlich auch. Dort ein guter Zuhörer sein, dort ebenfalls. Unumstritten bin ich daran selbst schuld! Dennoch wird mir jetzt bewusst, dass ich mich selbst dabei völlig vergaß. Jede der beiden Frauen hätte 100% des 2016 verdient aber die Exfreundin bekam allenfalls 30% und die AF 60%. Die übrigen 10% für diesen Lebensbereich waren dem Organisieren und Vertuschen gewidmet.

Nun weiß ich ziemlich konkret, wie ich mein Leben in diesem Jahr füllen und bereichern will. Neben vier mal wöchentlich Sport möchte ich Gitarre lernen und mein altes Hobby - fotografieren - wieder beleben. Damit ist die Woche im Prinzip schon voll, lässt aber noch genügend Platz für soziale Kontakte und nichts tun.

Grundsatz Nummer 5: Disziplin

18.01.2017 08:56 • #293


S
ANNEHMEN WAS KOMMT.....

.....auch die schlechten Tage....
Mir gehts heute wie dir: etwas in mir hält unbeirrt an meinem AM fest.
Ich kann mir auch weiterhin vorstellen, mit ihm alt zu werden. Allerdings erst, wenn er seine jetzige Beziehung geklärt und komplett abgeschlossen hat. Unabhängig von mir.
Das sagt mein Kopf - mein Herz hat Sehnsucht nach ihm und nach allem, was wir miteinander hatten.
Aber ein Zusammenleben mit ihm wird nur gelingen als kompletter Neustart und unter komplett anderen Voraussetzungen.

Also hilft auch bei mir nur eins: DISZIPLIN !
Nicht in Gedankenspiralen versinken - ich geh jetzt mal Laufen in der herrlichen eiskalten, sonnigen Luft draußen

18.01.2017 11:19 • #294


S
Lieber 2016,

Ich denke, dass deshalb in dir drin noch etwas an ihr festhält, weil du auf diesem Weg gar nicht mit ihr abschließen kannst:
Du wirst meines Erachtens nicht umhin kommen, auch diese Beziehung zu klären und das gelingt nur, wenn du dich ihr gegenüber öffnest und ehrlich zu ihr bist...ihr alles erzählst.
Wenn ich an ihrer Stelle wäre, würde ich es wissen wollen, um dann auf dieser Grundlage eine echte Entscheidung für mich selbst treffen zu können (auch wenn sie inzwischen bereits eine Entscheidung getroffen hat).
Und hat sie es denn nicht auch verdient, dass du ihr durch deine Ehrlichkeit Respekt zollst?
Immerhin hast du ja eine Menge Gefühl für sie!
Kürzlich hast du hier geschrieben, du hast Angst,sie zu verlieren, wenn du ehrlich zu ihr bist. Verlieren wirst du sie auf diesem Wege, den du jetzt gehst ganz sicher.
Wenn du für dich klar hast, dass du sie doch gewinnen möchtest - um ihrer selbst Willen - dann musst du den aufrichtigen Weg gehen.
Und wenn du mit ihr abschließen möchtest, ebenfalls.

So sehe ich persönlich das.

18.01.2017 11:38 • x 1 #295


2016
Sicherlich hast du damit recht. Tief in mir weiß ich, dass es der sauberste Weg wäre. Das müsste ic sogar, alleine um meinen Prinzipien treu zu bleiben und sauber bei Null anzufangen. Momentan bin ich aber noch nicht soweit und ich denke das ist auch in Ordnung.

An Tagen wie heute, wo das vermissen, denken und grübeln so extrem ist merke ich richtig wie müde ich davon werde.

Ich beschließe jetzt mein Handy den restlichen Tag zur Seite zu legen und mich irdischen Dingen zu widmen. Heute Abend wird es mir besser gehen, das baut mich auf. Dass es mir jetzt schlecht geht ist aber völlig okay ebenweil da Gefühle sind.

Ich wiederhole mich, ich höre jetzt auf zu schreiben

18.01.2017 12:05 • #296


K
Hallo 2016,

Ich lese seit Eröffnung von deinem Thread still mit. Ich weiss nicht ob dich vllt meine Sichtweise interessiert, da ich selbst eine Affäre eines vergebenen Mannes war (ich wusste jedoch auch nicht, dass er vergeben war). Vllt möchtest du wissen, wie ich das ganze aus der AF Perspektive sehe
Wenn ja, werde ich mich gerne mitteilen. Wenn nicht, auch gar kein Problem. Will mich da nicht in den Vordergund drängen

18.01.2017 20:26 • #297


M
Zitat von Kleines567:
Hallo 2016,

Ich lese seit Eröffnung von deinem Thread still mit. Ich weiss nicht ob dich vllt meine Sichtweise interessiert, da ich selbst eine Affäre eines vergebenen Mannes war (ich wusste jedoch auch nicht, dass er vergeben war).



[color=#FF0000]Will mich da nicht in den Vordergund drängen[/color]


Interessant..... ein Account hier wäre schon mal sicher ein hilfreicher Anfang!

18.01.2017 20:32 • #298


K
Hallo Murph,

Ich hatte bzw. habe einen Account. Benutzte ihn lange Zeit nicht, da ich nur mitlese. Nun weiss ich weder mein Passwort noch mein fiktiver Name

18.01.2017 21:10 • #299


E
Kleines erzàhl intressiert mich auch

18.01.2017 21:22 • #300


A


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