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2 Jahre nach der Trennung Den Weg gehen und was bleibt

G
Hallo,

wahrscheinlich gehört das auch zu meiner eigenen Verarbeitung und Loslösung. Ich möchte aber auch allen Verlassenen Mut machen. Mut, den man braucht, um zunächst irgendwie zu überleben und dann seinen Weg zu finden.

Na ja, das sind nun meine Momente der Trennung ...das, was heute noch in Erinnerung ist. Es ist meine Wahrheit.

2 Jahre sind vergangen. Vor 2 Jahren ist sie gegangen. Die Wunden sind immer noch nicht verheilt. Damals ...Verzweiflung, Panik, Angst. Musste lernen, dass nur kleine Schritte möglich sind. Warum ist das nur so? Die Ohnmacht, Hilflosigkeit und Selbstvorwürfe. Vorher nie ein Wort, dass sie sich nicht wohlfühlt ...keine Krise...keine Hinweise. Aber als sie ging ...und danach: Ich war an allem schuld. Dann kamen nur noch Vorwürfe und Beschimpfungen. Ja, ich muss wohl das Allerletzte gewesen sein ...als Ehepartner. 17 Jahre waren wir zu diesem Zeitpunkt verheiratet. Unsere Tochter (damals 16 Jahre) ist bei mir geblieben. Wir (meine Tochter und ich) versuchten unser altes Leben, in dem wir uns sehr wohl gefühlt haben, irgendwie zu erhalten. So versuchten wir, so etwas wie Drei-Minus-Eins zu leben...

Ich habe mich während unserer Ehe immer wohlgefühlt ...es kam so plötzlich. Ein anderer Mann. Es tut so weh, wenn einem nicht die geringste Chance gegeben wird. Ja ...dann war ich plötzlich nicht mehr gefragt ...nur noch lästig. Sie meinte, ich soll ausziehen. Ich war zwar am Boden ...konnte es nicht fassen ... habe mich aber dem entgegengestellt und ihr deutlich gemacht, dass sie doch ausziehen soll. Was sie dann auch tat. Auch heute noch ist es für mich unfassbar, dass sie aus so einem Verliebtheitsgefühl heraus, nicht auch nur ansatzweise in der Lage war, etwas für unsere Ehe in die Waagschale zu werfen.

Bis heute weiß ich nicht, wann sie sich gelöst hat. Sie muss zu diesem Zeitpunkt schon sehr weit weg gewesen sein. Gründe? Eigentlich nannte sie keine, die unsere gemeinsame Zeit berühren. Der Grund war eben der andere Mann. Sie nannte das eine Chance, der sie ewig nachtrauern würde, wenn sie bleiben würde. Sie hat letztendlich den Partner gewechselt, wie andere Leute ihren Job wechseln. Die neue Liebe versprach eben einfach besser zu sein ...Partner-Wechsel nach dem Maximierungsprinzip.

Ich reagiere heute etwas gereizt, bei dem Satz: Wenn eine Beziehung in die Brüche geht ...gehören immer 2 dazu. Dieser Satz setzt voraus, dass derjenige, der geht, sich mit der Beziehung auseinandergesetzt hat und ab irgendeinem Zeitpunkt zu der Ansicht kam, dass er/sie eine Fortführung nicht mehr möchte. Ich habe gelernt, dass es auch Menschen gibt, die führen keine Auseinandersetzung ...weder mit ihrem langjährigen Partner noch mit sich selbst. Wenn in ihrem Leben etwas Besseres auftaucht, dann lassen sie sich das nicht entgehen. Wenn dieser Mensch in der Vergangenheit keine schlechten Erfahrungen gemacht hat, dann geht er selbstverständlich davon aus, dass er/sie den Warmwechsel jetzt einfach Mal so durchführen kann, um sein Leben zu bereichern. Er/sie hat die Fähigkeit, jede Verantwortung abzugeben ....zu verdrängen. Und solange er/sie sich auf der Gewinner-Straße befindet, gibt das Leben ihr/ihm sogar recht.

Es setzte dann etwas ein, was man wohl als Selbsterhaltungstrieb bezeichnen kann. Erst war da die Verzweiflung ...die Panik...der Entzug. War stolz auf jeden Tag, an dem ich keinen Kontakt hatte und auch keinen gesucht habe. Der Umbau meines Lebens begann schon ganz früh. Ich habe einfach angefangen ...obwohl der Gemütszustand etwas ganz anderes verlangte. Aber dieses Passiv-ertragen hätte ich nicht überlebt. Daher ...erst Mal das soziale Netz aktiviert und neu definiert. Weg mit den Menschen, die mir nicht guttaten... Heute gibt es keine gemeinsamen Freunde mehr ...keine Überschneidungen. Sport ...für den Körper ...für meinen Körper, der mittlerweile gut in Form ist. Ein Musikinstrument lernen ...weil das - wenigstens kurzzeitig - die Konzentration fördert. Sportwagen gekauft. Neue Menschen kennengelernt, die Ähnliches erlebt haben. Ja, es gibt eine ungeheure Solidarität zwischen diesen Menschen ...den Verlassenen.

Was man als Verlassener ganz gut umsetzen kann: Nach einiger Zeit war ich in der Lage die Situation bzw. die Veränderungen, so wie sie sind, halbwegs zu akzeptieren. Dann kann man aber noch vieles mehr in Frage stellen ...bzw. neu gestalten. Man kann und muss sich neu erfinden. Und dabei sind keine Grenzen gesetzt. Man kann ein wenig in die eine Richtung schweifen ...um sich dann doch anders zu entscheiden. Man setzt sich zwangsläufig sehr stark mit sich selbst auseinander. Daher bin ich der Meinung, dass der Verlassene letztendlich eine wesentlich dynamischere Entwicklung durchläuft, als der Verlassende, der unmittelbar in das Bett des neuen Partners hüpft. Heute bin ich stolz auf mich ...habe mich selbst modelliert. Wenn ich mir selbst begegnen würde, würde ich ganz gerne ein B. mit mir trinken.

Trotzdem vergeht auch heute noch kein Tag, an dem ich den Schmerz nicht spüre. Ich habe ihr gegenüber noch nicht den Zustand der Gleichgültigkeit erreicht. Vielmehr habe ich immer noch das Gefühl der fehlenden Gerechtigkeit. Vielleicht ist das auch ein typisches Männer-Problem: Da ist noch eine Rechnung offen ...ich kann ihr auch nicht verzeihen. Ich habe mich immer meiner Familie gegenüber verantwortlich gefühlt ... und ich brauchte sehr lange, bis ich die tief verwurzelte Verantwortung für meine Ehefrau, die ich aus Liebe geheiratet habe, beiseite legen konnte. Das habe ich nur geschafft, indem ich meine Wut und meinen Zorn genutzt habe, um das Wir zu einem ich und sie zu zerteilen. Wahrscheinlich habe ich die Befürchtung, dass das Verzeihen wieder die Annäherung der beiden Teile bedeuten würde. Die Verletzungen sind sehr tief ...wenn ich daran denke, dass sie sich z.B. über mich lustig gemacht hat, dass ich einen Therapeuten aufgesucht hatte, lässt mich nicht gerade versöhnlich stimmen. Ich gehöre nicht zu den Verlassenen, die in Verbitterung nur schlecht über ihren Ex-Partner reden, aber ich lasse nicht zu, dass man so mit mir umgeht. Mittlerweile habe ich verstanden, dass ihre Aggression und ihre Arroganz Ausdruck ihrer eigenen Hilflosigkeit ist, mit der Situation umzugehen. Das ist mir aber ziemlich gleichgültig...da mich ihr Seelenzustand nicht mehr interessiert.

Ich fühle mich ihr endlos überlegen.... Sie wird, sollte irgendwann ihre Beziehung in die Brüche gehen, zerbrechen. Durch diese ganze miese Trennungszeit habe ich eigentlich auch jede Angst - vor was auch immer - verloren. Mittlerweile lässt es mich völlig kalt, wenn sie irgendwelche Unverschämtheiten von sich gibt. In der Regel reagiere ich gar nicht mehr auf ihr arrogantes Gehabe. Sie ist ein kleiner Wurm. Wichtig ist mir auch, dass sie nicht weiß, dass es immer noch schmerzt.

Das Leben mit meiner Tochter hat sich gut entwickelt. Was als Drei-Minus-Eins begann, ist nun eine gefestigte 2-Personen-Kleinstfamilie. Meine Tochter besucht ihre Mutter oft und gerne. Aber ihr Zuhause...ihre Basis...ihren Alltag...ihre Konstanz lebt sie mit mir.

Zeit ist unser Freund. Möchte allen sagen, dass einem in so einer Trennungsphase zwar einiges abverlangt wird, es sich aber auch neue Wege aufzeigen. Das Problem, dass Verstand und Gefühl in der Phase in unterschiedliche Richtungen laufen, muss man einfach akzeptieren. Trauer(-arbeit) ist gut und richtig. Dennoch sollte man sobald wie möglich einfach Dinge aktiv angehen ...also dem Verstand folgen, auch wenn sich der andere Teil sträubt. Irgendwann werden dann Gefühl und Verstand wieder im Einklang schwingen. Schmeißt irgendwann den ganzen Unrat einfach weg.

17.07.2014 22:21 • x 30 #1


bibi66
Hallo GO,

ich habe gerade Deinen Text verschlungen. Du sprichst mir aus der Seele. Mein Ex hat mich auch vor genau 2 Jahren ausgetauscht. Das war ein Schlag ins Gesicht und hat mich aus heiterem Himmel erwischt.
Ich hab das auch alles hinter mir. War 7 Wochen in einer Tagesklinik und das war das Beste, was ich machen konnte.Dort fing ich wirklich an, an mir zu arbeiten. Ich musste erst lernen mein Ego zu pflegen. Aber Woche für Woche wurde es besser, ich nahm endlich wieder zu und mit jedem Einzelgespräch wurde die Heulerei immer weniger.
Ich bin mittlerweile auch davon überzeugt, dass wir als Verlassene gestärkt aus so einer Trennung hevorgehen. Was unsere Ehe angeht, kann ich bis heute nichts schlechtes über meinen Ex sagen, aber wie er sich während der Scheidung benimmt, ist unterste Schublade.

Es ist kein typisches Männerproblem, dass Du denkst, da wäre noch eine Rechnung offen, denn mir geht es genauso. Ich denke mir auch immer, dass kann doch nicht sein, dass er mit einem blauen Auge davon kommt. Ich denke, wenn ich aus der Hölle raus bin, dann kommt er erst hinein. Lass da mal die rosa Brille abfallen und Alltag einkehren, da werden sich unsere Warmwechsler garantiert auch manchmal denken, dass nicht alles schlecht war. Aber das ist dann nicht mehr unser Problem.

Ich finde es witzig, dass Du Deine Ex als kleinen Wurm bezeichnest, denn den Begriff benutze ich auch immer. Sie sind ja auch Feiglinge. Streiterein waren bei uns ein Fremdwort und mein Ex hat nie irgendwelche Anzeichen geliefert, dass irgend etwas nicht stimmen würde. Nein, gleich warm wechseln und die eigene Unsicherheit mit Lügen und Betrügereien überdecken. Egal. 2 Jahre sind eine lange Zeit und ich habe viel über mich gelernt. Ich freue mich jetzt schon auf den Scheidungstermin und hoffe, dass ihm die Kinnlade runterfällt, denn er wird vor Gericht nicht mehr auf das Häufchen Elend herunterschauen können, was er zurückgelassen hat.

18.07.2014 00:12 • #2


A


2 Jahre nach der Trennung Den Weg gehen und was bleibt

x 3


L
lieber go,
vielen dank. ich bin lange noch nicht so weit, aber ich werde es auch schaffen.
herzliche gruesse

18.07.2014 01:27 • #3


S
Hallo go!

Dein Text macht mir Mut! Danke!
Ich bin noch lange nicht soweit und habe noch einen langen, schweren Weg vor mir!
Ich will es schaffen, damit klarzukommen, dass ich wegen einer Anderen von heute auf morgen verlassen wurde!
Aber es wird noch verdammt hart für mich.

Ich muss mich - glaube ich - erstmal selbst finden...

Lieben Gruß
Seepferdchen

18.07.2014 10:32 • #4


M
Hallo Go,Du hast gute und wahre Worte gesprochen.
Dein Posting hat viel Gehalt..und birgt sehr viel Sinn in sich.

Verlassen wurde auch ich,habe noch nicht den geraden Weg erkannt und kann nur hoffen,ihn zu finden.
LG Micky

18.07.2014 10:57 • #5


K
hallo GO

allergrößten Respekt

lg, kat

18.07.2014 11:32 • #6


C
Toller Text, vielen Dank dafür!

18.07.2014 11:41 • #7


G
Vielen Dank für alle Antworten und Anregungen.

Seepferdchen, ich habe deine Geschichte gelesen und es tut mir sehr leid. Sieh, die Tatsache, dass du hier schreibst, ist bereits dein Weg in ein neues Leben. Es hat bereits begonnen. Natürlich ...alles braucht seine Zeit ... Versuche mindestens Folgendes zu verinnerlichen: Obwohl man sich in der Anfangsphase der Trennung sehnlichst den alten Zustand wieder wünscht....ist aber sicher, dass - egal, was kommt - die Zukunft niemals so aussehen kann, wie wir unsere verlorene Beziehung in Erinnerung haben. Nichts kann die Geschehnisse löschen. Die Zukunft wird also anders sein...ob wir es wollen oder auch nicht. Also ...das erste ist zunächst mal, das zu akzeptieren. Aber dann kann man wenigstens versuchen, die Zukunft irgendwie zu gestalten. Die Gefühle sind nunmal noch da...und die kann man nicht abstellen. Trotzdem hat man die Freiheit über sein Handeln. Wir alle tragen in uns eine Stärke, die viele von uns noch gar nicht gespürt haben. Jetzt wird deine verletzte Seele diese Stärke aktivieren... in manchen Augenblicken kannst du es wahrscheinlich spüren: Wer ist der Gnom, dass er mich in die Knie zwingt? Ich bin angeschlagen und verletzt, aber nicht vernichtet. Also ...steh jetzt auf und zeige ihm und allen und vor allem dir selbst, dass du dich nicht unterkriegen lässt...

18.07.2014 12:14 • #8


S
Hallo GO!

Danke für deine Worte!
Ich hoffe, dass ich meine innere Stärke noch finden werde.
Im Moment ist da noch nicht so viel ...

Ich werde mein Leben jetzt in die Hand nehmen müssen.
Ich will irgendwann wieder glücklich sein!
Geht das wirklich? Verdammt, ich bin noch ziemlich am Anfang...

Ich hoffe, dass die Zeit mir hilft, mit allem irgendwie klar zu kommen!
Ja, ich will aufstehen und kämpfen. Für mich und meine verwundete Seele...

LG
Seepferdchen

18.07.2014 12:50 • x 1 #9


I
Hallo zusammen,
ich schreibe und lese schon lange nicht mehr im Forum.. heute hat es mich mal wieder gepackt..

@Go bibi66: Bei mir sind es nun 2Jahre und 3Monate. Und Eure Kommentare lesen sich genau so, wie ich meine schreiben würde!
Einfach ausgetauscht und weg geworfen (nach 11 Jahren) wurde ich damals auch .. und natürlich KEINE Anzeichen. Aber es geht mir heute gut! -JETZT- Habe auch sehr lange dafür gebraucht und bin froh so stark und irgendwie neu aus dem ganzen Schmerz heraus gekommen zu sein.

@alle anderen: Ihr schafft es auch! Glaubt an Euch!
Gebt Euch Zeit .. macht neue Dinge .. Sammelt neue Erfahrungen ..

18.07.2014 13:01 • x 1 #10


L
bei mir sind es nun fast 3 monate her, dass mich mein freund verlassen hat. es gab keine anzeichen, ganz im gegenteil, er sagte immer: du wirst mich sicher bald verlassen! mir geht es gut, obwohl ich noch andere baustellen habe, welche vorrangig sind, diese zu beheben. meinem ex wünsche ich, dass er auch mal so verletzt wird und mal spürt, wie sich dass anfühlt. es hat sehr viel in mir kaputtgemacht und ich kann mir nicht vorstellen, jemals wieder einem mann zu glauben. dieser mann hat dinge zu mir gesagt, die ich niemals in den mund nehmen würde, ohne es nicht auch so zu meinen.
aber was solls. ich bin auf einem guten weg und ihr alle hier werdet es auch schaffen. übrigens: GO, toller Beitrag und freue mich dass du alles so gut hinbekommen hast. LG an alle!

18.07.2014 13:36 • x 1 #11


S
oh Bibi66 und GO mir erging es ganz gleich. Muss unbedingt seid langem wieder einmal etwas schreibn. Trennung nach 25 Ehejahren und zwei Kindern. Plötzlich und unerwartet ausgetauscht worden auch mit Lügen und Betrügen. 1,5 Jahre ist das ganze her habe ihn nie wieder gesehen er hat auch zu den Kindern den Kontakt abgebrochen wie ein Feigling hat er sich davongeschlichen. Am Anfang war es sehr hart hatte Depressionen usw. musste Tabletten nehmen. Dann angefangen mich neu zu orientieren neuen Beruf usw. Mittlerweile geht es mir so gut das ich die Scheidung eingereicht habe. Der gnädige Herr denkt ja nicht daran das zu tun obwohl er eine Neue hat. Jetzt bin ich wieder glücklich und freue mich auf unsere Scheidung. Termin ist am 19.8. An alle gerade Verlassenen das Leben wird wieder schön. Ich hätte mir das auch nie gedacht das ich da jemals wieder raus komme. Ich kann euch wirklich Mut machen es geht bergauf die Zeit heilt Wunden. Nur nicht aufgeben Kopf hoch. LG Sabine

18.07.2014 14:20 • x 2 #12


E
Zitat von lotusblüte11:
. meinem ex wünsche ich, dass er auch mal so verletzt wird und mal spürt, wie sich dass anfühlt.!


Lotusblüte,
ganz genau das gleiche Wünsche ich meiner Ex Freundin auch.
Einfach nur damit sie spürt wie sich das mal anfühlt und wie weh das tut.
Meine ist nicht zu einem anderen Mann gegangen und trotzdem kann ich die Trennung immer noch nicht verstehen.

Ich wünsch euch allen viel viel Kraft....

18.07.2014 14:54 • #13


W
Danke Go,

18.07.2014 15:10 • #14


bibi66
Hallo ImGedanken,

schön zu hören, dass es Dir auch endlich gut geht. Ich bin noch viel hier im Forum unterwegs, da ich hier einige neue Freund gefunden und mit denen ich mich schon mehrmals getroffen habe.
Es ist schon erschreckend, wie lange man leiden kann, aber wer weiß, wozu es gut ist. Ich glaube man braucht einfach die Zeit, um sich dann auch wieder auf jemand neues einlassen zu können. Der Gedanke war am Anfang ganz weit weg für mich, aber mittlerweile genieße ich es wieder zu flirten.

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute für Deine Zukunft.

LG
bibi

18.07.2014 17:08 • #15


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