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19 Jahre- sie fehlt in meinem Leben!

I
Hallo Ratzo,

Ruhig Blut!
Ich habe ein Umgangsrecht und kann meine Tochter so oft haben, wie ich es möchte.
Das war ja auch nicht der Konsens.
Sondern, dass meine jetzt EX Frau ihre Meinung/ Wunsch zwecks Wohnrecht geändert hat.
Die Kleine soll jetzt bei Ihr bleiben.
Tja Warum wohl ?
Neue grosse Liebe ging schief und zweitens brauch Sie für Ihr neues Leben auch Geld.
Unterhalt für das Kind bekommt Sie dann ja weiter von mir.
Deswegen lass ich alles so weiter laufen, auch die Scheidung.
Und begrüsse Sie mit den Worten: Willkommen in der Realität und in deinen neuen Leben.

IRobot

25.03.2015 09:22 • #61


W
Ich bewundere Dich für deine Einstellung IRobot.
Ich habe zwar auch alles geregelt, sorgerecht, Haus etc., aber trotzdem ist es schwierig. Zum einen weil da noch echte Gefühle sind, zum anderen weil das Verhalten der Mutter, mir für meine Tochter leid tut.
Das ist nicht die Frau die 19 Jahre mit mir zusammen war. Sie kapselt sich aber wo es nur geht, selbst ihre ein jahr ältere Schwester schüttelt nur noch mit dem Kopf. Hat ebenfalls momentan keinen Kontakt mehr.
Das meine Ex jetzt unmittelbar in die Nähe der Affäre zieht ist schon fast lächerlich.
Aber ich schau nach vorne und es geht peu a peu.

25.03.2015 09:51 • #62


A


19 Jahre- sie fehlt in meinem Leben!

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R
Soll bei ihr bleiben, nach ihrer Auffassung. Was ich sagen wollte ist, dass Du da auch noch ein Wörtchen mitzureden hast. Und letztendlich gilt der Kindeswille bei Gericht.

Oder will Deine Frau jetzt etwa im gemeinsamen Haus/Wohnung wohnen?

Fiese Nummer, dass sie die Tochter jetzt zum materiellen Spielball macht. Wie nimmt den Deine Tochter das Ganze wahr?

25.03.2015 10:36 • #63


I
Hallo Wombel,

du musst mich nicht für meine Einstellung bewundern.
Mein Name ist Programm.
Ich verstehe Dich und deine Gefühle für deine Frau. Diese Situation ist gelinde gesagt beschi....en!
Auch ich habe Gefühle für meine EX Frau und kann all das nicht nachvollziehen. Es hilft mir persönlich aber nicht, mir permanent Gedanken darüber zu machen.
Ich kenne dieses tiefe Tal, das am Boden liegen, mit Gefühlen denken, keine rationalen Erklärungen zu bekommen.
Ich kann jetzt nichts an dieser Situation ändern! Ich muss Sie annehmen und Sie mir so gestalten, dass ich gut damit klar komme. Sie hat Ihre Entscheidung getroffen und diese war gegen mich! Also läuft jetzt mein Selbstschutzprogramm an!

Ich gebe sogar zu, auch psychologische Hilfe in Anspruch genommen zu haben.
Was habe ich dabei für mich gelernt?
Ganz ehrlich!
Nichts!
Warum?
Ich habe meine Situation dem Psychologen erklärt und musste mir Dinge anhören, wie ambivalentes Verhalten und man soll die Situation reflektieren. Ich habe mir das ganze 3 Wochen angehört und angefangen alles zu hinterfragen. Es gab eine bestimmte Situation in diesen Gesprächen, die haben bei mir einen Schalter umgelegt.
Der Psychologe fing an sich zu rechtfertigen / vor mir und dann kam ein Satz von Ihm, da wusste ich, du bist hier komplett auf der falschen Veranstaltung. Er sagte zu mir: Sie versuchen mich zu manipulieren !
Ich manipuliere den Psychologen? Hä? Wie bitte?
Ich hatte es vernommen und bin gegangen!
Mein Verstand teilte mir mit, der einzigste auf den du dich verlassen kannst, bist du selber.
Niemand, wirklich niemand kann dir helfen, ausser du selbst.

Alles was dir erzählt worden ist, ist Blödsinn! Das meine ich auch so, wie ich es sage.
Der Trennungsschmerz ist heftig und schlägt einem den Boden unter den Füssen weg. Es ist schön sich mit Leuten / Psychologen darüber zu unterhalten, um aufgefangen zu werden.
Um wieder klar denken zu können.
Aber niemand, wirklich niemand, lebt mein Leben und muss mir erklären was ich wie / wo und warum zu machen habe.
Diese Erklärungen:mache etwas schönes für Dich, nur für Dich, nehme keine Rücksicht auf andere, sei egoistisch etc. pp.! So bin ich nicht! Ich bleibe mir und meine Prioritäten, meine Ansichten treu und lebe danach. Ich muss mich selber nicht neu erfinden.
Ich war und bin zufrieden mit meinen Leben. In diese Situation bin ich gezwungen worden, weil mein gegenüber nicht zufrieden mit seinen Leben ist. Aber dafür bin ich nicht zuständig, den ich lebe nicht sein Leben sondern meins.

Meine Frau will jetzt alle ändern/Alltag/ Job und Mann. Bitte schön! Ich erfülle auch Wünsche! Mach und lass mich in Ruhe. Wenn vorher alles falsch war, ist ihre Einstellung zum Leben grundlegend falsch. Sie nimmst sich überall selber mit Hin. Jetzt wird alles besser, ne nur anderst!
Darum irgendwelche Antidepressive nehmen,ist grundlegend falsch,ändern nicht die Situation, sondern machen nur matsche in der Birne! Du musst aber klar im Kopf sein, um die Situation bewältigen zu können.
Also los gehts! Ich kämpfe jetzt gegen meine Urangst/ Höhe. Deswegen werde ich am Wochenende anfangen mit dem Fallschirmspringen. Entweder ich muss kotzen oder ich springe.

IRobot

25.03.2015 10:54 • x 1 #64


I
Hallo Ratzo,

meiner Tochter geht es den Umständen entsprechend gut. Wenn ich mich mit Ihr beschäftige ist Sie meine kleine alles geliebte und glückliche Tochter.
Wenn Sie sich aber alleine beschäftigt, ist sie sehr abwesend und versucht die Situation zu verstehen und zu verarbeiten. Ich habe Ihr schon oft ein Gespräch angeboten, aber Sie will es noch nicht.
Heisst für mich, mich noch mehr mit ihr zu beschäftigen und abzulenken.
Mache ich gerne.

Nun zum Haus.
Ich habe meine Frau des Hauses verwiesen.
Sie wohnt wieder bei Ihrer Mutter, da hat Sie eine Etage für sich.

Wohnrecht
Ich werde keine Sorgenrechtsstreit vom Zaun brechen, auch im Sinne meiner Tochter.
Wenn Sie selber sieht und denkt, dass es bei mir schöner ist und sie sich besser aufgehoben fühlt, wird Sie es mir sagen und dann werde ich agieren.

IRobot

25.03.2015 11:19 • #65


R
Du brauchst keine Sorgerechtsstreit. Das Sorgerecht ist teil des Scheidungsprozesses. Dabei wird festgelegt, wo Eure Tochter sich primär aufhalten soll. Deswegen - und das macht Du schon gut - entwickle mit Deiner Tochter eine Gemeinsamkeit. Versuch gemeinsame Interessen zu fördern. Schau was sie gerne mag. Ich habe mit meiner Tochter das gemeinsame Hobby Filme entdeckt. Statt stumpsinnig Prekeriats-TV zu schauen suchen wir uns jetzt jeden Abend einen Film aus un d gehen ins Kino. Ansonsten gehen wir mehr in die Stadt, weil mein Pupertier jetzt zunehmend Interessa am urbanen Lebensstil hat. Insgesamt lass ich mich von den Kindern treiben. Der Alltag muss sich drumrumbasteln. Wenn was liegen bleibt isses so. Mir bleibt ja auch noch Zeit, wenn die Kinder im Bett liegen oder morgens, wenn sie in der Schule sind. Ich merke, dass sie mich als Anker brauchen und ich gebe ihnen gerne Trost und Sicherheit.

Was Dein Gefühl betrifft, gebe ich Dir den Rat alles aufzuschreiben, was Du denkst. Das gestaltet die Aufarbeitung schneller, da die Gedanken sich nicht immer im Kreis drehen. Was Du aufgeschrieben hast ist aus dem Kopf. Das Gefühl hat sich im Laufe der letzten vier Wochen von Trauer in Wut und Enttäuschung gewandelt und das tut gut.

25.03.2015 11:35 • x 1 #66


W
Das sind gute Tipps und Statements von euch beiden.
Werde mir ein paar Sachen rausziehen.

Danke nochmal!

25.03.2015 16:15 • #67


W
Ich muss nochmal schreiben, einerseits weil es wirklich hilft, andererseits, das gebe ich ehrlich zu, vielleicht doch ein Statement zu bekommen was die Hoffnung etwas nährt.
Es sind jetzt fast 3 Monate seit meine Ex die Trennung ausgesprochen hat. Soviel passiert, ich war/ bin denke ich auf einem guten Weg. Allerdings wirft mich mein Kopfkino des öfteren aus der Bahn. Oder irgendwelche Aussagen von meiner Tochter über ihre Mutter oder von der Familie meiner Ex. Gerade zur Schwester meiner ex habe ich einen sehr guten Kontakt, da sie die Patentante ist und meine Tochter dort schläft wenn ich Nachtdienst habe.

Es ist immernoch sehr schwer für mich. Ich verstehe es nicht wirklich, aber das werde ich wohl nie. Hätte sie immernoch gerne zurüc.
Aber das geht erst wenn sie aus ihrer Midlife Krise herraus ist, bzw sie erstmal erkennt das sie eine hat. Oder Depression wie vor 7-8 Jahren.

Am meisten belastet mich das Mutter - Tochter VerVerhältnis, das im Prinzip überhaupt nicht stattfindet. Ich versuche alles um unserer Tochter ein gutes Gefühl und Leben zu bieten. Aber meine Ex - die Mutter kann ich nicht ersetzen. Ich merke das unsere Tochter darunter leide. Aber die Mutter meldet sich kaum. Diese Woche noch überhaupt nicht.

Da frage ich mich manchmal ob es dann nicht besser wäre, sie würde sich überhaupt nicht mehr melden. Hat nur noch ihr eigenes Leben im Kopf. Zumindest momentan!

Ratlose Grüße Wombel

28.03.2015 21:59 • #68


tereAT2000
wombel: mein Mann verliert derzeit ein kind nach dem anderen unser 14 jähriger nimmt den papa gar nicht mehr ernst. ich brauche auch gar nicht versuchen darüber zu diskutieren. er sagt ich brauche den papa nicht ersetzen, lieber eine ganz liebe mami als einen dummen papa.

deine Ex wird schon sehen, dass es dann irgendwann zu spät sein wird .. wichtig ist, dass du deiner tochter, die ja auch so alt ist wie mein Sohn die besten Voraussetzungen für ihr späteres (auch berufliches) Leben schaffst.

die sind 14, das ist eine Neuorientierung im Leben, die Kinder treten nicht umsonst aus dem Leben der Eltern stückchenweise in ihr eigenes Leben ein
lg

29.03.2015 16:51 • x 1 #69


W
@tereAT2000,

ja, bin mir bewusst das ich für meine Tochter da sein muss und bin es ja auch. langsam aber sicher normalisiert sich der neue Tagesablauf, was im Schichtdienst nicht so einfach ist.

Aber ihre Mutter hält mich noch sehr in meinen Gedanken gefangen. Das ist alles nicht so einfach.

Liebe Grüße Wombel

29.03.2015 20:28 • #70


R
Hallo Wombel,

egal wie schwer es ist, ich finde erst mal Du machst das super. Jeder Blick zurück schwächt Dich, die Realitäten im Moment sind einfach anders. Du bist offenbar stärker als Du dachtest und Du wirst est schaffen zusammen mit Deiner Tochter.

Alles Gute

29.03.2015 20:35 • x 1 #71


W
Kleines Update:

Jetzt sind es fast 3 Monate seit sie die Trennung aussprach. Wie schnell und doch so langsam die Zeit vergeht.
Gelegentlich war ich schon in meinen Gedanken und Gefühlen etwas weiter. Habe das irgendwie akzeptiert! Aber immerwieder wenn ich das denke, kommt ein kleiner Kobold und fängt wieder an mir irgendwas ins Hirn zu streuen.

Nachdem die Ex sich fast 1,5 Wochen garnicht mehr bei unserer Tochter gemeldet hatte, war sie gestern mit ihr in der Stadt. Zuvor rief mich meine Tochter auf der Arbeit an und meinte: Mama hat gesagt ich solle ihr (Tochter) Geld mitgeben? Verrückt oder, ja sie bezahlt Unterhalt an die Tochter, aber wenn sie die Idee hat mit unserer Tochter was zu unternehmen, warum soll ich der Tochter dann Geld geben? Sie ist ja wohl ihre Mutter!

Naja, mit mir kommuniziert die Ex weiterhin nicht, spricht weder mit unserer Tochter über mich, noch mit ihrer Familie. Wohnt noch immer bei ihrer Mutter, mit der sie wohl regelmäßig Streit bekommt. Ab Mai wird sie eine kleine Wohnung 5 km weiter beziehen, in unmittelbarer Nähe ihrer Affäre, der Typ hat aber weiterhin seine feste Partnerin. Ob bei den beiden noch was läuft weiß ich nicht, schreiben sich aber noch ständig über wapp laut meiner Tochter.
Die Schwester meiner Ex spricht momentan nicht mehr mit ihr, weil da Welten dazwischen liegen würden. Die Ex verhält sich als hätte sie gerade das Teenie Alter erreicht. Zieht sich dementsprechend an und schaut in der Stadt den Männern nach. Meine Tochter meinte letzten Sonntag das sie sich zeitweise dafür schäme.
Tja und ich? Ich habe einen so meine ich ordentlichen letzten Brief geschrieben über mehrere Seite, Selbstreflektion, was will ich, was habe ich geändert, sie fehlt mir. Habe in ihr geschrieben ohne Worte der Anschuldigung oder Vorwürfe, sonder einfach das sie mir fehlt in vielen Sitationen, wie gesagt was ich auch an mir geändert und verändert habe.
Mein bester Freund und Arbeitskollege durfte ihn lesen, mal abgesehen davon, das er ihn sehr gut fand und er öfters dachte gebe ihn ihr, meinte er danach, solange Deine Ex so drauf ist, bräuchte ich ihn ihr nicht zu geben. Das Geschriebene würde garnicht in ihrem Kopf ankommen!

Naja, so liegt er jetzt in einer Schublade und wartet.

Vielleicht sollte ich warten bis sie im Mai ihre Wohnung bezieht, vielleicht denkt sie dann mal etwas nach, ob wirklich alles so schlimm mit mir war. Vielleicht vermisst sie uns dann, das Familienleben, die Tochter, die Hunde, die KAtzen! Ich stelle mir diese Fargen sehr oft, ja ich weiß, zu oft!

Aber es war eben auch keine normale Trennung! Auch kann mir keiner erzählen, das ich danach das wahre Gesicht meiner Ex kennengelernt habe! Sie liebt ihre Tochter über alles, unsere Hunde ebenso, mich lasse ich jetzt mal außen vor, hatte sie mir zwar immer gesagt bis zum Schluß, aber momentan begegnet sie mir nur mit HAss!

Wenn Kommunikation , dann nur unpersönliche Nachrichten im Briefkaste, mit dem Text:

Wochenden Tochter: 11/12 April, 26/27 April!

Keine Absprache oder Nachfrage ob das geht oder nicht! Einfach per Diktat!

Werde nächste Woche zum Jugendamt gehen, wir arbeiten beide im Schichtdienst und ich muß zumindest einen Monat im vorraus wissen wann die Ex die Kleine nehmen möchte. Ich will ja auch planen und leben. Aber Ende März die AprilWochenenden zu bekommen ist einfach kein Ding. somal sie sich ihre freien aussucht und mir vor den Kopf knallt. Ich kann ja sehen ob ich arbeite oder nicht!

Und zwischen all den Sachen soll man mit seiner Tochter versuchen nach vorne zu schauen. Das ist manchmal echt schwierig. Zwar geht es mittlerweile deutlich besser, aber manchmal habe ich das Gefühl ihr nicht genügend bieten zu könne, was sie aber schon mehrfach verneint hat.

Wie eine Trennung massiv das Leben und den Alltag verändern kann erlebe ich die letzten Wochen. Man wird stärker ja das stimmt, aber für einen hohen Preis. Ob es das Wert ist werde ich in Zukunft sehen.
Hoffnung das meine Ex aus ihrem Teenie Wahn herausfindet ohne fremde Hilfe habe ich kaum. Auch weil sie so nette Freundinnen auf der Arbeit hat die sie dazu ermutigen und gleiches durchmachen.(Affären/ chatten, Leben neu beginnen).

Aber wenn ihre FAmilie ihr nicht helfen kann? Mit mir will sie nichts zu tun haben, auch wenn es mir schwer fällt, muss ich es akzeptieren.Aber warum dieser HAss auf mich besteht, das kann ich nicht verstehen!

Grüße Wombel

03.04.2015 11:18 • #72


W
Hallo nochmal an Euch,

wenn man so will, ein Update vom Update.

Ein weiterer Monat ist vergangen. Geändert hat sich in meiner Gefühlslage leider nicht viel. Sie fehlt mir.
Weiterhin gibt es keinen Kontakt. Außer ihre Mitteilungen im Briefkasten, wann sie unsere Tochter am Wochenende nimmt. Und immer pünktlich zum Monatsende!
Einen gemeinsamen Termin beim Jugendamt hat sie abgesagt und sich einen Einzeltermin geben lassen, der aber noch nicht war. Hier geht es um die Wochenendreglung. Sollte sie aber nicht einwilligen für einen Plan mit der Dame vom Jugendamt gemeinsam zu erstellen, müsste ich aufs Amtsgericht, so die Mitarbeiterin des JA.
Was mich gerade wieder ziemlich runter zieht ist, das sie jetzt nach 4 Monaten in ihre eigene Wohnung umzieht. Bisher wohnte sie ja noch bei ihrer Mutter.
Irgendwie hat das was endgültiges für mich. Ihre Schwester meint ja, das wenn überhaupt, sie vielleicht jetzt mal anfängt nachzudenken. Dann wenn sie alleine in ihrer Wohnung sitzen würde und evtl ihre Familie vermisst.
Für mich sind das aber viele wenn und vielleicht! Mein Bauchgefühl sagt mir, das sie abgeschlossen hat. Wenn auch schwer nachvollziehbar nach knapp 19 jahren. Ich tue mir echt schwer das so zu akzeptieren, aber es bleibt mir wohl nichts anderes übrig?
Oder hat noch jemand eine andere Erfahrung gemacht oder eine Ide?
Wie gesagt, seit 2 Monaten absolut kein Kontakt, zum Geburtstag vor ein paar Tagen hat sie mir auch nicht gratuliert.

Liebe Grüße Wombel

04.05.2015 14:43 • #73


K
Habe deine Geschichte mit Interesse gelesen und viel darin von mir darin erkannt. Ich habe mit meinem Mann 30 Jahre zusammen gelebt und jetzt habe ich erfahren, dass er mich schon seit Jahren betrogen hat. ..nach der erfolgten Trennung vor 3 Wochen lebe ich mit meinem Sohn netzt allein und kann irrsinnigerweise an nichts anderes denken als an ihn. Die Wochenenden sind ganz besonders furchtbar. ..ich weiß gerade nicht wie und ob das je einfacher wird.

04.05.2015 15:06 • #74


W
Hallo krokus,

besser wird es schon, aber immer wieder diese Rückfälle. Das ist eine Berg und Tal fahrt, und 30 Jahre sind ja noch länger als bei mir.
Gib dir Zeit, 3 Wochen ist ja noch nichts. Es ist verdammt schwer, ich stecke ja selbst immernoch drin. Aber zeitweise ist es besser.
Hast du noch Kontakt zu ihm?

04.05.2015 15:11 • #75


A


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