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15 Jahre Und auf einmal ist alles vorbei

Heffalump
Zitat von Lillilli:
dass er ihrer Meinung nach gehen soll,

nur, das es schon Jahre nach ihrer Meinung geht .. was hier so durchschimmert, beschließen sie als Paar, was sie will.

Und sie will die Trennung, er nicht.

21.04.2021 08:19 • x 2 #346


S
Zitat von Heffalump:
Wieso, sie arbeitet doch nicht.


Noch nicht

Ich finde es übrigens schön, dass auch und gerade Frauen hier recht kritisch mit der Ehefrau ins Gericht gehen.

Weil in diese Richtung pauschal vorgetragenen Vorwürfe von Frauenfeindlichkeit ohne Angabe von Gründen noch sinnloser erscheinen.

Übrigens:
Falls Sie am Ende die Kinder und das Haus zugesprochen bekommen würde, könnte er frühestens nach der Scheidung den Verkauf des Hauses einklagen.
Mit allen Steinen die sie (ihr RA)
da in den Weg legen könnte, kann das locker fünf Jahre dauern.

21.04.2021 08:25 • #347


A


15 Jahre Und auf einmal ist alles vorbei

x 3


unbel-Leberwurst
Zitat von Heffalump:
nur, das es schon Jahre nach ihrer Meinung geht .. was hier so durchschimmert, beschließen sie als Paar, was sie will.


Ich stell mir das an der Stelle des TE auch nicht immer so einfach vor.
Er weiss um ihre Panikattacken und Ängste und wird sie deshalb wahrscheinlich oft in Watte gepackt und versucht haben, ihr alles recht zu machen.

Das fällt ihm jetzt auf die Butterseite und wird ihm negativ ausgelegt.
Bzw wird es jetzt immer so gedreht, dass es gegen ihn verwendet werden kann.

Tut er, was sie will, ist er das entscheidungsschwache dritte Kind.
Will er seinen Willen durchsetzen, ist er der Egoist.
Was er auch tut, es ist im Moment falsch...

21.04.2021 08:28 • x 7 #348


S
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich stell mir das an der Stelle des TE auch nicht immer so einfach vor. Er weiss um ihre Panikattacken und Ängste und wird sie deshalb ...


Du beschreibst gerade die berühmt-berüchtigte und weit verbreitete *emotionale Zwickmühle*

Der entzieht man sich nur durch LM AA

21.04.2021 08:31 • x 2 #349


L
Zitat von Samuela:
Ja aus ihrer Sicht mag das logisch sein. Aber Papamensch will auch die Kinder bei sich haben, Papamensch möchte im Haus bleiben udn Papamensch ...


Es geht nicht nur um Wollen, sondern um Machbarkeit und was für die Kinder das Beste ist. Wenn sie bisher die Kinderbetreuung übernommen hat, dann ist es klar, dass sie davon ausgeht, dies weiterhin zu tun. Es ist ja nicht grundlos bisher so gewesen. Als es ihr zunehmend schlechter ging mit der Mehrfachbelastung und ihrer Angststörung hat sie aufgehört zu arbeiten. Aber es wäre ja auch möglich gewesen, dass er weniger arbeitet und mehr Familienarbeit übernimmt. Sie haben sich aber für das erste Modell entschieden. In der Zukunft kann es ja anders sein. Das kann sie sich aber vielleicht noch nicht so gut vorstellen, da sie ja eher den Eindruck hat, er habe bisher zu wenig Verantwortung übernommen, was er auch zugegeben hat. Daher müssen sie das einfach genauer besprechen, gut überlegen und aushandeln. Für sie wäre es ja auch eine Chance mit weniger Stress wieder ins Berufsleben einzusteigen.

21.04.2021 08:32 • x 1 #350


T
Zitat von Sohnemann:

Übrigens:
Falls Sie am Ende die Kinder und das Haus zugesprochen bekommen würde, könnte er frühestens nach der Scheidung den Verkauf des Hauses einklagen.


Auch hier gibt es Mittel und Wege...
Was passiert wohl wenn er die Raten zb wegen langer Krankheit nicht mehr zahlen kann? Wenn sie auch nicht zahlen kann ist das Haus relativ schnell weg.

21.04.2021 08:34 • #351


S
Ich mach das ganz einfach.

Mir ist jede Meinung und Äußerung meiner Ex äußerst wichtig, wenn es sich dabei im Ergebnis für mich um einen Vorteil oder zumindest keinen Nachteil handelt.

In allen anderen Fällen ist mir ihre Meinung und die Meinung Anderer ganz zufällig Wurst

21.04.2021 08:39 • #352


P
Zitat von unbel Leberwurst:
Ebenso wie er sich mit seinen Reaktionen bedeckt hält, wie er auf ihre Aussage, er müsse weg, reagiert hat.

Ist in der Zwischenzeit ja schon thematisiert worden. Ich bin platt und sprachlos. Ich habe auch noch immer keine Ahnung was hier gerade läuft. Ich werde allerdings (durch Eure Worte) langsam wach und beginne zu verstehen was ich auch lange falsch gemacht habe. Dazu gleich mehr...
Zitat von DieDirekte:
Denkt sie sich eigentlich, wie es dir dabei geht? Du bist doch kein Gegenstand ohne Rechte, den man eben mal vor die Haustür stellen kann.

Das beginne ich auch gerade zu realisieren. Ich habe und versuche immer noch es allen Recht zu machen. Nur ich bleibe da bisher auf der Strecke... Und das in vielerlei Hinsicht...
Zitat von DieDirekte:
Trotzdem frage ich mich die ganze Zeit, woher kommt diese Weichheit bei dir her, dieses zum Teil nicht richtig hinsehen wollen?

Tja, gute Frage... Ich habe leider recht ausgeprägte Verlustangst. Meine Mutter zu der ich eine sehr sehr innige Beziehung hatte, hat seit ich 6 Jahre alt war bis zu Ihrem Tod als ich 17 war mit Krebs zu kämpfen. Mit allen auf´s und ab´s die diese sch. Krankheit bereit hält. Das prägt leider. Auch da habe ich versucht alles zu geben, Sie als ich Älter war mit zu pflegen als gar nichts mehr ging. Und auch da habe ich alles versucht, und es hat nicht geholfen. Ich wollte Sie nicht verlieren. Und so hat es sich anscheinend bei mir und in die Beziehung eingeschlichen. Bloß nicht Nein sagen, alles recht machen um bloß keine Trennung zu provozieren. Bin da leider nicht mit dem stärksten Selbstwertgefühl gesegnet. Das Sie, oder wer auch immer, zu mir steht, auch wenn ich nicht jeden Wunsch erfülle. Einfach nur weil ich es bin. Hat wunderbar geklappt.
Zitat von Heffalump:
Versteh mich bitte richtig. Du darfst ein Mann mit Kanten und Zacken und Stacheln sein, watteweich mit Perwollduft ist nicht gefragt im Moment

Tja, wie gerade im Absatz zuvor geschrieben. Das fängt langsam in meinem Kopf an. Die Kinder und auch meine Frau lieben mich weil ich ich bin, nicht weil ich der Wunscherfüller bin. (Gut bei meiner Frau bin ich mir da nicht mehr sicher)
Zitat von Samuela:
Ja aus ihrer Sicht mag das logisch sein. Aber Papamensch will auch die Kinder bei sich haben, Papamensch möchte im Haus bleiben udn Papamensch möchte nicht mal die Trennung. Also ist es für Papamensch logisch, dass sie gehen muss, wenn sie die Trennung will. Papamensch sollte da stark bleiben und aufhören alles zu tun was sie will.

Nur das ist leider nicht so leicht. Natürlich werden dann die Kinder als Druckmittel genutzt: Dann läuft alles nur noch über Anwälte. Ich bleibe dabei, ich will den ganzen sch. (immer) noch nicht. Und da versuche ich Ihr entgegen zu kommen, um die Mini Mini Chance zu wahren.
Zitat von unbel Leberwurst:
Er weiss um ihre Panikattacken und Ängste und wird sie deshalb wahrscheinlich oft in Watte gepackt und versucht haben, ihr alles recht zu machen.

siehe oben. Ich möchte mich kümmern, das offene Ohr sein, meinen lieben zur Seite stehen. Nur das Nein sagen habe ich verlernt dabei und mich selber als Mensch vergessen. Auch ich habe Wünsche, Träume und Bedürfnisse... Nur die immer hintenan gestellt. Ich gehe z.B. liebend gerne Tauchen. Ich war, bevor wir zusammen kamen im Jahr 2-3x in Ägypten zum Tauchen. Seit die Kinder da sind in 13 Jahren noch ganze 2x. Wie kannst Du nur alleine in den Tauchurlaub fliegen, wir aber als Familie nicht in den Sommerurlaub... Klar als Alleinverdiener 2 Flugreisen im Jahr zu wuppen wäre zwar schön, aber nicht machbar. Und meine Tauchurlaube habe ich mir auch nicht vom Familieneinkommen bezahlt. Ich liebe es wie gesagt zu Tauchen, habe eine Tauschschule im Nebenerwerb und mir das davon gegönnt. Wie gesagt, 2x in 13 Jahren... Der Rest ist in die Familienkasse geflossen...

Mir gehen so viele Augen auf... Der liebe Ja-Sager

21.04.2021 08:50 • x 4 #353


S
Ich kann den TE schon verstehen. Er hat schließlich jetzt ordentlich Trennungsschmerz weiß nicht, wo hinten und vorne ist.
Aber:

Ich fürchte genau das wird von der Gegenseite genutzt, um gewisse Dinge in Tüten zu packen. Eigentlich klassisch. Wenn der TE überhaupt die Gelegenheit bekommen würde, mal auf emotionalen Abstand zu gehen, wäre er viel eher in der Lage, die Dinge für sich zu klären und bräuchte uns hier gar nicht. Doch so eine Trennungsphase dauert eben. Und eigentlich ist ja auch das Scheidungsjahr dafür da. Wenn es nicht nur diese berühmten Fallen geben würde, die sich genau in dieser so beschissenen emotionalen Situation auftun würden. Wie zum Beispiel: Gibst du nach und ziehst du aus, ist dein Haus weg. Deine Kinder übrigens auch. Und später, wenn du dann erstmal so halbwegs emotional wieder in Ordnung bist, sind die Tatsachen geschaffen und kaum noch rückgängig zu machen.
Lies dir die Beiträge von Maccie so aufmerksam durch, wie es nur geht. Der schreibt dir, wo es endet, wenn du nicht auf Teufel komm raus versuchst, JETZT einen kühlen Kopf zu bewahren.
Sonst stehst du am Schluß immer noch auf deinen Scherbenhaufen, nur deine Taschen sind leer und alle sind trotzdem weg..

21.04.2021 08:59 • x 3 #354


T
Zitat von Papamensch:
Ist in der Zwischenzeit ja schon thematisiert worden. Ich bin platt und sprachlos. Ich habe auch noch immer keine Ahnung was hier gerade läuft. Ich ...


Lerne nun gegenüber deiner Ex nein zu sagen und ihr die Stirn zu bieten. Ansonsten wirst du zu Alan Harper aus Two and a half men

21.04.2021 09:02 • x 2 #355


L
Eine Schwierigkeit in der Situation ist sicher, dass Sie in der Trennung schon weiter ist.

Das liegt ja nun in der Natur der Dinge, dass der Trennende sich das überlegt hat und es will.
Der andere ist emotional an einem ganz anderen Punkt. Er ist noch viel mehr im wir und versucht den anderen nicht zu sehr zu verärgern. Hofft darauf, dass der Trennende es sich nochmal anders überlegt. Versucht etwas für die Beziehung zu tun.
Der Trennende versucht gleichzeitig schon sein zukünftiges Leben alleine auf einen guten Weg zu bringen. Das ist eigentlich immer das Gleiche und ein großes Ungleichgewicht.

Ich finde es sehr gut, dass du keinen Rosenkrieg willst. Ihr habt Kinder, da ist es auch wirklich besonders wichtig.
Du wirst ein bisschen Zeit brauchen dir über alles Gedanken zu machen. Wichtig ist das es für deine Kinder und auch für dich gut weiter geht. Deine Ex ist nicht dein Feind. Sie ist die Mutter deiner Kinder. Aber du trägst für Sie nicht (mehr) die Verantwortung!

Spontan fallen mir ein paar Fragen ein die ich mit zum Anwalt nehmen würde:

Muss Sie nach dem Trennungsjahr wieder arbeiten gehen? Es liegt keine anerkannte Erwerbsunfähigkeit vor, oder?
Wie sieht es mit der Unterhaltspflicht ihr gegenüber aus wenn Sie sich keinen Job sucht? Ich denke das ist wesentlich für deine Zukunft.

Ausrechnen wie viel du ihr beim Haus auszahlen musst, und ob du die Raten stemmen kannst. Finde ich ziemlich wesentlich für alles was da kommt.

Wechselmodell (wenn du es möchtest? Es klingt so.)
Was kann dir da helfen? Evtl. auch die psychische Instabilität der Mutter?
Das du hoffentlich im gemeinsamen Haus bleibst.

Macht es Sinn das du aktiv das Jugendamt einschaltest?

Scheidung einreichen damit das Trennungsjahr anfängt zu laufen (ich glaube da zahlst du mehr).
Scheidung kann man ja zurück ziehen. Vorteile, Nachteile, Konsequenzen.

Das liest sich jetzt alles sehr hart. Das heißt nicht, das man Sie mit dem ganzen unter Druck setzt und beschießt.
Ich würde das meiste noch gar nicht ansprechen. Aber du musst wissen was für dich möglich ist....

Ich würde mit ihr nett, aber bestimmt umgehen. Sie ist ja kein Monster. Sie versucht eben nur im Moment für sich das Beste raus zu holen und baut sich ein Traumschloss.
Vielleicht auch aus einer Überforderung und Hilflosigkeit heraus.
Ich würde immer versuchen freundlich zu bleiben, ihr zuzuhören, über ihre Vorschläge nachzudenken... Dabei aber eben immer auch deine und die Interessen eurer Kinder wahren.

Mach ihr klare, freundliche Ansagen. So dass Sie merkt, dass Sie mit bösen Blicken, manipulieren und Wünschen nicht weiter kommt...... Als Beispiel:
Ich will die Trennung nicht, und es macht mich sehr traurig. Ich akzeptiere aber deinen Wunsch und jetzt müssen wir sehen wie das Leben für uns ALLE gut weiter geht und was überhaupt möglich ist.
Ich liebe meine Kinder sehr und glaube, dass ich ein guter Vater bin. Die Kinder brauchen beide Eltern, ich denke das Wechselmodell ist das Beste für die Kinder.
Wie möchtest du die Kinder betreuen wenn du wieder arbeiten gehst?
Wenn du Zeit für dich brauchst kümmere ich mich solange gerne um die Kinder. Vielleicht hilft dir eine Reha?

Lass Sie böse gucken.... Sag ihr ruhig wie du dich dabei fühlst. Es macht mich traurig, dass du mich als egoistisch empfindest. Wie würdest du dich fühlen wenn ich mich trenne und dann fordere das du jetzt das Haus verlässt und unsere Kinder bei mir bleiben? Ich empfinde dein Verhalten da ebenfalls als unfassbar egoistisch.....

21.04.2021 09:03 • x 6 #356


Heffalump
Zitat von Papamensch:
Ich habe und versuche immer noch es allen Recht zu machen. Nur ich bleibe da bisher auf der Strecke.

Nur dein Recht bleibt auf der Strecke
Zitat von Papamensch:
Ich bleibe dabei, ich will den ganzen sch. (immer) noch nicht. Und da versuche ich Ihr entgegen zu kommen, um die Mini Mini Chance zu wahren.

Es geht nicht ums Wollen, schon gar nicht was du willst. Denn wenn Du etwas willst, wirst du glatt unterbuttert.

Zeit, sich zu wehren. Nimm einen Kaktus mit

21.04.2021 09:06 • #357


L
Zitat von Papamensch:
Ist in der Zwischenzeit ja schon thematisiert worden. Ich bin platt und sprachlos. Ich habe auch noch immer keine Ahnung was hier gerade läuft. Ich werde allerdings (durch Eure Worte) langsam wach und beginne zu verstehen was ich auch lange falsch gemacht habe. Dazu gleich mehr... Das beginne ich auch gerade zu ...


Das man nicht alleine in den Urlaub fährt und die Familie zu Hause sitzt finde ich jetzt recht normal.
Aber man kann sowas doch kombinieren? Ein gemeinsamer Urlaub an einem Ort an dem du auch tauchen kannst?

Na gut, dass ist jetzt Geschichte....
Bald kannst du mit deinen Kindern tauchen gehen. Ab welchem Alter geht das denn?

21.04.2021 09:09 • #358


D
Papamensch, glaubst du, deine Frau war schon beim Anwalt? Meint sie wirklich, mit dieser Forderung "ich im Haus, mit den Kindern, als Hausfrau, er finanziert alles", durchzukommen? Glaubst du deiner Frau sind die wirklichen echten Konsequenzen bewusst?

Und deine Verlustangst, das Nachgeben, es recht machen, sie in Watte packen.... ja, das fällt dir jetzt gerade auf die Füße. Denn das Verhalten deiner Frau ist ganz schön übergriffig - aber kein Wunder, wenn du dich "freiwillig" so klein machst, klein gemacht hast.

Du solltest lernen, dich "groß und stark" zu machen, Spannungen aushalten, auch mal anzuecken.

Und kannst ja in mini Schritten gleich heute damit anfangen! Überlege dir doch mal eine kleine Situation, wo du dich ab heute mehr wehrst, mehr durchsetzt. (Und wenn du dich änderst, muss sich deine Frau zwangsläufig auch etwas mitdrehen, weil wir in einer Dynamik leben. Am Anfang knirscht es erstmal, aber Beharrlichkeit und Durchhalten lohnen sich).

(Ich gebe eurer Ehe übrigens schon noch eine Chance - dies nur ganz leise am Rand - aber es muss eine andere Ebene hinein. Du musst lernen dich durchzusetzen, und dir nicht von deiner Frau übergriffig auf der Nase herumtanzen zu lassen. Bei euch ist die Energie verrutscht, deine Frau fordert zuviel, ist übergriffig, fast frech - und du machst dich zu schwach, angreifbar, passt dich aus dem Harmoniebedürfnis heraus viel zuviel an).

Ich hoffe, du kannst mit meinen Worten etwas anfangen. Es ist nicht leicht, aber jeder Schritt zählt jetzt!

21.04.2021 09:16 • x 5 #359


unbel-Leberwurst
Zitat von Papamensch:
Nur das Nein sagen habe ich verlernt dabei und mich selber als Mensch vergessen. Auch ich habe Wünsche, Träume und Bedürfnisse... Nur die immer hintenan gestellt.


Das führt auf Dauer dazu, dass Du als Versorger noch gern gesehen warst, für mehr aber reichte es nicht.
Du hast durch dieses Verhalten massiv an Attraktivität eingebüßt.
Ich wette, dass es bei euch schon ewig keine Lust und Leidenschaft mehr gegeben hat.

Durch die Therapie hat sie nun vielleicht neues Selbstbewusstsein geschöpft und Du als zu-allem-Ja-und-Amen-Sager gehst ihr einfach nur noch auf den Wecker, weil Du kein richtiger Mann bist.

Ist Deine Frau eigentlich mal alleine unterwegs?

21.04.2021 09:30 • x 2 #360


A


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