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13 Monate nach Trennung - geht es jetzt aufwärts?

R
Liebe Forums-Gemeinde

ich bin seit vielen, vielen Monaten stille Mitleserin, konnte mich jedoch noch nie entscheiden zu schreiben. Jetzt ist es aber soweit, ich möchte wieder nach vorne blicken, habe vieles zwischenzeitlich über mich und die Dynamik der Beziehung erfahren und schreibe daher meine Geschichte nieder, um für mich endlich abschließen zu können.

Es wird sicherlich lang, aber ihr braucht nicht alles zu lesen - mir hilft es schon, mich hier auszuk. , da ich seit Sonntag wieder nur weine.

Ich bin 55, ER 57.

Früher habe ich bei ihm gearbeitet, für mich Anziehung auf den ersten Blick, aber nur das.
Nach ein paar Jahren bin ich in eine andere Stadt gezogen mit Ehemann und 5-jährigem Kind.
Wir hatten noch sporadisch Telefonkontakt, damals gab es zum Glück weder Facebook noch sms.

In der neuen Stadt verfiel ich in eine Depression, das Leben wurde mir schwer, weil ich der Tatsache ins Auge blickte, alle 2 - 3 Jahre mit Familie umziehen zu müssen (berufsbedingt durch Ehemann), und es sich nicht mal lohnte, die Möbel aufzustellen.
Ich war viel mit dem Kind alleine, fühlte mich nicht wohl und depressiv, allein und einsam. Nach bereits 2 Jahren hieß es wieder umziehen - ich konnte seelisch nicht und blieb, WE-Fahrerei des Mannes. In diesem ersten WochenendBeziehungsjahr mit Ehemann hatte ich mit IHM viel telefonischen Kontakt. Wir haben uns auch einmal in der Mitte Deutschlands getroffen zum Essen. Da war er sehr bedeckt.
Schlussendlich landeten wir in einer Affäre, die ich dann auch meinem Ehemann gestand, als ich ihm sagte, dass ich mich trennen möchte.
In der Folge hatte ich von Sonntagabend bis Donnerstagabend mindestens 1-stündige Telefongespräche mit IHM, Betttrennung vom Ehemann, um das Trennungsjahr zu bewerkstelligen.

Mein Ehemann zog dann noch weiter in den Norden, ich blieb - aber in einer anderen Wohnung mit dem Kind.

Kaum war ich umgezogen, kam ER - für seine Frau beruflich - ab und an zu mir. 750 km. Wir trafen uns auch wieder irgendwo.

Im April 2000 hat ihn seine Frau mit den zwei kleinen Kindern - ich glaube damals 1,5 und 3 Jahre verlassen. Ist einfach ausgezogen, als er bei der Arbeit war. Ich weiß nicht, was mich seinerzeit geritten hat und wie ich überhaupt so was machen konnte.
Anschließend war er mindestens zweimal im Monat bei mir in Norddeutschland - direkt in meine Wohnung du ich hab mein Kind mit ihm konfrontiert. Unbegreiflich !
Es war ein ständiges Hin und Her: Würdest du mich heiraten. bei dir ist es gemütlich. Dann wieder irgendwie ein OFF.
Klar, er war bei sich zu Hause aus der Bahn geworfen.

Durch einen glücklichen Zufall habe ich eine Stelle in AStadt bekommen (bin ich heute noch dankbar für). Er hatte eine kleine Wohnung in BStadt, ca. 15 km entfernt. Ich bin dann mit dem Kind im Jahr 2001 nach AStadt gezogen und mit dem
Einzug hatte ich einen Besucher. Ich wurde geschieden. Zusammenziehen wollte er nicht. Geschieden war er nicht, seine Kinder hat er 3 Jahre nicht gesehen.

Ich habe immer tapfer dagestanden und so getan, als könne ich alles wuppen: ein Kind in der Grundschule, ganztags arbeiten etc. Gut eingelebt hatte ich mich, hab Leute kennen gelernt, war sportlich aktiv.

Nach zwei Jahren setzte ich ihn erstmals vor die Tür. Zum einen, weil er häufig bis um 3.00 Uhr nachts bei einer Restaurantbesitzerin rumsaß und mir bei einem Essensbesuch dort bewusst wurde, dass die zwei sehr vertraut waren, sich duzten, sie schrieben sich dann auch immer wieder sms. Als ich ihn rauswarf sagte ich ihm noch, dass sich ja nichts ändern würde und ich das so nicht wolle. Er beteuerte, sie nicht angefasst zu haben.
Ich habe mein Leben mit dem Kind allein geführt, ER hat das Essen leergegessen und sonst nur darauf gewartet, dass ich Zeit für ihn hatte.

Nach zwei Wochen war ER wieder da. ER hatte mich eingewickelt. In dieser Zeit hätte ich noch die Möglichkeit gehabt, das Ruder für mich rumzureißen. Aber ich wollte ja IHN, eine feste Basis und ein Familienleben haben.

Fortsetzung gleich, ich muss jetzt rauchen .

08.11.2017 18:24 • x 2 #1


M
manchmal tröstet eine Zig. ganz gut, gell?
ich lese dich..
schreib dir alles von der Seele.. auh das hilft..

08.11.2017 18:29 • x 1 #2


A


13 Monate nach Trennung - geht es jetzt aufwärts?

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R
Die nächsten 6 Jahre zogen ins Land, Scheidung beim ihm nicht in Sicht, angeblich nichts vom Anwalt gehört, ich habe nicht gebohrt. Beruflich konnte er es sich nicht erlauben (so er) seine Frau zu verärgern, sie hätte ihm alles beruflich nehmen können. Das ehemals gemeinsam bewohnte Haus stand seit ihrem Auszug und seinem Einzug in die kleine Wohnung leer.
Es gab wieder S., S., S. und Urlaube (vielleicht bestand die ganze Beziehung nur aus diesen zwei Dingen). 2009 warf ich ihn wieder raus. Ich denke, da war dann der Knackpunkt. Nach sechs Wochen bettelte ich bei ihm, er möge doch wieder zurückkommen.
Er kam wieder und es war die Rede vom Zusammenziehen. Wir schauten ein Haus an - aber das wollte er dann doch nicht. Ich schaute nach Mietwohnungen und fand eine, in der Mitte zwischen BStadt und AStadt. Auf seine Bemerkung hin, dann könne er ja seine kleine Wohnung aufgeben, sagte ich aus irgendwelchen Gründen NEIN.
Er zog halt mit als Besucher, hatte aber dann einen eigenen Schlüssel. Im Prinzip wohnten wir miteinander aber er war nur Besucher. Miete oder Essensgeld habe ich nicht verlangt. Ich glaube, ich habe mich so daran gewöhnt gehabt, für alles alleine verantwortlich zu sein, dass ich mir das so von mir gewünschte Paarleben nicht mehr vorstellen konnte.
Wir hatten keine Kommunikation - ich hab keine Grenzen gesetzt und nichts gefordert.

Im Jahr 2011 war eine seltsame Phase. ER hat heimlich telefoniert und gesimst, an einem WE, an welchem ich über drei Tage weg war, hat er kaum, dass ich vor Ort bei meiner Familie war, das Haus verlassen und kam wohl früh morgens wieder. Ich habe gemerkt, dass er mich viel angelogen hat, eine Affäre hat er verneint, Versöhnung, nichts ausgesprochen: wieder S. und Urlaube.

Es ging dann immer weiter bergab. Nach guten Zeiten kamen wieder schweigende Tage, er hat mich viel runtergemacht, auch öffentlich angeschrieen. Ich wollte eigentlich, dass es vorbei ist, aber irgendwie ging es nicht.

ER hat dann irgendwie einen Hass auf die Welt bekommen, andere als schlecht und unfähig bezeichnet. Es war nur noch zum K... Selbst brauchte er unheimlich viel Aufmerksamkeit, ging ich in ein anderes Zimmer zum Turnen, fühlte er sich vernachlässigt (O-Ton).
Mein Sohn zog aus und wir hätten ein feines Leben haben können. So verging die Zeit.

ER saß z.B neben mir und erzählte von einer Frau, die ihn wohl nicht leiden könne, aber er würde sie dazu bringen, mit ihm Kaffee trinken zu gehen. ER erzählte immer wieder von tollen Frauen, die zu ihm ins Büro kamen. ich wurde immer kleiner.

Weihnachten 2014 starb ein Kollege - eine stressige Zeit, in der ich viel schlechtes Benehmen auf die Überlastung schon, z.B. in einem Urlaub war er unausstehlich Bäh, schon wieder Buffet und so weiter. Er war total unzufrieden.

08.11.2017 18:51 • #3


R
Jetzt kommt das Highlight-Jahr 2016:

Ich war für nichts mehr recht und dozierend (O-Ton). Gleich zu Beginn eines Urlaubs mit einem Bekannten, den ER eigentlich zufällig dazugeholt hatte, schrie er mich schon am Flughafen nieder.
Als ich dann nicht mit dem gemieteten Automatik-Wagen fahren wollte, wurde ich wieder angeschrieen, Fortsetzung im Hotelzimmer. Ich konnte nur noch heulen. Der Urlaub war durchtrieben und besserte sich auch nicht.

Distanz und Unnahbarkeit war eigentlich schon vorher immer vorhanden. Ich wusste von Anfang an nicht, wie mit ihm umzugehen. Lockerheit war zwischen uns in den vielen Jahren nur selten mal zu spüren.

Ich wollte auch nicht mehr nett zu ihm sein, weil dann hätte es ja bedeutet, dass ich mit der Situation zu Hause zufrieden bin. Über Zukunft haben wir gar nicht mehr gesprochen.

Ich bin dann noch eine Woche alleine in Urlaub gefahren, er anschließend eine Woche allein.

Dann war ich ein verlängertes Wochenende wieder weg. Er konnte ja wegen Beruf nicht.

10 Tage später finde ich zufällig einen höheren Kreditkartenbeleg eines Hotels, ein paar Tage später ein langes blondes Haar in seinem Kulturbeutel - nicht von mir. Muss noch erwähnen, dass ich vor den Funden ganz unbedarft gefragt habe, ob er auch das ganze WE weg war, weil die Nachbarin so was gefragt habe. Die Antwort war - sich von mir wegdrehen: so was mag er nicht.
Anstatt zu reden habe ich mich noch weiter distanziert.

6 Wochen später war ich wieder von Samstag bis Sonntag weg. Ich frage ihn anschließend noch, ob er wieder in X war: nein, er war irgendwo anders.

Eine Nacht später hattet ich wieder ein so blödes Bauchgefühl und ich habe in sein Portemonnaie geschaut: Wieder ein Hotel-Kreditbeleg.

Ich hab ihn sofort rausgeschmissen, ohne etwas nachzufragen - ich glaube, ich habe nur auf sowas gewartet, um einen Grund zu haben.

08.11.2017 19:03 • #4


R
Die nächsten Tage und Wochen waren fürchterlich. Er hat am Telefon zunächst geleugnet, dass es seine Kreditkarte war, anschließend, er hätte mit keiner Frau geschlafen. Geweint hat er, so wie ich auch.

Ich habe Ekel in mir gespürt, war fassungslos und wie in Trance. Es waren Spielchen mit mich anrufen, und wenn ich nicht das Handy gehört hatte, war er dann beim Rückruf nicht zu erreichen etc. Er hat genauso wie ich eine schreckliche Zeit durchgemacht. Wir haben uns vier Wochen später kurz mal getroffen - ich hab noch nie einen so aufgelösten Menschen gesehen. Dort sagte er mir, man könne auch ohne Händchenhalten ins Hotelzimmer gehen und er wäre tatsächlich immer alleine in Urlaub gewesen (soweit habe ich noch gar nicht gedacht gehabt).
Gesimst haben wir immer mal wieder und er meinte, dass wir reden müssen. Wäre ich mit einverstanden gewesen.

Ende März fragte er ob wir uns nochmals sehen sollen, nachdem wir dann 6 Wochen keinen Kontakt mehr hatten.
Wir haben uns gesehen und gesprochen - er war wie umgedreht. Gut, er hat seine Würde wiedergefunden, ist gut so, aber ich wusste, was passiert, war daher nicht so gut drauf. Habe ihn gefragt, ob wir nochmals über uns sprechen wollen, es waren ja immerhin 17 Jahre. Nein, das wolle er jetzt nicht mehr, hätte ich vorher überlegen sollen. Außerdem wäre ich ja so dozierend und alles wäre immer nur von ihm gekommen. Entweder es passt oder es passt nicht. Wer weiß, wozu es gut gewesen sei.
Ich bin gefahren.

08.11.2017 19:13 • x 2 #5


R
Mist, mein letzter Beitrag ist weg. Ich muss mir doch so viel von der Seele schreiben.

In den nächsten Monaten kamen immer wieder SMS wie geht's oder so.
Was sollte ich davon halten?
Warmhalten?
Noch/wieder Interesse?

Ich hab nur gelegentlich mal kurz mit gut geantwortet.

14 Tage vor meinem Geburtstag kommt eine sms:
Ich wünsche dir einen schönene Gebtagsse..
* Geburtstag

Autokorrektur im Handy kann ja ganz schön blöd sein, aber so blöd?

Zum Geburtstag kamen dann Glückwünsche und die Frage, wie es mir geht.
Hab mich nur kurz bedankt.

08.11.2017 19:24 • #6


R
Da E noch wenige Sachen bei mir hat, habe ich mir dann ein herz gefasst und geschrieben, dass es mir im Allgemeinen gut ginge, aber die Rat- und Fassungslosigkeit mich noch nicht losgelassen habe.

Antwort: Mitte Dezember holt er seine restlichen Sachen und später, glaub nicht, dass ich nicht Schuldgefühle habe

Wie das Facebook-leben so spielt und warum ich hier schreibe um abschließen zu können, gleich.
Gott, ist das viel !
Ich muss nochmals rauchenundefined

Keine Ahnung, aber angeblich immer schon gesendet ?

Wie das Facebook leben so spielt: ich spioniere bei einer ganz bestimmten weiblichen Person über einen anderen Account, weil ich keinen eignen habe.
Und: vor ein paar Wochen neuer Freund - ein mir auch bekannter Gastronom, wo ich mit ihm auch mehrmals war. Aha!
Und da von Dezember Ski holen die Rede war, schaue ich mal nach einem groben Bekannten in einem anderen Land, der Skiausfahrten für seinen Skiclub organisiert, wo wir einige Jahre lang mit waren. Wollte schauen, wo es diesmal hingeht.
AHA: Er hat sein Plakat veröffentlich und was ist als Kommentar drunter: SIE mit PM und Herzchen-Augen-Smilie.

Die, die ich also bereits im Visier hatte,wie kommt die auf jemanden, den hier nun wirklich nur mein EX und ich kennen?

Okay,, hab wieder gesimst und er holt jetzt bereits nächste Woche seine Sachen.

08.11.2017 19:33 • #7


R
Also hat er wieder einen warmen Wechsel hingelegt. Seine eine Tochter wird es freuen - sie haben das gleiche Hobby - Pferde.
Mein Ex hat sich somit gut berappelt - ich hinke noch unheimlich hinterher.

Hab schon viel schönes und neues gemacht, aber mein Leben ist wie ein Kartenhaus zusammengefallen.
Es ging ja nur immer um ihn, seine Interessen, die ich mitmachen musste, mitgemacht habe, mich mit Leuten getroffen, mit denen er gerade für den Moment zusammen war, einen eigenen Freundeskreis habe ich nicht. Treffe mich ab und an mal mit wem, aber das sind halt nur Bekannte.

Aber wie gut, dass ich eine eigene Wohnung und genügend Geld habe.

Mir sind sämtliche Illusionen und Träume weggeflogen. Manchmal hab ich gedacht, ich hätte ihn nicht rausschmeißen, sondern das Gespräch suchen sollen. Aber es hätte keine Erklärung oder sonstwas gegeben, sondern S. Meine Unsicherheit, das schlechte Bauchgefühl wären aber noch da.

Das Innere Kind bringt mich gerade nicht weiter. Wenn der Partner geht kenne ich fast auswendig. wenns mir schlecht geht, lese ich immer ein paar ganz bestimmte Seiten.

Hoffnung auf einen neuen Partner habe ich nicht mehr - bin schon 55. Ich richte es mir halt alleine ein, will nicht verbittert oder so enden.

Ich will wieder NACH VORNE BLICKEN !
Ich bin froh, dass ich durch Facebook für mich Klarheit gefunden habe, denn jetzt kann ich ohne Wer, Wie, Was abschließen. Weh tuts trotzdem und ich hasse ihn.

08.11.2017 19:50 • x 1 #8


R
Ich habe Tavor, Citalopram und Mitrazepin geschluckt, gehe seit Januar in Psychotherapie - bin aber immer noch ein Häufchen Elend. Panik habe ich derzeit wieder - Es ist alles aus und vorbei.

Ich muss die Vergangenheit hinter mir lassen und Krönchen richten und weiter geht's. Manchmal will ich aber nicht mehr. So viel Hoffnung, Herzschmerz und was man alles investiert - für nichts. ?

Ich steh mit leeren Händen da.

08.11.2017 20:06 • #9


Lebensfreude
Oh wei, war für eine Story.
Endlich biste ihn los!

Ich habe mit 58 noch jemanden kennengelernt. Also: nicht verzagen , die Zukunft steht Dir offen.


Das Buch hat mir auch sehr geholfen.

08.11.2017 20:14 • #10


R
Ja, sollte ich auch sein, aber es ist so bedauerlich, dass ich auch meinen Teil zum Scheitern beigetragen habe. Es gab ja auch gute Zeiten - aber die unsägliche Situation des nur zu Besuch sein hat alles zerstört. Wie kann man jemandem Zuneigung zeigen, wenn man den Mund nicht aufmacht, so wie ich, die unzufrieden ist und die Situation ändern möchte?

Es ist alles zu spät, meine Fehler muss ich aufarbeiten, aber wozu?
Eine Frau, die sagt, was sie möchte, ist trotz aller Aufgeklärtheit zumindest bei Männern meines Alters nicht erwünscht.

Ach Mist, ich bin aus meiner Ehe gegangen mit der Vorstellung, wieder zu heiraten. Und nu?

Mein Exmann, der mir bei der Verabschiedung hasserfüllt sagte, er würde nie wieder heiraten, ist seit vielen Jahren mit seiner neuen Frau glücklich, verheiratet, hat ein Haus gebaut und ist nie wieder umgezogen !

Mein Ex-Freund war ein Griff ins Klo!
Nie wieder ein Mann, der noch nicht aus einer Beziehung richtig raus ist.

Insgeheim hoffe ich ja, dass die Neue schneller merkt als ich, was das für einer ist, der immer nur nach Bestätigung bei Frauen sucht. Aber vielleicht kann sie damit besser umgehen. ich konnte es nicht.

Ach Menno

08.11.2017 20:26 • #11


fe16
@RotesKleid
Hm ne du stehst nicht mit leeren Händen da , im übrigen kamst du auch mit leeren Händen auf die Welt
du hast ein Kind
du hast Einkommen
du hast eine Wohnung
also ein Dach über dem Kopf
du hast alles gut gedeichselt in deinem leben , so wie es zu diesen Zeiten passte
und wohl sein musste
und hallo du bist 55 Ja und
du liest ja was @Lebensfreude schreibt

Und fiel mir aiuch schwer aber Ex ist Ex , zählt nicht was er hat
ich umarme dich aber mal

08.11.2017 20:39 • x 1 #12


R
Danke !
Ja, es hätte schlimmer kommen können, da bin ich dankbar für.

Ich habe nicht nur meine eigene Wohnung, in der ich mich wohlfühle (wenn auch zu groß), sondern auch
eigenes Einkommen.
einen Sohn, mit dem ich gut klarkommen, im Gegensatz zu meinem Ex, der eigentlich keinen Kontakt hat mit seinen Kindern (vielleicht jetzt mit der einen mehr, da ja die NEUE ihren Vorstellungen entspricht
eine Familie mit drei Schwestern und einer Mutter im Gegensatz zu meinem Ex, der keine Eltern mehr hat und eine Schwester, mit der er nicht redet.
einen Job, der mir Spaß macht und mich gut versorgt.
dieses Forum....

08.11.2017 20:44 • #13


fe16
@RotesKleid
eine Familie die einen stützt ist wichtiger als ein Ex der ein Haus hat das der Bank gehört oder ?
das Forum ist klasse wirst du sehen

08.11.2017 20:48 • x 1 #14


Aragorn
55 Jahre alt und alles aus. Ne wirklich nicht. Das magst du jetzt vielleicht denken aber das ist mir Sicherheit nicht so.
Wenn du dich von der Sache wirklich gelöst hast und wieder deine Selbstsicherheit gefunden hast wirst du sehen das du noch alle Möglichkeiten hast. Da kannst du sicher sein.

Wünsche dir auch sehr viel Glück nach dem was du durch hast Verdienst du es.

08.11.2017 20:49 • x 1 #15


A


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