11 Jahre für die Katz?

F
Hallo,
mir geht es wohl wie so vielen hier auch. Meine Frau und ich haben uns mehr oder weniger getrennt. Wir waren beide füreinander die jeweils ersten Partner und sind zsammen gekommen als sie 14 und ich 15 war.
Bei uns lief es schon seit einigen Monaten nicht mehr so gut. Sie wurde immer abweisender und ich wurde immer schlechter gelaunt. Je abweisender sie wurde, umso mehr hab ich versucht ihr wieder näher zu kommen. Vor ein ein oder zwei Monaten hatte sie dann Gemeint, dass wir uns vielleicht mal eine Auszeit nehmen sollten. Zu dem Zeitpunkt war ich jedoch dazu noch nicht bereit. Als die Situation dann immer schlimmer wurde hielt ich es nicht mehr aus. Sie hat kaum noch mit mir geredet.
Vor zwei Wochen bin ich dann zu meiner Schwester gezogen (die im September auch von ihrem Freund, mit dem sie 11 oder 12 Jahre zusammen war verlassen wurde). Wir wohnten zusammen bei ihren Eltern, da wir beide noch studieren und uns keine eigene Wohnung leisten können. Meine Frau und ich waren uns einig, dass wir diese Auszeit nutzen würden um wieder die Menschen zu werden, die wir füreinander sein wollten und sollten.
Letzte Woche sagte sie mir dann, dass das zu viel Druck für sie wäre und es besser wäre wenn wir uns trennen würden. Sie brauche einfach Zeit für sich und wolle sich nicht ständig Gedanken darum machen, was ich von ihren Handlungen halte. Sie wolle einfach mal ihr eigenes Leben führen und sich nicht rechtfertigen müssen. Das war der schlimmste Tag in meinem bisherigen Leben.
Als ich sie fragte, ob sie mich noch liebt sagte sie: im Moment nur wie einen Bruder. Dazu muss ich noch sagen, dass wir zusammen aufgewachsen sind. Sie sagte, sie wolle mit mir wieder eine freundschaftliche Ebene aufbauen, die uns seit längerer Zeit schon gefehlt hat. Vielleicht könnten wir, wenn das wieder klappt uns auch wieder näher kommen.
Ich hatte versucht so wenig Kontakt wie möglich zu ihr zu halten, heute jedoch den Fehler gemacht sie anzurufen.
Es macht mich im Moment total fertig, zu sehen wie gut es ihr geht. Es fühlt sich an, als wären ihr die letzen elf Jahre nicht wert, als hätte sie sie einfach vergessen.
Ich fühle mich bei meiner Schwester wie in einem Gefängnis, vor mich hinvegitierend und darauf wartend, dass irgenwas passiert. Egal wohin ich gehe, egal wie weit weg, ich komme einfach nicht aus diesem Gefängnis raus.
Nachdem ich heute mit ihr gesprochen habe mache ich mir kaum noch Hoffnungen, dass es wieder besser wird zwischen uns. Sie meint dazu einfach nur, dass das die Zeit schon zeigen wird und nimmt es ganz locker. Sie genießt diese Zeit und ich darf die schwerste meines Lebens durchmachen.

Ich weiß nicht, was ich von diesem Thread oder diesem Forum erwarte, aber ich merke, dass es ein bisschen hilft das alles einfach mal los zu werden.

10.02.2014 22:13 • #1


M
Hallo FFF,

es tut mir leid, was Du durchmachst.

Zitat von FlibidiFlabidiFlup:
Bei uns lief es schon seit einigen Monaten nicht mehr so gut. Sie wurde immer abweisender und ich wurde immer schlechter gelaunt. Je abweisender sie wurde, umso mehr hab ich versucht ihr wieder näher zu kommen.


Das ist ein typische Phänomen. Wenn Du wissen willst, in was Du da reingeraten bist, empfehle ich Dir das Buch Ich lieb Dich nicht, wenn Du mich liebst.

Zitat:
Vor ein ein oder zwei Monaten hatte sie dann Gemeint, dass wir uns vielleicht mal eine Auszeit nehmen sollten. Zu dem Zeitpunkt war ich jedoch dazu noch nicht bereit. Als die Situation dann immer schlimmer wurde hielt ich es nicht mehr aus. Sie hat kaum noch mit mir geredet.


Hmmm. Meine Freundin hat vor zwei Wochen mit mir Schluß gemacht, vorher eine Woche Auszeit verlangt. Was nutzt es, wenn ich nicht damit einverstanden bin? Natürlich habe ich klar und deutlich kommuniziert, das ich das Ende unserer Beziehung nicht gut heiße und auch bereit bin, an etwas zu arbeiten, wenn Sie mir denn etwas zu arbeiten gibt. Auch daß ich für mich die Beziehung nicht an einem Ende sehe. Aber letzten Endes wollte Sie das und das muß ich akzeptieren. Egal ob Auszeit oder Trennung.

Zitat:
Meine Frau und ich waren uns einig, dass wir diese Auszeit nutzen würden um wieder die Menschen zu werden, die wir füreinander sein wollten und sollten.
Letzte Woche sagte sie mir dann, dass das zu viel Druck für sie wäre und es besser wäre wenn wir uns trennen würden. Sie brauche einfach Zeit für sich und wolle sich nicht ständig Gedanken darum machen, was ich von ihren Handlungen halte. Sie wolle einfach mal ihr eigenes Leben führen und sich nicht rechtfertigen müssen.


Völlig ungeachtet dessen, was ich von Auszeiten in Beziehungen halte: Auszeit heißt ja auch, daß Ihr euch mal alleine Gedanken macht. Hast Du Sie denn in Ruhe gelassen?

Zitat:
Das war der schlimmste Tag in meinem bisherigen Leben.


Auch der geht vorbei, glaub mir. Ich weiß, wovon ich schreibe.

Zitat:
Als ich sie fragte, ob sie mich noch liebt sagte sie: im Moment nur wie einen Bruder. Dazu muss ich noch sagen, dass wir zusammen aufgewachsen sind. Sie sagte, sie wolle mit mir wieder eine freundschaftliche Ebene aufbauen, die uns seit längerer Zeit schon gefehlt hat. Vielleicht könnten wir, wenn das wieder klappt uns auch wieder näher kommen.


Hmmm... Irgendwie wird aus Partnerschaften selten Freundschaft. Sicher nicht, wenn das Ziel ist, aus Freundschaft wieder Partnerschaft zu backen. Ich denke nicht, daß das funktioniert. Denn Freunde empfinden viel füreinander, aber nicht das, was Partner füreinander empfinden. Wenn einer liebt und einer nur noch Freund ist, dann sind die Probleme vorprogrammiert. Spätestens, wenn der Nicht-Liebende einen neuen portentiellen Partner kennenlernt wird´s eng...

Zitat:
Ich hatte versucht so wenig Kontakt wie möglich zu ihr zu halten, heute jedoch den Fehler gemacht sie anzurufen.


Ich gebe hier seit Ende 2012 Ratschläge und einer meiner häufigsten ist Kontaktsperre. Und rate mal, was ich Volldepp gestern gemacht habe. Aber: Ich habe meine Botschaft überreicht und ich weiß, daß diese Botschaft klar, deutlich und unmißverständlich ankam. Das war mir den neuen Schmerz wert. Du lernst aus Fehlern. Mach Dich nicht fertig deshalb. Neuer Tag, neue Chance sich nicht zu melden.

Zitat:
Es macht mich im Moment total fertig, zu sehen wie gut es ihr geht. Es fühlt sich an, als wären ihr die letzen elf Jahre nicht wert, als hätte sie sie einfach vergessen.


Das ist ein typischer Fehler, auch da rannte ich schon rein: Die Zeit, vor dem Bruch so zu bewerten, als wäre sie nichts wert. Jede Minute war es wert. Jede gute Minute, jede schlechte Minute. Denn es hat Dich geformt, Dir geholfen so zu sein, wie Du bist. Jetzt steht eine große Lebensveränderung an, davor hast Du Angst und Deine Partnerin ist neugierig darauf. Das ist hart, aber nicht zu ändern. Ändern kannst Du, wie Du es nimmst.

Zitat:
Ich fühle mich bei meiner Schwester wie in einem Gefängnis, vor mich hinvegitierend und darauf wartend, dass irgenwas passiert. Egal wohin ich gehe, egal wie weit weg, ich komme einfach nicht aus diesem Gefängnis raus.


Das ist Dein Lernziel: Durchbrich das.

Zitat:
Nachdem ich heute mit ihr gesprochen habe mache ich mir kaum noch Hoffnungen, dass es wieder besser wird zwischen uns. Sie meint dazu einfach nur, dass das die Zeit schon zeigen wird und nimmt es ganz locker. Sie genießt diese Zeit und ich darf die schwerste meines Lebens durchmachen.


Ich weiß, was Du durchmachst, glaube mir. Aber Du kannst die Zeit auch für Dich nutzen. Du kannst Dich lösen aus diesem Abhängigkeitskonstrukt.

Zitat:
Ich weiß nicht, was ich von diesem Thread oder diesem Forum erwarte, aber ich merke, dass es ein bisschen hilft das alles einfach mal los zu werden.


Es hilft, darüber zu reden oder zu schreiben. Ich sehe für mich persönlich immer Schwierigkeiten in langjährigen Beziehungen, wenn diese jung begonnen haben. Die wenigsten Menschen sind in der Lage, die Qualität über Jahre zu halten, um es einmal vorsichtig zu umschreiben. Wenn Ihr euch mit 14 und 15 kennengelernt habt, dann hattet ihr völlige andere Vorstellungen vom Leben als jetzt. Ihr habt euch entwickelt. Vielleicht nicht synchron, und daran scheitern oft ältere Partner.

Vielleicht solltest Du Dir einmal klar werden, ob Du die Beziehung noch willst. Ob Du die Frau liebst oder die Gewohnheit. Den Menschen an Deiner Seite. Die Wärme im Bett. Das Leben in der Wohnung. Dabei mußt Du aber ehrlich zu Dir sein.

Liebe Grüße
Manfredus

11.02.2014 09:38 • #2


A


11 Jahre für die Katz?

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F
hallo manfredus,

vielen Dank für deine Antwort.
Wie du geschrieben hast: egal ob Auszeit oder Trennung, ich muss es akzeptieren. In manchen Momenten schaffe ich es, in vielen anderen Momenten leider nicht. Es fällt mir umso schwerer, da sie vor ein paar Wochen noch gesagt hat, dass eine Trennung nie der richtige Weg ist und man es im Notfall mit einer Auszeit probieren sollte. Alles, was sie in der Vergangenheit zu mir gesagt hat kommt mir nun wie eine Lüge vor. Dass sie mich nie mehr gehen lassen wird, dass wir zusammen alt werden, all unsere Zukunftspläne.
Ich habe versucht sie in Ruhe zulassen, jedoch schreibt sie mir selbst fast täglich und ich antworte darauf. Sie behandelt mich allerdings tatsächlich nur wie einen Freund und kann nicht verstehen, wie fertig mich das macht. Gerade wiel ich sehe, wie zufrieden sie im Moment ist.
Der schlimmste Tag ist mehr oder weniger überstanden und ich hoffe, dass er nicht nochmal kommt, oder sogar ein schlimmerer.
Eine Kontaktsperre wäre wohl der richtige Weg. Jedoch ist es schwer diese auch einzuhalten. Einerseits deshalb, weil wir noch Dinge zu klären haben, die nichts mit unserer Partnerschaft zutun haben, andererseits, weil ich momentan nur zwei Menschen habe, die für mich da sind: Meine Schwester, die mich aufgenommen hat und dummerweise meine Schwiegermutter, die der einzige Mensch ist, dem ich mich anvertrauen kann (sie ist psychologin). Mit ihr habe ich einige Probleme herausarbeiten können. Eigene, welche, die ich und meine Frau zusammen hatten und auch viele, die meine Frau allein hat. Auch wenn meiner Frau einige ihrer Probleme bewusst sind (und andere nicht) ist sie momentan nicht in der Lage diese zu ändern, da eines der Probleme ist, dass sie ein Meister im verdrängen ist.
Ich weiß, dass kaum noch Hoffnung besteht. Ich versuche dies zu verinnerlichen, aber das fällt natürlich nicht leicht.

Es ertsunt mich, wie hilfreich es ist, diese Dinge loswerden zu können und mich anderen anzuvertrauen, ohne davor angst haben zu müssen, von diesen verurteilt zu werden. Es fiel mir immer schwer, meine gedanken aufzuschreiben, jetzt sprudelt fast alles aus mir raus. Es gibt viele Dinge, die ich noch gern sagen würde, die ich mir jedoch zuerst selbst wirklich klar werden müssen.

11.02.2014 10:26 • #3


R
Hallo FFF,

erst einmal: Deine Schwiegermutter ist nicht die einzige Psychologin auf Erden. Meinst du, wenn deine Partnerin sagt, ihr sollt zu euch selbst finden, meint sie damit, dass du mit IHRER Mutter über deine, eure und die Probleme deiner Partnerin, ihrer Tochter, reden sollt? Tut mir Leid, wenn ich jetzt etwas hart klinge, aber das geht garnicht! Ich wäre stocksauer auf meine Mutter und erst Recht meinen (Ex-)Partner. Ich wäre nurnoch genervter von ihm. Ich würde denken, es ist nichts von dem bei ihm angekommen, was ich ihm gesagt habe. Ich würde mich nurnoch mehr bestätigt fühlen, dass das, was ich gerade tue, der richtige Weg ist.
Zusätzlich zeigst du ihr, wie abhängig du von ihr bist. Macht dich nicht gerade attraktiv.

Oh man es tut mir echt Leid für die harten Worte.... fühl dich gedrückt Aber heul dich bitte, bitte, bitte lieber hier aus, wenn du keine Möglichkeit hast, dich deinen Freunden oder dem Rest der Familie anzuvertrauen. Such dir andere professionelle Beratung, wenn du meinst, dass du wirklich welche brauchst.

11.02.2014 10:37 • #4


A
Zitat von FlibidiFlabidiFlup:
Ich habe versucht sie in Ruhe zulassen, jedoch schreibt sie mir selbst fast täglich und ich antworte darauf.
Sie behandelt mich allerdings tatsächlich nur wie einen Freund und kann nicht verstehen, wie fertig mich das macht. Gerade wiel ich sehe, wie zufrieden sie im Moment ist.
hallo

dich macht es fertig wenn du feststellst, dass sie zufrieden ist ?
hat das mit liebe zu tun ?
könntest du nicht froh sein, dass es ihr jetzt besser geht - auch wenn es ohne dich ist ?

wenn es dich zusehr belastet, schreibe ihr, dass du jetzt erstmal abstand brauchst und willst. solltest du irgendwann das gefühl bekommen ihr freundschaftlich begegnen zu wollen und zu können, wirst du wieder auf sie zukommen und bis dahin wünscht du kontaktsperre.
die dinge, die noch geklärt werden müssen können bis dahin warten.

du bist dafür verantwortlich dafür zu sorgen, dass es dir gut geht, deshalb richte danach dein leben aus und wenn dich jetzt nach der frischen trennung der kontakt jedesmal runterzieht, mache pause und kümmere dich jetzt mehr um dich.

tue etwas für dich, sport tut gut und hilft dem körper spannungen abzubauen.

alles gute!

11.02.2014 10:44 • #5


F
Hallo Rotes-Herz,

keine Angst, solche harten Worte müssen auch mal sein und ich komm damit klar .
Ich weiß selbst, dass es nicht gut für mich ist immer zu meiner Schwiegermutter zu gehen, jedoch hatte ich in den letzten Tagen das gefühl es zu brauchen. Dieses gefühl lässt langsam nach.
Ursprünglich war es meine Frau, die mir vorgeschlagen hat mit ihrer Mutter zu reden. Vor einigen Monaten schon. Versteh mich nicht falsch, ich wollte es am Anfang selbst nicht und mache das nicht, wegen irgendweiner Abhängigkeit (hoffe ich zumindest). Jedoch konnte sie mir helfen selbst neue Perspektiven zu erkennen.

11.02.2014 11:01 • #6


F
Hallo Alena-52,

ich hab mich vielleicht falsch ausgedrüch. Es macht mich nicht fertig, dass sie zufrieden ist, sondern, dass sie so tut als wären die letzten 11 Jahre nie gewesen.
Du hast recht, dass die Dinge, die noch zu klären sind nach hinten verschoben werden müssen. Jedoch gibt es leider eine Sache die sich nicht verschieben lässt und bei der ich hoffe sie gut zu überstehen.

11.02.2014 11:08 • #7


R
Hallo FFF,

ihr Vorschlag hin oder her. Hör auf damit.

Ich stimme Alena-52 zu! Sag ihr, dass sie bitte aufhören soll dir zu schreiben. Hab keine Angst davor, keinen Kontakt zu ihr zu haben. Sie wird dich nicht vergessen. Wenn du dir noch irgendetwas erhoffst - und eine Ehe schmeißt man nicht (einfach so) hin und es klingt für mich auch nicht danach, als ob deine Frau alles hinwerfen will - dann gib ihr die Möglichkeit dich zu vermissen. Sie kann ja jederzeit auf dich zurück greifen. Ihr seid verheiratet, sag ihr offen, dass du so keine Möglichkeit hast zu dir selbst zu finden und dein eigenes Leben aufzubauen, wenn sie dir permanent schreibt. Signalisiere ihr deutlich, dass du bereit bist, ein Leben ohne sie (und ihre Familie) auf die Beine zu stellen. Sie wird sich umgucken, was du für ein toller Mann bist! Sie hat sich in dich verliebt und hat dich geheiratet. Zeige ihr wieso

Bezüglich der Sache die zu klären ist und sich nicht aufschieben lässt: Schreibe ihr im selben Atemzug, in dem du ihr sagst, dass sie sich bitte an jemand anderen wenden soll, falls sie mit jemandem schreiben will oder ein Anliegen hat, dass du das schnellstmöglich klären willst. Besser heute als morgen! Nicht erst in 2 Wochen. Mache es sofort. Wenn ihr euch trefft, versuche souverän (nicht eiskalt) zu wirken.

11.02.2014 12:33 • #8


A
Zitat von FlibidiFlabidiFlup:
Es macht mich nicht fertig, dass sie zufrieden ist, sondern, dass sie so tut als wären die letzten 11 Jahre nie gewesen.

Jedoch gibt es leider eine Sache die sich nicht verschieben lässt und bei der ich hoffe sie gut zu überstehen.
sie baut sich wahrscheinlich einen selbstschutz auf damit sie mit mehr abstand eure beziehung überprüfen kann. im aussen tut sie so, aber weisst du wie es in ihrem inneren aussieht ?
NEIN ! denn du kannst es nicht wissen! und deshalb ist es ohne bedeutung wie du darüber denkst : du weisst es nicht! deshalb ist es unnötig darüber zu spekulieren, denn damit ziehst du dich selbst noch weiter herunter.

mache schnellstmöglich einen zeitpunkt aus. kläre das dringende und gehe dann auf abstand, solange du ständig verfügbar bist fühlt sie sich deiner zu sicher, diesen zahn kannst du ihr ziehen.

11.02.2014 12:44 • #9


F
Ich weiß, dass ihr beide recht habt. Ich weiß, dass ich mich an die Kontaktsperre halten muss. Das hat mir das Telefonat gestern deutlich gemacht.
Mir ist auch klar, dass ich nicht wissen kann wie es in ihrem Inneren wirklich aussieht. Ich versuche nur einen Weg zu finden, damit klar zu kommen.
Wie das eben so ist, hab ich meine Tiefs und Hochs, oder bessergesagt Tiefs und nicht-ganz-so-Tiefs. Gestern Abend und heute Morgen war ich in einem ziemlichen Tief. Nachdem ich gerade ein bisschen raus war bin ich nun in einem etwas klareren Zustand.

11.02.2014 13:38 • #10


M
Zitat von FlibidiFlabidiFlup:
Ich weiß, dass ihr beide recht habt. Ich weiß, dass ich mich an die Kontaktsperre halten muss. Das hat mir das Telefonat gestern deutlich gemacht.
Mir ist auch klar, dass ich nicht wissen kann wie es in ihrem Inneren wirklich aussieht. Ich versuche nur einen Weg zu finden, damit klar zu kommen.
Wie das eben so ist, hab ich meine Tiefs und Hochs, oder bessergesagt Tiefs und nicht-ganz-so-Tiefs. Gestern Abend und heute Morgen war ich in einem ziemlichen Tief. Nachdem ich gerade ein bisschen raus war bin ich nun in einem etwas klareren Zustand.


Dann schreib hier. Schreib Deine Tiefs. Auch Deine Hochs, wenn Du willst. Schreib. Schreib. Schreib. Uns. Nicht Ihr. Uns!

LG
Manfredus

19.02.2014 22:55 • #11


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