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10 Minuten unter 4 Augen - bitte um Tipps

M
Zitat von Tigerchen:
Ich denke aber je mehr privates man teilt, desto weniger weiß man ob der Grund der Verliebtheit wirklich der Mann ist.

indem man sich besser kennen lernt, weiss man ja eigentlich eher, wie das Gegenüber so tickt und worin man sich verliebt hat.

05.11.2017 14:36 • x 1 #286


M
Zitat von Pinie:

Katastrophe.
Das kann man nicht einfordern.


Natürlich! Aber in langen Ehen (mit Kind und Kegel) passiert so einiges. Da hat man auch keine Kraft zum Taktieren mehr.

Zitat:
Ich hab nix von deinem Ex gelesen, aber Du liebst mich ja gar nicht richtig! - Aber doch, ich liebe dich! So?


Nein. Da war einfach absolute Kälte seinerseits, sobald ich es nur gewagt hatte, irgendeinen Unmut zu äußern.

Zitat von Pinie:

Zum Gespräch mit Ex-AM: Halte auf keinen Fall das Gespräch am laufen, zeig keine Begeisterung.


Ok. Das ist spannend. Und fällt mir schwer. Ich bin jobbedingt teilweise so eine halbe Hostess/Animateurin. Da bin ich prinzipiell im Gesprächamlaufenhalten-Modus. Wie genau sieht das aus?
Einfach lächeln und Gesprächspausen zulassen?

Zitat von Pinie:

Kann sein, dass er trotz der idiotischen Seelenstriptease-mail noch körperliche Anziehungskraft verspürt. Kann auch sein, dass er aus puren Ego-Gründen nach deinen Männergeschichten fragen wird. Na, da bist du aber immer noch ganz schön neugierig, was? milder spöttischer Blick.


Gespeichert.

Die Seelenstripteasemail (einziges Überbleibsel aus der gesamten Kommunikation mir ihm), habe ich mir nochmal angesehen. So schlimm ist sie nicht, glaube ich. Eher so (halt ausführlicher): Verstehe dich voll und ganz. Könnte mir aber dieser Art der Resignation (in seinem Fall quasi ein zölibatäres Leben) für mich nicht vorstellen. Fand die Zeit mit dir sehr cool. Hat mir nach den Erlebnissen in meiner Ehe geholfen. Und ich finde dich immer noch sehr s. Eigentlich untypisch für mich, weil ich verheiratete Männer sonst nie beachtet habe.

05.11.2017 14:37 • #287


A


10 Minuten unter 4 Augen - bitte um Tipps

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S
Zitat von Malena3:

Natürlich! Aber in langen Ehen (mit Kind und Kegel) passiert so einiges. Da hat man auch keine Kraft zum Taktieren mehr.



Nein. Da war einfach absolute Kälte seinerseits, sobald ich es nur gewagt hatte, irgendeinen Unmut zu äußern.



Ok. Das ist spannend. Und fällt mir schwer. Ich bin jobbedingt teilweise so eine halbe Hostess/Animateurin. Da bin ich prinzipiell im Gesprächamlaufenhalten-Modus. Wie genau sieht das aus?
Einfach lächeln und Gesprächspausen zulassen?



Gespeichert.

Die Seelenstripteasemail (einziges Überbleibsel aus der gesamten Kommunikation mir ihm), habe ich mir nochmal angesehen. So schlimm ist sie nicht, glaube ich. Eher so (halt ausführlicher): Verstehe dich voll und ganz. Könnte mir aber dieser Art der Resignation (in seinem Fall quasi ein zölibatäres Leben) für mich nicht vorstellen. Fand die Zeit mit dir sehr cool. Hat mir nach den Erlebnissen in meiner Ehe geholfen. Und ich finde dich immer noch sehr s. Eigentlich untypisch für mich, weil ich verheiratete Männer sonst nie beachtet habe.



Krass heißer Vulkan.

Sorry, aber das ist ungefähr so leidenschaftlich wie oh ich glaube es juckt mich am Fuß.

05.11.2017 14:40 • x 1 #288


M
Zitat von Minila:
nein.. es ist ein Zusammenspiel aus beiden. und es sollte beides in der Harmonie sein.
Aber ich brauche ihn nich tum mich lebendig zu fühlen. ich fühle mich auch so lebendig. er ist ein Zusatz in meinem Leben.


So sehe ich das auch. Aber eben nicht nur die Eigenschaften an sich.

Zitat von Minila:
DerDackel/Fuchs hat dich doch realistisch gesehen nicht gut behandelt. er ist doch kein toller Hecht.
Er hat gebaggert anteilig mit S. Kommentaren bis du woltest, dich dann ohne Kommunikatin fallen gelassen.
Du scheinst dich an Situationen zu klammern, die du nur intepretierst (Nervosität und die Frage nach deinem Beziehungsstatus), aber nicht an wahren Taten, zumindenst nicht in den letzten 1,5 Jahren..


Ja, das ist ein Teil der Wahrheit. Der andere Teil ist, dass ich mich mit ihm sehr, sehr wohl gefühlt habe. Das ist viel wert.
Und dann hat er definitiv seine Schwächen. Ich denke nicht, dass er mir absichtlich schaden wollte. Aber im Zweifelsfall hatte er auch nicht dem Mumm, offen zu sein. Er hat zu vor mich für meinen Mut (in paar verschiedenen Kontexten, auch dem zum Lösen aus der unglücklichen Ehe) bewundert. Daneben sind da aber auch sehr viele positive Eigenschaften, die mich sehr ansprechen. Es ist ja nichts Schwarz oder Weiß.

05.11.2017 14:42 • #289


M
Zitat von Sohnemann:
Krass heißer Vulkan.

Sorry, aber das ist ungefähr so leidenschaftlich wie oh ich glaube es juckt mich am Fuß.


Du meinst meinen Liebesbrief? Das ist die inhaltliche Summary für das Forum.

05.11.2017 14:43 • #290


Ema
Zitat von Malena3:

Ich hatte nicht so wahnsinnig viele Erfahrungen. Paar Belanglosigkeiten als ich sehr jung war. Dann meine Ehe. Dann eben dieser Mann.

Ich glaube nicht, dass ich je den Eindruck vermittelt habe, nicht von mir zu halten. Aber ich bin ein Teamplayer und sehr loyal. Niemals würde ich einen Freund verraten oder wegen Kleinigkeiten ein Drama machen. Und zu meinem Mann habe ich eben auch lange bedingungslos gehalten.

Und ja, sowohl meinem Ex-Mann als auch diesem Mann habe ich Grenzüberschreitungen verziehen. Das hätte ich nicht tun sollen und tue ich auch nie wieder.


Malena, was du schreibst, gibt mir aus gutem Grund Anlass zu denken, dass du dazu neigst, deine Grenzen zu missachten und missachten zu lassen.
Eine loyale Teamplayerin, die niemals wegen Kleinigkeiten ein Drama machen würde? Das klingt ersteinmal toll. Loyalität ist eine Tugend.
Dennoch habe ich genau solche Worte oft von Menschen gehört, die sich selbst zu wenig achten. Da spielt es auch keine Rolle, welchen Eindruck du anfangs nach außen vermittelst.

Deine zwei Beziehungserfahrungen (von denen eine ja nicht einmal eine war) sprechen allein schon Bände. Du hast zu deinem Mann bedingungslos gehalten?
Allein das macht mich misstrauisch. Auch das klingt toll. Sehr selbstlos (im wahren Sinne des Wortes). Aber Bedingungslosigkeit ist nie eine gute Idee. Das heißt nicht, dass du andere erpressen sollst. Aber es heißt, dass du dich jederzeit, bei kleinen und großen Dingen, fragen solltest, ob du sie selbst eigentlich willst. Und welchen Preis du bereit bist dafür zu zahlen.
Diese sogenannte Bedingungslosigkeit hält nämlich in Wahrheit kein Mensch durch. Du ja auch nicht. Irgendwann hat es dir gereicht. Aber bis dahin hast du x Grenzen überschreiten lassen.

Mein Rat an dich wäre Folgender: Übe es, deine eigenen Grenzen zu wahren und beginne mit ganz kleinen Dingen, die dir vielleicht total egal und nebensächlich und unwichtig erscheinen.
Du trinkst mit einer Freundin auf einer Terrasse einen Kaffee. Sie schlägt vor, noch etwas zu bestellen. Dir ist eigentlich kalt. Setz dich selbst darüber nicht hinweg, weil es dir unwichtig erscheint.
Sag ihr freundlich: Ein andermal gerne. Aber mir ist kalt. Für heute möchte ich nach Hause. Oder sag: Gerne. Aber mir ist kalt. Lass uns reingehen und dort noch einen trinken.

Verstehst du? Du setzt dich irgendwo hin. Willst du wirklich dort sitzen? Wäre dir ein anderer Platz lieber? Hättest du vielleicht gerne ein Kissen? Frag dich solche Dinge andauernd.
Es geht auch nicht darum, dass du ab jetzt die Diva spielst und andere Menschen tyrannisierst. Überhaupt nicht. Es geht zunächst einmal um die Wahrnehmung deiner eigenen Bedürfnisse. Und darum, ständig im Alltag Kleinigkeiten zu verbessern, wo immer es dir möglich ist (und es ist sehr oft möglich).

Nehmen wir an, eine Freundin hat großen Kummer und möchte mit dir reden. Du bist todmüde. Wenn dir deine Freundin wichtig ist, dann red trotzdem mit ihr. Aber mach es dir bewusst. Nur das. Mach es dir bewusst.
Du redest jetzt mit deiner Freundin und setzt dich über dein eigenes Bedürfnis hinweg. Weil sie dir gerade wichtiger ist. Nur das. Nimm es einfach wahr. (Das heißt auch übrigens nicht, dass du ihr das aufs Butterbrot schmieren sollst, das meine ich nicht).

Auf diese Weise kannst du in ganz kleinen Dingen lernen und üben, dich selbst und deine Bedürfnisse wahrzunehmen und vor allem ernstzunehmen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du zu den Menschen gehörst, die sich selbst ständig übergehen.
Und glaub mir, kein vernünftiger Mensch nimmt dir das krumm. Dadurch verlierst du keine Freunde. Und wenn, dann waren sie es absolut nicht wert.

Und wenn du das ein paar Wochen und Monate wirklich geübt hast, andauernd, bei allen möglichen Kleinigkeiten, dann wirst du vielleicht selbst erkennen, dass du alles andere willst, als die Affäre eines verheirateten Mannes zu sein.

Aber das ist dann schon die Königsdisziplin. Wie gesagt, übe es erst einmal an ganz kleinen, scheinbar unwichtigen Dingen, wo deine Grenzen liegen.
Die eigenen Grenzen gegenüber einem Mann zu wahren, in den man verliebt ist, ist nämlich noch viel, viel schwieriger. Aber wenn du deine Wahrnehmung geschärft hast, wird dir das auch eines Tages gelingen. Weil du dann so viel Übung hast und dir diese Wahrnehmung in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Im Moment erscheint es dir als erstrebenswert, die Affäre dieses Mannes zu sein. Weil er im Moment nicht einmal das will, nachdem er dich angefixt und dir Hoffnungen gemacht hat.

Aber glaub mir. Es ist alles andere als erstrebenswert. Gerade du bist nicht abgebrüht genug, um so etwas genießen zu können. Du denkst, du fühlst dich dann besser. Weil er dich will. Weil er dich begehrt. Weil du ihm nahe sein kannst.
Das Gegenteil wird der Fall sein. Du wirst es maximal ein paar Wochen genießen. Vermutlich nicht einmal das.
Du wirst sehr schnell erkennen, dass die Machtverhältnisse einer Affäre sehr im Ungleichgewicht sind und zwar zugunsten des verheirateten Partners. Glaub es mir und anderen hier. Du würdest - ließe er sich wirklich auf dich ein - sehr schnell noch viel mehr leiden als jetzt.

Ich weiß. Du glaubst mir das jetzt nicht. Oder glaubst es vielleicht, aber deine Sehnsuch ist so groß, dass du es trotzdem willst.
Deshalb mach diese Übung. Immer und überall. Wo du gehst und stehst. Vielleicht kannst du es dann bald fühlen, dass es das letzte ist, was du wirklich willst, der Spielball eines Mannes zu sein, der nie wirklich für dich da ist und dem du schon allein aufgrund der Konstellation hoffnungslos unterlegen bist.

Alles Gute dir!

05.11.2017 14:46 • x 6 #291


T
Zitat von Pinie:
Katastrophe.
Das kann man nicht einfordern....
Neben der Frage, ob das Nähebedürfnis halbwegs kompatibel ist (Vernunft an bei der Partnerschau), regelt man sich per Nähe-Distanz im Paartanz.
Wer mich nicht in den Arm nehmen will, von dem ziehe ich mich zurück. Damit zeige ich Stärke. Evtl. kommt er dann auf mich zu. Falls nicht, gehe ich noch weiter auf Distanz -bis hin zum Verlassen, anderem Mann zuwenden.


Ja sehr schön wenn das so klappt. Natürlich kann man Liebe, Nähe, Anerkennung und Respekt nicht vom Partner einfordern. Wenn die Liebe zum Partner weg ist, kommt so was eben vor. Wenn man wegen der Kinder aber hofft doch noch irgendwie die Beziehung zu retten, ist das dann verwerflich? Ja ich weiß es war der falsche Mann für mich - aber damals mit 19 Jahren war es eben nicht so - Menschen ändern sich nun mal und da passieren, die seltsamsten Dinge.

05.11.2017 14:46 • x 1 #292


S
Zitat von Malena3:

Du meinst meinen Liebesbrief? Das ist die inhaltliche Summary für das Forum.


*beep*, Sowas in der Art hab ich von mindestens fünf Mädels in der letzten Zeit gelesen.
Und ich dachte, wow ganz nett.

Ist aber von dem 100.000 Jahre lang erprobten Erfolgsrezept -einfach mal den Hintern hinhalten- , extrem weit entfernt.

05.11.2017 14:49 • x 1 #293


M
Zitat von Sohnemann:
Boah Minila, ich sehe da auch einen Riesen unterschied.

Bei der einen Version geht es um mich als Person. Ich bin unverwechselbar.

In der anderen Version um das was ich auslöse.
Kann ich sein, irgend jemand anderes oder Dro.

Deswegen halte ich mich bei Menschen mit geringen Selbstwert auch gerne raus.
Weil, wenn du nicht mehr lieferst
Bist du raus.


Und bei denen mit dem hohen Selbstwert bist du nicht raus, wenn du das nicht mehr lieferst?

Ich bin übrigens kein Klammeräffchen, brauche keine 50 Guten Morgen/Guten Abend-WA's am Tag (grusel). Auch keine Liebesbekenntnisse. Nicht dass wir uns da falsch verstehen. Aber man muss eben zumindest eine Ebene haben, auf der man gut kommunizieren kann. Man muss miteinander Spass haben können. Und ich muss mich bei dem Mann als Frau fühlen können.

Wie Milina schon sagte, es ist eine Mischung aus beidem.

05.11.2017 14:50 • #294


M
Zitat von Sohnemann:

mist, Sowas in der Art hab ich von mindestens fünf Mädels in der letzten Zeit gelesen.
Und ich dachte, wow ganz nett.

Ist aber von dem 100.000 Jahre lang erprobten Erfolgsrezept -einfach mal den Hintern hinhalten- , extrem weit entfernt.



Na wunderbar. Dann habe ich es ja vielleicht doch gar nicht so verbockt, wie Pinie es meint.

05.11.2017 14:51 • #295


T
Zitat von Malena3:

Na wunderbar. Dann habe ich es ja vielleicht doch gar nicht so verbockt, wie Pinie es meint.


Das denke ich auch. Seine Situation ist unverändert. Er steckt immer noch in seiner Ehe, in der er ja nun mal null Leidenschaft empfindet oder? Er weiß zwar jetzt, er ist nicht der Typ für ne Affäre, deswegen wird er auch keine anderweitige Frau haben.

Wenn du da hübsch und charmant auftrittst, werden seine Hormone wieder in Wallung kommen. Er wird sicher wissen wollen, ob er wieder bei dir landen könnte, auch wenn er dann wieder den *beep* einziehen würde. Wie gesagt, du kannst nur nett, freundlich und distanziert reagieren. Keine privaten Dinge. Hak die Sache im Kopf ab, die Gefühle werden sicher folgen.

Wann sind denn diese 10 Minuten?

05.11.2017 15:00 • x 1 #296


M
Zitat von Tigerchen:
Er steckt immer noch in seiner Ehe, in der er ja nun mal null Leidenschaft empfindet oder?

Wissen wir ja gar nicht..
kann man alles behaupten.
kann ja auch sein, dass es nur eine Phase war?
oder dass Leidenschaft als Priorität nicht ganz oben ist? sondern eher Zuverläsigkeite, Vertrauen, tiefe Verbindung?

05.11.2017 15:05 • x 2 #297


T
Zitat von Minila:
Wissen wir ja gar nicht..
kann man alles behaupten.
kann ja auch sein, dass es nur eine Phase war?
oder dass Leidenschaft als Priorität nicht ganz oben ist? sondern eher Zuverläsigkeite, Vertrauen, tiefe Verbindung?

Ja das stimmt. Ich behaupte aber mal ganz frech, dass wenn er sich anderweitig so dermaßen verliebt, dass er Arbeitsabläufe dafür verändert, passt irgendetwas in der Ehe nicht mehr. Vielleicht hat er es behoben oder es war nur ein Phase - aber viele Männer sind in diesen Situationen eher bequem.

Das Leidenschaft keine Basis für eine Beziehung ist, ist mir schon klar - aber diese mal kurz ohne negative Konzequenzen zu spüren, weil sie ihm fehlt, nun daruf mag er ja anscheinend auch nicht verzichten, sonst hätte er nichts privates, S.uelles geteilt oder? Ob er dieses Mal wiedersteht, kann sein und wäre auch besser für Malena, dann kann sie endlich abschließen.

05.11.2017 15:13 • x 1 #298


M
Zitat von Tigerchen:
Ja das stimmt. Ich behaupte aber mal ganz frech, dass wenn er sich anderweitig so dermaßen verliebt, dass er Arbeitsabläufe dafür verändert, passt irgendetwas in der Ehe nicht mehr. Vielleicht hat er es behoben oder es war nur ein Phase - aber viele Männer sind in diesen Situationen eher bequem.

und auch da behaupte ich mal, dass es gar nicht unbedingt verliebt sein gewesen ist.
wer weiss, ob er nicht in jeder Klinik so einen Flirt hat?
wer weiss, ob es nicht ein kleiner Hormonruasch war?

man geht so oft von sich selber aus, aber Menschen sind sooo unterschiedlich..
Vielleicht kurzfristige Midlife-Krise?

05.11.2017 15:16 • x 2 #299


M
Ich weiß nicht so furchbar viel über seine Ehe und könnte ebenfalls nur mutmassen. Von dem was ich mitbekommen habe, hat bei ihnen die EF die Pantoffel an. Was ihm zwar gegen den Strich geht, aber wogegen er nichts tun kann/will. Sie hatten einige heftige Krisen und die, während der wir uns kennengelernt haben, war wohl die heftigste. Sie drohte mit der Scheidung, er rechnete nach, was ihm bleiben würde. Letzter Stand der Dinge, von dem ich weiß (eben vor 1 Jahr) war der, dass dass sich alles beruhigt hat und es weder Aufs noch Abs gibt. Ich habe auch einige Bilder von ihnen gesehen (aus verschiedenen Zeiten) und nie stehen sie auch nur im Ansatz beienander.

Er schätzt ganz bestimmt die Sicherheit, aber auch die Leidenschaft. Das war immer so ein Zwiespalt in seinem Leben.

05.11.2017 15:23 • #300


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