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10 Minuten unter 4 Augen - bitte um Tipps

_Tara_
Zitat von WhosThatGirl:
Wahrheit/Ehrlichkeit ist ein seltenes Gut. Nach meiner Erfahrung jedenfalls.

Das stimmt (leider). Allerdings nicht nur auf Männerseite. Nach meiner Erfahrung. . .

23.11.2017 10:07 • #1456


K
Zitat von trauer37:

Ach komm, du widersprichst dir doch laufend. einerseits schreibst du, du wärst nie verletzt worden von einem Mann, aber andererseits schreibst du, dass du keinen Respekt mehr vor denen hättest und auch kein Interesse. Das wird wohl seinen Grund haben. Da passt doch offensichtlich was nicht zusammen.
Und das Wort Bedürftig finde ich so richtig unpassend. Das hat auch nichts mit keine anderen Gesprchsthemen zu tun, aber Männer gehören zum Leben.


Wo genau siehst Du da einen Widerspruch? Was hat mangelnder Respekt oder mangelndes Interesse mit Verletzung zu tun? Das ist doch eher das Gegenteil davon.
Und wenn Du sagst, dass Dein Leben ohne Männer langweilig ist, dann klingt das für mich sehr wohl bedürftig. Worüber redest Du denn dann mit Männern, wenn der Rest Deines Lebens so langweilig ist? Über sie selbst?
Das ergibt für MICH keinen Sinn. Aber jeder so, wie er mag, oder? Für mich gehören Männer nun mal eben nicht zum Leben. Und im Moment gibt es nichts, was ein Mann mir geben könnte, das ich brauche oder das mir fehlen würde. Sollte ich mich mal langweilen und das anders sehen, werde ich an dem Zustand was ändern Ist aber derzeit nicht absehbar.

23.11.2017 10:11 • x 1 #1457


A


10 Minuten unter 4 Augen - bitte um Tipps

x 3


WhosThatGirl
Zitat von _Tara_:
Das stimmt (leider). Allerdings nicht nur auf Männerseite. Nach meiner Erfahrung. . .


Das mag ja durchaus sein.
Aber ich bin eine heteros.uelle Frau und deshalb ist mein Maßstab der Mann, mit wem ich die Erfahrungen lebe/mache.
Für mich als Frau kann ich sagen, ich bin ehrlich und direkt. Meine Scham hält sich in Grenzen, da ich zu den Dingen stehe, welche ich lebe. Man(n) weiß, woran man ist.

23.11.2017 10:31 • #1458


Ricky
Zitat von trauer37:
Ach komm, du widersprichst dir doch laufend. einerseits schreibst du, du wärst nie verletzt worden von einem Mann, aber andererseits schreibst du, dass du keinen Respekt mehr vor denen hättest und auch kein Interesse. Das wird wohl seinen Grund haben. Da passt doch offensichtlich was nicht zusammen.
Und das Wort Bedürftig finde ich so richtig unpassend. Das hat auch nichts mit keine anderen Gesprchsthemen zu tun, aber Männer gehören zum Leben.


So ist das eben, wenn man ne Rolle aufrecht erhalten muss, gerade vor sich selbst. Dann wackelt die Fassade halt nicht nur einmal. :shrug:

23.11.2017 10:38 • x 3 #1459


T
Zitat von Kaetzchen:

Wo genau siehst Du da einen Widerspruch? Was hat mangelnder Respekt oder mangelndes Interesse mit Verletzung zu tun? Das ist doch eher das Gegenteil davon.
Und wenn Du sagst, dass Dein Leben ohne Männer langweilig ist, dann klingt das für mich sehr wohl bedürftig. Worüber redest Du denn dann mit Männern, wenn der Rest Deines Lebens so langweilig ist? Über sie selbst?
Das ergibt für MICH keinen Sinn. Aber jeder so, wie er mag, oder? Für mich gehören Männer nun mal eben nicht zum Leben. Und im Moment gibt es nichts, was ein Mann mir geben könnte, das ich brauche oder das mir fehlen würde. Sollte ich mich mal langweilen und das anders sehen, werde ich an dem Zustand was ändern Ist aber derzeit nicht absehbar.


Es wird einen Grund haben, weshalb du Respekt vor Männern verloren hast. Da geschieht nicht einfach so ohne Grund.
Ich habe auch nicht geschrieben dass der Rest meines Lebens langweilig wäre, ich kann auch sehr gut eine Weile alleine sein und die Ruhe genießen. Das bedeutet aber keinesfalls, dass ich Männer aus meinem Leben ausschließe.

Aber mach dir nur weiter was vor, wenn du dich besser damit fühlst. Das ist genauso wie mit den Dicken, die nach außen hin immer wieder betonen müssen, wie wohl sie sich in ihrer Haut fühlen.. Dabei fühlt sich in Wirklichkeit niemand mit Übergewicht wohl, aber das zugeben geht ja nun gar nicht. Hauptsache nach außen hin immer stark erscheinen. Übrigens soll das jetzt kein Angriff auf Dicke sein, ich habe selber einige kilos zu viel.
Ist eben nur ein Beispiel, wie schön manche Dinge nach außen geredet werden, nur um eine vermeintliche Schwäche nicht zugeben zu müssen.

Aber ich glaube, wir sind langsam auch am Thema hier vorbei.

23.11.2017 10:58 • x 1 #1460


_Tara_
Zitat von Kaetzchen:
Und wenn Du sagst, dass Dein Leben ohne Männer langweilig ist, dann klingt das für mich sehr wohl bedürftig.

Wieso? Gewisse Dinge gehören für mich einfach zur guten Lebensqualität (Männer zum Beispiel )
Wenn ich sage, dass ich ein Leben ohne Haustiere langweilig fände (was so ist), oder mir ein Leben ohne Sport nicht vorstellen könnte (was nicht so ist), dass für mich ein Leben ohne beste Freundin sehr traurig wäre - würdest Du dann auch sagen, dass ich deswegen bedürftig bin? Oder handelt es sich für Dich nur auf Männer bezogen dann um Bedürftigkeit?

23.11.2017 11:09 • #1461


L
Auch hier macht es wieder das gesunde Mittelmaß. Sich einerseits nicht komplett von Männerkontakten, welcher Art auch immer, abhängig zu machen, aber andererseits sie auch nicht nicht komplett aus dem Leben zu kicken.

23.11.2017 11:10 • #1462


E
Zitat von Kaetzchen:

Ich bin das Gegenteil von frustriert und ich habe auch null Angst davor, verletzt zu werden, ich wurde nämlich noch gar nie verletzt. Jedenfalls nicht von Männern. Mein Interesse an Männern bewegt sich momentan auf dem gleichen Level wie mein Interesse an Dro.gen oder an Quantenphysik. Und ich lebe ohne beides ganz prima und ohne jeglichen Grund zu Frust.


Niemals verletzt? Ich weiß gerade nicht ob ich mich für Dich freuen soll oder dir nicht glauben soll. Hast Du jemals geliebt?

23.11.2017 11:12 • #1463


E
Ich hab vor einem Jahr deine Beiträge wirklich gerne gelesen,weil ich dachte,da ist ne Frau die weiß wovon sie redet. Aber du weißt es nicht. Wie auch, wenn du selbst nie durchgemacht hast,was die meisten hier durchmachen. Du bist höchstens eine Theoretikerin. ( was Perse nicht schlimm ist, aber ich nehme auch solche Menschen kaum ernst) Du hast keine Ahnung wie sich ein Mensch fühlt, der verletzt worden ist und Liebeskummer hat. Woher hast du deine Erfahrung,wenn du niemals verletzt worden bist? Kein Wunder dass Du Melena3 hier feierst. Aber die ist wenigstens zu sich selbst ehrlich.

Ich freue mich darauf allein zu sein. Wirklich ohne Mann, endlich nur bei mir zu sein. Das ist befreiend. Aber glücklich macht mich das für immer definitiv nicht. Und schon garnicht bedürftig.
Ich spreche niemanden einen Lebensstil ab. Natürlich gibt es Menschen die glücklich allein sein können. Dafür sind wir zum Glück dann doch unterschiedlich.

Du scheinst eine Art Erhabenheit gegenüber dem männlichen Geschlecht zu haben. Und du bist niemals verletzt worden? Ich hab mich entschieden: ich glaube Dir nicht!

23.11.2017 11:25 • x 1 #1464


K
Nun, ich habe nicht ein Gramm zu viel auf meinen Knochen deshalb muss ich auch nicht nach außen hin so tun, als wäre alles gut, obwohl ich mich innerlich nicht wohl fühle. Und wenn ich ein paar Kilo zu viel hätte und mich damit nicht wohlfühlen würde, würde ich abnehmen. Würde ich mich damit wohlfühlen, würde ich es lassen. Was andere darüber denken, ist mir herzlich egal. Ich habe in meinem Leben immer die Dinge geändert, die mich gestört haben und die ich ändern konnte. Immer. Das ist jetzt nicht anders. Und ich hatte es auch noch nie nötig, nach außen hin etwas anderes darzustellen, als ich bin. Ich habe lange in einem für viele etwas anrüchigen Job gearbeitet und hatte nie ein Problem damit, das jedem zu erzählen. Wäre ich jetzt bedürftig und würde mir sehnlich einen Mann wünschen, würde ich das auch deutlich sagen und womöglich auch über meine vergebliche Suche jammern. Warum sollte ich nicht? Ist doch normal und nichts dabei. Es ist aber nicht so, sondern das Gegenteil ist der Fall.

Aber da Du so ein großes Interesse daran hast, woher mein Respektverlust vor Männern rührt, kläre ich Dich gern noch auf. Ich bin u.a. seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Frauenhilfe aktiv. Zur Zeit beherberge ich eine junge Frau aus dem Irak mit ihrem kleinen Sohn bei mir, da sie vor ihrem gewalttätigen Ehemann flüchten und sich verstecken musste. Und in all den Jahren erfährt und erlebt man so viele Dinge mit und über Männer, dass man kaum anders kann, als den Respekt vor dem vermeintlich starken Geschlecht zu verlieren.

Ich schließe Männer auch nicht aus meinem Leben aus. Ich habe einige sehr gute und langjährige männliche Freunde, die ich sehr schätze. Die meisten Männer, die sich mir mit Interesse nähern allerdings sind Männer, die auf mich sehr bedürftig wirken. Und das schätze ich nicht, davor habe ich auch keinen Respekt. Das ist nun mal eben so. Ich kann auch die verheirateten Männer, die mir die Ohren über ihr nicht vorhandenes S.leben vorjammern, nicht mehr zählen. Auch vor ihnen habe ich keinen Respekt. Andere begegnen mir höchst selten, und ich suche auch nicht aktiv danach.
Auch wenn es Dir schwerfällt, zu glauben, aber ich habe zur Zeit definitiv kein Interesse an Männern, sie interessieren mich einfach nicht. Und mir fehlt dadurch auch nichts und niemand in meinem Leben, ganz im Gegenteil müsste ich für einen Mann ja Dinge ändern oder loswerden, die mir lieb und wichtig sind, um Platz für ihn zu schaffen. Und dazu bin ich schlicht und ergreifend nicht bereit, sofern der Mann mir nicht im Gegenzug dafür etwas bieten kann, das den Verlust mindestens kompensiert.

Ich war sehr lange verheiratet und musste - natürlich - in dieser Beziehung in vielen Belangen zurückstecken. Genau das möchte und werde ich in den nächsten Jahren nicht tun. Ich kann Malena daher verstehen wenn sie sagt, dass sie zur Zeit keine feste Beziehung möchte und stattdessen lieber emotional an einem unerreichbaren Mann festhält. Eine Affäre erscheint da vielen Frauen erstmal als gute Lösung - so ging es mir ja auch mal. Bis man feststellt, dass so eine Affäre schnell all die negativen Begleiterscheinungen einer Beziehung - die man ja eben nicht möchte - mit sich bringt, dafür aber die Vorteile einer Beziehung nicht bietet. Es ist also ein verdammt schlechter Kompromiss, was man aber vorher meistens nicht weiß. Da ich das einzige Verlangen, das in einer Affäre wirklich sehr gut gestillt wird zur Zeit auch nicht habe, gibt es für mich also keinen Grund, mich für Männer zu interessieren. That's all.

23.11.2017 11:25 • #1465


E
Und da ist die Erfahrung! Aber das ist wie mit einer Prost. die alle Männer über einen Kamm schert. Selbst die,die niemals bei einer Freudendame gewesen sind.

Sorry

23.11.2017 11:27 • #1466


L
Zitat von Kaetzchen:

Aber da Du so ein großes Interesse daran hast, woher mein Respektverlust vor Männern rührt, kläre ich Dich gern noch auf. Ich bin u.a. seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Frauenhilfe aktiv. Zur Zeit beherberge ich eine junge Frau aus dem Irak mit ihrem kleinen Sohn bei mir, da sie vor ihrem gewalttätigen Ehemann flüchten und sich verstecken musste. Und in all den Jahren erfährt und erlebt man so viele Dinge mit und über Männer, dass man kaum anders kann, als den Respekt vor dem vermeintlich starken Geschlecht zu verlieren.

Erst einmaal ein für dein soziales Engagement.

Und wenn du dich momentan mit deiner Lebenssituation wohl fühlst, ist doch alles super.
Einzig, was ich auch nicht gut finde, ist dein Tunnelblick, auch wenn es dafür Gründe gibt, da solltest du vorsichtig sein.

Ich habe nach meiner langen Ehe danach lange auch ziemlich viel ausprobiert. Klar auch viele Idioten kennengelernt, verschiedene Beziehungsformen ausprobiert etc. pp. Den Respekt vor Männer habe ich trotzdem nie in Gänze verloren. Ganz im Gegenteil alle diese Erfahrungen haben mich zu einem Mann geführt, den ich mir immer gewünscht habe und vor dem ich viel Respekt (irgendwie auch ein blödes Wort, aber ich hoffe, es ist verständlich) habe.

23.11.2017 11:36 • #1467


K
Zitat von MiraTalia:
Ich hab vor einem Jahr deine Beiträge wirklich gerne gelesen,weil ich dachte,da ist ne Frau die weiß wovon sie redet. Aber du weißt es nicht. Wie auch, wenn du selbst nie durchgemacht hast,was die meisten hier durchmachen. Du bist höchstens eine Theoretikerin. ( was Perse nicht schlimm ist, aber ich nehme auch solche Menschen kaum ernst) Du hast keine Ahnung wie sich ein Mensch fühlt, der verletzt worden ist und Liebeskummer hat. Woher hast du deine Erfahrung,wenn du niemals verletzt worden bist? Kein Wunder dass Du Melena3 hier feierst. Aber die ist wenigstens zu sich selbst ehrlich.

Ich freue mich darauf allein zu sein. Wirklich ohne Mann, endlich nur bei mir zu sein. Das ist befreiend. Aber glücklich macht mich das für immer definitiv nicht. Und schon garnicht bedürftig.
Ich spreche niemanden einen Lebensstil ab. Natürlich gibt es Menschen die glücklich allein sein können. Dafür sind wir zum Glück dann doch unterschiedlich.

Du scheinst eine Art Erhabenheit gegenüber dem männlichen Geschlecht zu haben. Und du bist niemals verletzt worden? Ich hab mich entschieden: ich glaube Dir nicht!


Doch, ich hatte auch schon einmal Liebeskummer. Aber deshalb hat mich ja niemand verletzt. Da musst Du vielleicht das Wort verletzt mal definieren - eine Verletzung ist für mich etwas, das mir jemand absichtlich zufügt. Wenn mich jemand betrügt oder belügt, dann verletzt er mich. Wenn mir jemand Gewalt antut, mich zu Dingen nötigt, die ich nicht will, dann verletzt er mich. All das ist mir tatsächlich noch nie passiert. Wenn mich jemand nicht (mehr) liebt, den ich aber noch liebe, dann verletzt er mich ja nicht absichtlich. Er kann ja nichts dazu, dass ich Gefühle für ihn habe, die er nicht teilt. Allenfalls verletze ich mich selbst, wenn ich daraus nicht schnell genug Konsequenzen ziehe.

Wenn es aber darum geht, dann habe ich wohl in meinem Leben deutlich häufiger andere verletzt, als selbst verletzt zu werden. Zumindest wurde ich noch nie verlassen, sondern war immer diejenige, die verlassen hat. Und da mich noch immer ein schlechtes Gewissen deswegen plagt nehme ich davon gehörig Abstand. Ich würde es sogar lieber in Kauf nehmen, selbst auf diese Weise verletzt zu werden als meinerseits wieder jemanden zu verletzen. Sobald es den Anschein erweckt, dass das passieren könnte, ziehe ich mich zurück. Das ist MEINE größte Angst. Und da ich momentan in diesem Zustand bin, halte ich Abstand von Männern - bezogen auf S., Beziehung, Liebe etc., nicht auf menschlicher Ebene - weil das zu nichts Gutem führen würde.

Ich finde eine gewisse Bedürftigkeit ja auch wichtig für die Liebe. Ohne würde ja keine einzige Beziehung entstehen, denn Beziehungen entstehen immer aus einer gewissen Bedürftigkeit heraus, an die jemand andocken kann. So hat Malena ja auch Bedürfnisse, die sie durch den alten Fuchs gestillt haben möchte. Ob er nun der Richtige dafür ist oder nicht, weiß niemand, auch sie selbst nicht. Es wird aber Gründe haben, dass sie schon so lange auf ihn fixiert ist.

23.11.2017 11:36 • x 3 #1468


K
Zitat von Lalla:
Ich habe nach meiner langen Ehe danach lange auch ziemlich viel ausprobiert. Klar auch viele Idioten kennengelernt, verschiedene Beziehungsformen ausprobiert etc. pp.. Den Respekt vor Männer habe ich trotzdem nie in Gänze verloren. Ganz im Gegenteil alle diese Erfahrungen haben mich zu einem Mann geführt, den ich mir immer gewünscht habe und vor dem ich viel Respekt (irgendwie auch ein blödes Wort, aber ich hoffe, es ist verständlich).


Ja, und siehst Du, ich möchte gar nichts ausprobieren. Ich habe was ausprobiert, festgestellt, dass das nicht gut für mich ist, habe es beendet und ich weiß nun sicher, dass außer einer richtigen Beziehung für mich nichts anderes in Frage kommt. Die kann und möchte ich aber im Moment nicht, deshalb muss ich auch nix ausprobieren. Und deshalb spielen Männer - in diesem Sinne - gerade keine Rolle in meinem Leben.

Und Malena erinnert mich an mich selbst vor dieser Erfahrung. Daher kann ich sie und ihre aktuellen Beweggründe gut verstehen.

23.11.2017 11:42 • #1469


M
Falls ich mal kurz unterbrechen darf

Wie kam es, dass man in der Affäre die Nachteile der Beziehung abbekam?
Wenn ich an die Nachteile meiner Ehe denke, wäre das bei der Affäre technisch unmöglich.

23.11.2017 11:47 • #1470


A


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