1 Jahr lang eine Affäre - wie weiter machen?

21.02.2019 13:42 • x 1 #376

Ich weiss ich erwähne es immer wieder aber wenn man kurzfristig einen Termin für Hilfe braucht sind ProFamilia, Caritas und Diakonie tolle Einrichtungen. Auch die krichlichen Träger sind nicht irgendwie Moralapostel oder so.

Ich war ja nach meiner Geburt bei ProFamilia und da habe ich Flyer gesehen zum Thema Eheberatung. Da hat man ganz schnell und unkompliziert Hilfe statt lange auf einen Therapeutentermin zu warten.
Nur so als Tipp am Rande

21.02.2019 13:48 • x 3 #377

Zitat von SweetSeduction:
Mit wenig Selbstwert meine ich hauptsächlich Leute, die ewig in einer Affäre hängen bleiben (zeugt von wenig Selbstwert).
Oder aber auch Leute, die zu wenig Selbstwert haben und ALLES verzeihen und alles mit sich machen lassen.

Ohhh
Es ist wirklich bedauerlich, wie einseitig und frustriert du die Welt siehst.

Hast du je wirklich verziehen?
Wenn ja, wüsstest du, dass dazu viel Kraft und auch Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein gehört.

Denn wenn ich mich selbst nicht mehr achte, kann ich nicht verzeihen. Dann kann ich allerdings höchstens ertragen.
Das ist aber etwas komplett anderes.

x 3

1 Jahr lang eine Affäre - wie weiter machen?

21.02.2019 13:53 • x 1 #378

@Löwin45 und @SweetSeduction

Ich meine das nicht böse und bin nicht die Forenpolizei, aber könnt ihr nicht in IHREM Thread weiterschreiben, das wird hier total durcheinander und es ist der Thread von @FrauSelbert die Hilfe braucht.

Das finde ich schon nicht fair hier den Thread zu kapern. Es macht alles total unübersichtlich

21.02.2019 13:55 • x 1 #379

@Otten82

stimmt SORRY

21.02.2019 13:59 • #380

Zitat von Löwin45:
@Otten82

stimmt SORRY

Brauchst dich nicht entschuldigen.
Ist nur doof für die Leser wenn seitenweise eine andere Lebensgeschiche durchgekaut wird und es eigentlich der Thread von @FrauSelbert ist.
Ist ihr gegenüber halt auch nicht so nett.

Klar fließen eigene Erfahrugen hier ein , das ist auch richtig und wichtig, aber irgendwo muss man ja beim Thema bleiben.

21.02.2019 14:35 • x 2 #381

Wir haben die Therapie auch bei einer Caritas Therapeutin gemacht war echt top - und man bekommt absolut schnell einen Termin!

21.02.2019 14:44 • x 3 #382

Das hört sich gut an mit der Caritas.

Eine Therapie wird auf jeden Fall zur Bedingung. Aber ich leiere da jetzt vorerst nichts an und behalte mir das alles für unser Gespräch vor.

21.02.2019 14:49 • #383

Zitat von FrauSelbert:
Das hört sich gut an mit der Caritas.

Eine Therapie wird auf jeden Fall zur Bedingung. Aber ich leiere da jetzt vorerst nichts an und behalte mir das alles für unser Gespräch vor.

Caritas wäre wohl Kurzzeitberatung . Bei so einem heftigen Problem geht es wohl nur mit einer längeren professionellen Therapie beim Psychologen. ...Aber Vorsicht! Wartezeit 6 Monate und länger keine Seltenheit ...besser so dann sich auf mehrere Wartelisten setzen,absagen kann man immer noch

21.02.2019 14:53 • x 1 #384

Zitat von Vegetari:

Caritas wäre wohl Kurzzeitberatung . Bei so einem heftigen Problem geht es wohl nur mit einer längeren professionellen Therapie beim Psychologen. ...Aber Vorsicht! Wartezeit 6 Monate und länger keine Seltenheit ...besser so dann sich auf mehrere Wartelisten setzen,absagen kann man immer noch

Ja Vegetari, deswegen ja mein Tipp erstmal kurzfristig nen Ansprechpartner zu haben . Man kann ja nicht wenn man merkt man braucht JETZT Hilfe erstmal die Hände in den Schoß legen und nen halbes Jahr warten.

Und unterschätz nicht die Psychologen bei solchen Einrichtungen. Vielleicht reicht das ja schon. Und für mich persönlich ist es immer so, dass ich Probleme jeglicher Art gerne schnell anpacke und nicht noch ewig warten will.

21.02.2019 15:36 • x 4 #385

Vermutlich muss das nach der Entscheidung auch recht schnell gehen weil wir beide da sicher anfangs eine gewisse Führung brauchen. Auch ich, um nicht drauf zu hauen wo es nur geht. Und er, um mir nicht (unwahrhaftig) den Ar. zu pudern. Daher ist so eine erste Anlaufstelle, wenn auch nur temporär, doch nicht verkehrt. In der Zeit kann man sich nach etwas nachhaltigem umschauen.

21.02.2019 15:51 • x 2 #386

Wir haben die Therapie über ein Jahr lang gemacht bei Caritas und gehen auch heute noch sporadisch hin. Es handelt sich um eine studierte Psychologin und Psychotherapie Ausbildung also fachlich absolut qualifiziert. Bezahlen tut man mittels freiwilliger Spenden.

21.02.2019 16:28 • #387

Zitat von Durchalten:
Bezahlen tut man mittels freiwilliger Spenden.

darf ich fragen wie teuer es ungefähr ist pro Sitzung?

21.02.2019 17:19 • #388

Das ist bei Pro Familia auch so. So dass auch Menschen mit nicht soooo viel Geld sich die Sitzungen leisten können. ProFamilia ist ein Verein und die kirchlichen Träger werden halt von der Kirche mitfinanziert und durch Spenden.

21.02.2019 17:23 • x 4 #389

Naja mein Mann spart ja jetzt Geld was Einladungen seiner Gespielin zum essen usw. angeht, da kann er es direkt in sowas investieren

21.02.2019 17:31 • x 6 #390

Zitat von FrauSelbert:
Naja mein Mann spart ja jetzt Geld was Einladungen seiner Gespielin zum essen usw. angeht, da kann er es direkt in sowas investieren

Wer in so einer Situation Humor hat, hat die Kontrolle über sein Leben.
(In Memoriam Karli)

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