Hab ich heute im Netz gefunden!
Also: Es ist Schluss, die Beziehung geht zu Ende oder ist am Ende.
Ob es ziehmlich auf der Kippe steht, unausgesprochen in der Luft liegt oder die letzte Messe (vorerste) gelesen ist:
Wenn Gefühle im Spiel sind, macht es ´zunächst keinen Unterschied, wie es passiert ist.
Wenn die Gefühle verletzt sind, kommt neben der Trauer über den Verlust und/ oder die Umstände der Trennung noch ein Mix aus anderen Gefühlen unterschiedlicher Art.
Oft sind diese Gefühle, sei es Wut, sie es, sie zurück haben zu wollen etc., ego-basierend bzw. basieren auf den Umständen, die die Trennung begleiten.
Denn ganz ehrlich gesagt, im moment der Trennung gewinnt man ja auch ein Stück Freiheit i.S.v. anderen Möglichkeiten wieder.
D.h., man kann sein Leben wieder anders gestalten, mit anderen Frauen und ohne die Arbeit, die hinter jeder längeren Beziehung steht.
Und, Tief im Inneren weiß man das auch.
Sind die Umstände, neben dem Gefühl des Verlustes eines geliebten Menschen, noch dazu unschön, wird dieses Gefühl oft hiervon überdeckt.
Man denkt, sehr ego-basierend, die eigenen Bemühungen und die schönen Momente, die man geteilt hat, werden conterkariert durch die Umstände.
- Aber, ist das wirklich so? Liebt man nicht, um der Liebe willen und nicht, um der Anderen zu gefallen?
Das ist das Erste, was man sich vor Augen führen sollte, denn:
Ja, eine Beziehung ist kein Quit-Pro-Quo, und sollte es auch nicht sein, d.h.:
Man sollte alles aus Liebe tun, weil man es will, aber nie um seine Partnerin zu beeindrucken, glücklich zu machen etc.
In diesem Moment ist es einem egal, wie der/die andere darauf reagiert und man verlangt auch nichts zurück!
Und in diesem Moment gibt man einfach, aber man gibt keinen Value ab, der einen später durch negative Reaktionen,
speziell die Trennung/Umständer der Trennung, entzogen werden kann.
Versteh mich nicht falsch, es geht nicht darum, sich jeden Mist gefallen lassen zu müssen
oder wenigstens Respekt von seinem Gegenüber verlangen zu können.
Es geht mir um das Mind-Set.
Und da kommen wir zum wichtigsten Punkt:
Egal, was passiert ist, ob sie sich wieder meldet, im Bekanntenkreis nachfragt oder irgendwie nachtritt,
euch eifersüchtig machen will, aus heiterem Himmel Schluss gemacht hat, ihr verlassen oder belogen wurdet
Oder einfach so sonstige Gefühle getriggert werden):
LASS ES SEIN!
Tu Dir bitte selbst einen gefallen:
LASS ES SEIN, in jeder Form! LASS SIE LOS, in jeder Form und LASS SIE EINFACH GEHEN!
Und das genau in dieser Reihenfolge.
Sei nicht völlig abweisend oder unhöflich, wenn es nicht unbedingt sein muss, aber
tue Dir bitte selbst einen Gefallen und entziehe ihr die letzte Plattform, die sie bei Dir hat,
die Emotionale
(auch, wenns dauert...)
Also: LASS SIE EINFACH GEHEN!
Und kümmere dich nur noch um Dich, ausschließlich!
Ich weiß nicht, wie Du dir dein Leben vorstellst, aber ich dachte mir irgendwann:
Ich bin Jung und will das Auskosten, ich will mir keinen Spaß mehr entgehen lassen.
Und mit Spaß meine ich nicht nur den Outcome, sondern den Weg dahin, mit allem, mit den Erfahrungen.
Ich bin echt Motiviert, will aber nicht alles machen (...) und kein nach weiblicher oder sonstiger Validation suchender Affe sein,
sondern ein Natural i.S.v. einem selbstbewussten Mann, der gut mit Frauen kann, sich seine Chancen schafft und diese nutzt.
Ich will mit 60 nicht traurig sein wegen der vertanen Zeit und der verpassten Chancen und auf die Rente hoffen, die eh nicht kommt.
Ich will am Sterbebett liegen und sagen,
hey, es gab auch schei. Zeiten, aber ich hatte Spaß und war Glücklich.
Ich will mit meinen guten Freunden rumhängen, meiner Familie, mich verwirklichen und Sport machen, verreisen, alles worauf ich Bock hab.
Für alles andere ist mir meine restliche Lebenszeit echt zu Schade, vor allem für Frauen, die nicht wissen, was sie wollen, flaken, lügen, usw.
und mich damit unglücklich machen....Denn es gibt auch Andere. Und es gibt auch ohne die Frau(en) ein Leben.
21.08.2013 18:24 •
#504